Australierinnen und ich, was mach ich falsch?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Original von oceanaussi
      Original von Swedishmoose
      Du hast "Footy" vergessen....

      Die oberflaechlichen Gespraeche hebe ich mir meistens auch fuer unsere "Aussies" auf. Tiefgreifende Gespraeche fuehre ich dann meistens mit Asiaten oder Europaeern.

      Die Aufmerksamkeitsspanne der Aussies ist so unendlich kurz. das nervt manchmal ganz schoen.

      "Internationale" Gespraeche handeln dann vom Urlaubstrip in Bali oder Phuket, den man in einem "australian theme" - Resort Hotel verbracht hat und Thai (non spicy) mit Bintang beer heruntergespuelt hat. :rolleyes:



      :rolleyes: Vielleicht haengst Du einfach mit den falschen Leuten rum???


      Zum Glueck nicht mehr....
      Wo ist mein VB ?!?!
    • Original von Swedishmoose
      Zum Glueck nicht mehr....


      Prima, dann kannst Du ja jetzt auch tiefgruendige Gespraeche mit Aussies fuehren. :D
    • hi:
      ich war schon enorm lange nicht hier im forum....

      zu freundschaften, was man falsch macht ob im eigenen land oder als gast oder gar migrant in einem anderen land.....
      persoenlich (ich habe in einigen laendern und kontinenten, als arbeitender mensch gelebt, also nicht als tourist.... das ist naeml. ein riesengrosser unterschied!) habe ich folgende erfahrung(en) gemacht:

      erst wenn man mindestens 1 jahr in einem anderen land oder kontinent, als im eigenen lebt und taetig war, kann man beginnen, sich eine meinung zu bilden.
      wenn man woanders leben moechte, sollte man die sprache sehr gut koennen, sich den gegebenheiten anpassen (ohne den eigenen charakter zu verbiegen).
      nicht die ewige sehnsucht nach "daheim" (was ist das? ich denke, dort wo man sich akzeptiert wird und sich wohl fuehlt - das kann last not least ueberall sein. oder wo der hauptteil der family lebt....) staendig herausposaunen.
      woanders ist man erst gast, dann nach einer ganz langen weile buerger. die akzeptanz kommt nach und nach. das gastland oder -,kontinent muss auch dich kennenlernen - sich ueber dich die meinung bilden.
      -
      in manchen laendern sind menschen offener (hat vermutlich auch klimatische gruende) in anderen weniger.
      in deutschland bemerkte ich eher eine pessimistische lebenseinstellung plus staendige erwartungshaltungen. viel neid, in etwa: ' was du hast, habe ich nicht - das aergert mich....' ziemlicher bloedsinn ist das! statussymboldenken - leider!
      was man erwartet (warten auf was?) wird doch recht selten erfuellt.
      ohne erwartende haltung ist und wird man offener... das gilt WELTWEIT!
      man muss sich auch ev. bemuehen, nicht immer zu sagen "zuhause war's oder ist es schoener...."
      war es das wirklich?
      falls ja: dann sollte man packen und zurueckkehren, wo es schoener war.
      nirgendwo ist nichts perfekt - das gibt es nicht.

      oder eben: mehr geduld und abwarten ohne zu erwarten....
      best wishes & greetings
      DoBe
      everything is possible, nothing is certain.
      alles ist moeglich, nichts ist gewiss.

    • Original von DoBe
      hi:
      ich war schon enorm lange nicht hier im forum....

      zu freundschaften, was man falsch macht ob im eigenen land oder als gast oder gar migrant in einem anderen land.....
      persoenlich (ich habe in einigen laendern und kontinenten, als arbeitender mensch gelebt, also nicht als tourist.... das ist naeml. ein riesengrosser unterschied!) habe ich folgende erfahrung(en) gemacht:

      erst wenn man mindestens 1 jahr in einem anderen land oder kontinent, als im eigenen lebt und taetig war, kann man beginnen, sich eine meinung zu bilden.
      wenn man woanders leben moechte, sollte man die sprache sehr gut koennen, sich den gegebenheiten anpassen (ohne den eigenen charakter zu verbiegen).
      nicht die ewige sehnsucht nach "daheim" (was ist das? ich denke, dort wo man sich akzeptiert wird und sich wohl fuehlt - das kann last not least ueberall sein. oder wo der hauptteil der family lebt....) staendig herausposaunen.
      woanders ist man erst gast, dann nach einer ganz langen weile buerger. die akzeptanz kommt nach und nach. das gastland oder -,kontinent muss auch dich kennenlernen - sich ueber dich die meinung bilden.
      -
      in manchen laendern sind menschen offener (hat vermutlich auch klimatische gruende) in anderen weniger.
      in deutschland bemerkte ich eher eine pessimistische lebenseinstellung plus staendige erwartungshaltungen. viel neid, in etwa: ' was du hast, habe ich nicht - das aergert mich....' ziemlicher bloedsinn ist das! statussymboldenken - leider!
      was man erwartet (warten auf was?) wird doch recht selten erfuellt.
      ohne erwartende haltung ist und wird man offener... das gilt WELTWEIT!
      man muss sich auch ev. bemuehen, nicht immer zu sagen "zuhause war's oder ist es schoener...."
      war es das wirklich?
      falls ja: dann sollte man packen und zurueckkehren, wo es schoener war.
      nirgendwo ist nichts perfekt - das gibt es nicht.

      oder eben: mehr geduld und abwarten ohne zu erwarten....
      best wishes & greetings


      Sehr gut aufn Punkt gebracht ;)
    • Original von DoBe

      in deutschland bemerkte ich eher eine pessimistische lebenseinstellung plus staendige erwartungshaltungen. viel neid, in etwa: ' was du hast, habe ich nicht - das aergert mich....' ziemlicher bloedsinn ist das! statussymboldenken - leider!




      Hmm,...


      also in Australien gibt es so ein Statussymboldenken auch.

      wenn Individuen in der Nachbarschaft mit gelber Hautfarbe vorzufinden sind, haben sie sich nicht beim "Spraytannen" vergriffen oder sind auch nicht an der Gelbsucht erkrankt....

      ein anderer Nachbar hat sich nur ein neues Auto gekauft (pardon...auf einer seiner 150 Kreditkarten finanziert), sein Papphaus erweitert oder sonst irgendeinen materiellen Unfug veranstaltet, um in der sozialen "Anerkennungspyramide" aufzusteigen.


      The Moose
      Wo ist mein VB ?!?!
    • Hi,

      das Thema finde ich sehr interessant. Während unserer unzähligen Urlaube hier in Australien habe ich die Aussies als sehr offene, zugängliche, interessierte Menschen kennen gelernt. Und seit dem eine kleine Hand voll treuer Freunde behalten.

      Die Aussies sind meiner Meinung nach -wie auch wir Deutsche- nicht alle gleich und nicht als Ganzes über einen Kamm zu scheren. Es gibt so´ne und solche, wie überall auf dieser Welt.

      Nun, nachdem wir insgesamt über 6 Jahre hier im herrlichen Australien leben habe ich für mich selber entdeckt, dass die Uhren hier manches Mal schon ein wenig anders ticken. Ich kann gar nicht so genau beschreiben oder in Worte fassen, wie ich das genau meine, aber ich spüre da einen kleinen Unterschied.

      Wir haben ein paar richtig gute deutsche Freunde hier gefunden aber auch eine ganze Reihe treuer australischer Freunde hinzugewonnen. Eben ein ganz guter Mix. Manchmal finde ich manche Reaktionen/Situationen "weird" :rolleyes: und manchmal lachen meine liebe Aussie-Freundin und ich darüber, wie hin & wieder meine deutsche Sichtweise/Reaktion "odd" ;) ist...

      Sicher dauert es eine ganze Weile, bis man irgendwo Fuss fässt. Und richtig gute Freunde zu finden, das braucht eh überall auf der Welt seine Zeit. Trotzdem liebe ich es von ganzem Herzen, dass man hier z.B. an Weihnachten nicht vor verschlossenen Türen steht - sondern aufgenommen wird mitten in die Mitte einer australischen Familie. Das kenne ich so nicht aus Deutschland, wo an Weihnachten meistens doch jeder für sich in seinem Familiekreis bleibt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von VEGEMaTE ()

    • Original von VEGEMaTE


      Trotzdem liebe ich es von ganzem Herzen, dass man hier z.B. an Weihnachten nicht vor verschlossenen Türen steht - sondern aufgenommen wird mitten in die Mitte einer australischen Familie. Das kenne ich so nicht aus Deutschland, wo an Weihnachten meistens doch jeder für sich in seinem Familiekreis bleibt.



      In Deutschland ist Weihnachten ein besinnliches Fest, in Australien ein froehliches.

      In Deutschlan dist es kalt, dunkel und gemuetlich, in Australien schwuel, warm und sonnig.

      Daher denke ich kommt es zu den Unterschieden.

      In Deutschland habe ich auch lieber im kleinen Familienkreis Weihnachten gefeiert.

      The Moose
      Wo ist mein VB ?!?!
    • ...mich persönlich hat diese andere - in meinen Augen offenere - Art hier insoweit geprägt, dass meine Tür in Deutschland nicht mehr so verschlossen wäre - wenn auf deren anderen Seite jemand stehen würde, den ich mag und der an diesen besinnlichen Tagen alleine ist.
    • Australierinnen und ich, was mach ich falsch?

      danke fuer dein feedback lelaVie:
      <Sehr gut aufn Punkt gebracht>
      -----------------------------
      @ Swedishmoose:
      <...also in Australien gibt es so ein Statussymboldenken auch....>
      dazu ANTWORT::
      stimme dir zu, das ist weltweit, aber ich meine das statussymboldenken ist in Germany verbreiterter und vertiefter.... ;)

      weiter:
      <In Deutschland ist Weihnachten ein besinnliches Fest, in Australien ein froehliches.

      In Deutschlan dist es kalt, dunkel und gemuetlich, in Australien schwuel, warm und sonnig.

      Daher denke ich kommt es zu den Unterschieden.

      In Deutschland habe ich auch lieber im kleinen Familienkreis Weihnachten gefeiert.>

      dazu ANTWORT:
      was mir in Germany aufgefallen ist, seitdem ich das oefter miterlebt habe ist, die einstellung und die aussagen (einstellungen?):
      " wir wollen unter uns bleiben, das ist NUR (Xmas) ein familienfest... "
      andereseits sprechen sie dann gerne ueber die einsamen, die keine family mehr haben, ach, die armen!, das fest der liebe etc.... "
      ob so eine denkweise viel mit liebe zu tun hat, weiss ich nicht so recht.

      in anderen laendern sind die temperaturen auch anders, als kalt und eisig, aber die herzen sind eben offener und waermer und nicht so ein so: <NUR wir unter UNS> denken.... das ist ganz entgegen einem <ein fest der liebe?>, also: einsamer nachbar raus, menschen ohne familie (auch wenn es gute freunde sind) auch raus.
      -------------------------------------------------

      @VEGEMaTE:
      <...Sicher dauert es eine ganze Weile, bis man irgendwo Fuss fässt. Und richtig gute Freunde zu finden, das braucht eh überall auf der Welt seine Zeit. Trotzdem liebe ich es von ganzem Herzen, dass man hier z.B. an Weihnachten nicht vor verschlossenen Türen steht - sondern aufgenommen wird mitten in die Mitte einer australischen Familie. Das kenne ich so nicht aus Deutschland, wo an Weihnachten meistens doch jeder für sich in seinem Familiekreis bleibt.....>

      dazu ANTWORT:
      stimmt, menschen sind menschen ueberall rel. gleich, das fussfassen dauert. wenn man gute freunde hat oder findet ist es wie ein goldnugget, welches man dann auch pflegen sollte....

      finde ich klasse, wenn du deine dankweise offener geworden ist, wenn du in Deutschland waerest...., wo du dann deine tuer jmd. oeffnen wuerdest, der an besinnlichen tagen allein ist.
      das ist nicht unbed. <christliches denken> es ist die denkweise:
      du bist mensch, ich bin mensch und deswegen oeffne ich dir die tuer, wenn du alleine bist....

      aber eine welt koennen wir uns nicht backen, auch wenn man ab und zu den versuch starten sollte, kleinigkeiten wie menschlicher zu sein aendern koennte...
      ev. ist der mit family auch einla alleine???
      -
      have a great w-end!
      DoBe
      everything is possible, nothing is certain.
      alles ist moeglich, nichts ist gewiss.

    • RE: Australierinnen und ich, was mach ich falsch?

      Original von DoBe
      aber eine welt koennen wir uns nicht backen, auch wenn man ab und zu den versuch starten sollte, kleinigkeiten wie menschlicher zu sein aendern koennte...
      ev. ist der mit family auch einla alleine???
      -
      have a great w-end!


      Sorry, you lost me there... 8o
      Ich wuensch' dir auch ein tolles Wochenende ...aber kannst du das mit der Familie bitte nochmal genauer ausfuehren? :(
      Never
      does nature say one thing
      and wisdom another
    • Australierinnen, was mach ich falsch?

      @daluk:

      deine frage:
      <Ich wuensch' dir auch ein tolles Wochenende ...aber kannst du das mit der Familie bitte nochmal genauer ausfuehren?>

      meine ANTWORT:
      sorry, deeply, ich hatte mich vertippt und meinte, korrigiere:

      <...ev. ist der mit family auch irgendwann EINMAL alleine???>
      meinte damit, d. jemand, der famile an feiertagen hat, nicht nachdenkt, wie es ist, wenn er/sie alleine ist. und ist ev. eines tages alleine, dann versteht er/sie das feeling, wie es ist vor "verschlossener" tuer zu sein, wenn menschen sagen: <an besinnlichen tagen sind wir unter uns...>

      hoffe, es ist klarer..
      :D

      I wish you a great week...
      DoBe
      everything is possible, nothing is certain.
      alles ist moeglich, nichts ist gewiss.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von DoBe ()

    • Es ist nicht gut oder schlecht.
      Es ist nicht richtig oder falsch.
      Es ist, (leider) so allgemein, einfach anders in Australien.
      Aber, und deshalb mein Beitrag, ich bin ueberrascht, dass es auf der anderen Seite des Pazifik relativ aehnlich ist: der kulturelle Unterschied zu Deutschland.
      Ich versuche ja die Kanadier zu verstehen (nicht so einfach). Mein aktueller Ansatz beruecksichtigt Besiedlung (Geschichte), Ressourcen, Wetter und Infrastruktur. (Die Sprache spielt sicher auch eine Rolle, aber mir ist noch nicht klar, wieso gleiche Begriffe eine voellig andere Bedeutung haben. Vielleicht muss ich das einfach akzeptieren.)
      In Westkanada gibt es noch die Cowboy-Mentalitaet. Frueher wurden Dinge mit dem Cold geloest. Heute wird ohne Cold trotzdem aus der Huefte geschossen (wenig Planung). Es muss auch nicht geplant werden, da Ressourcen wie Weideland, Trinkwasser, Holz und Oel(sand) reichlich vorhanden sind. Bei -30 Grad laesst man keinen am Strassenrand stehen und bei -3 Grad und Schnee gibt es immer jemanden, der den anderen Gehweg fegt und streut. Duenn besiedelt ist es ausserdem und quasi mit Oz vergleichbar. Die Strecke Vancouver-Toronto ist etwa so lang wie Perth-Brissi. Da ist das Weihnachtsfest manchmal der einzige Anlass, Familie und Freunde in grosser Runde zu versammeln.

      Das anfaengliche Unverstaendnis weicht so langsam der Akzeptanz. Mein Lernprozess, der vielleicht fuer Australien (spaeter) gut ist.

      Und: Auch in einer kanadischen Boomtown gibt es Statussymbole und es gilt 'sehen und gesehen werden'. Bei vielen reicht das Geld fuer den X5 und die Jeans darf 300$ kosten (da schaut man doch auch mal hin).
      Das Emsland hat einen anderen Charme, der nicht unbedingt jedem liegt. ;)
      ...A Mari Usque Ad Mare...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von regengott ()

    • Ist eventuell etwas spät, aber dennoch erlaube ich mir auch noch einen Beitrag beizusteuern.

      Als ich als 22 jähriger Jüngling 1996 zum ersten mal in Australien war, zum Sprachaufenthalt notabene, war eines meiner ganz grosses Ziele unbedingt mir ne Australierin zu "angeln". Nun ja da hat dann schon bald mal auch problemlos geklappt, aber ich kam brutal auf die Welt, mit der zweiten war es schon einfacher aber auch noch nicht so der Hammer.

      Dem entsprechend war ich enttäuscht, bis ich auf ein tolles deutsches Girl getroffen bin welche mir die Frage stellte: "Was erhoffst du dir eigentlich davon"? Naja, das wüsste ich auch nicht so wirklich und ehrlich gesagt war es die ehrlichste Antwort welche ich geben konnte.

      Zeitsprung, heute 16 Jahre später, bin ich immer noch mit der deutschen, welche ja nur per Zufall im gleichen Zimmer im Banana Bender war immer noch befreundet und das obwohl sie schon lange wieder in Deutschland lebt und ich danach nach Australien ging.

      Auch mit den Australierinnen hat es dann geklappt, allerdings erst vier lange Jahre später.Während den Games im 2000 habe ich völlig unverhofft nach einigen Enttäuschungen doch noch meine Roo Lady gefunden und mittlerweilen sind wir 10 Jahre im Hafen der Ehe.

      Nach 12 Jahren aneinander in Down Under kann ich sagen. Europäer ticken einfach anders als Aussies und sind das Salz dieses tollen Multikulti Landes. Ich war froh das ich immer Europäer oder Nordamerikaner zu meinen festen Freunden zählen durfte nebst Australier/innen und die Gespräche wurden mit der Zeit immer spannender und erfüllender. Die Erinnerungen an die vielen tollen Gespräche mit Freunden und Familie der Frau werden immer in Erinnerung bleiben.

      Gut erinnern kann ich mich an ein junges deutsches Päärchen welche in Brisbane unsere Nachbarn wurden. Meine Frau konnte sie anfänglich nicht ausstehen, das war ein richtiger Zickenkrieg vielfach entfacht von meiner Holden. Auf die Frage was das soll, hiess es oft: "Diese S Deutsche was denkt die sich eigentlich...".
      Heute sind die beiden beste Freundinnen. Ich habe gelernt das die meisten Australierinnen sehr wertkonservativ erzogen werden, wenn man sich aber gegenseitig etwas besser kennt, werden aus den zuerst "arroganten" Frauen absolut liebenswerte Personen deren Freundschaft man für immer gewonnen hat.

      Es braucht also einfach Geduld und Offenheit, wenn es dann passt umso besser, falls nicht halt neue Freunde/innen suchen. Leute gibts ja genug im Land. Im übrigen, als wir zurück in die Schweiz gingen, hat "ausgerechnet" eine Deutsche meine Frau sehr herzlich aufgenommen, da konnte ich mir einen dummen Spruch nicht verkneifen. ;)