Spielfilm

  • 10 Kanus, 150 Speere und 3 Frauen - Kinostart am 09.08.2007

    Mit „10 Kanus, 150 Speere und 3 Frauen“ erzählt Regisseur Rolf de Heer eine ebenso amüsante wie interessante Anekdote aus dem historischen Leben der Aborigines.
    Der niederländische Filmregisseur Rolf de Heer lebt seit seinem achten Lebensjahr in Australien. Hier verwirklichte er 1984 seinen ersten Spielfilm, das Drama „Tale Of A Tiger“, und feierte mit seiner Kult-Komödie „Bad Boy Bubby“, die den Spezialpreis der Jury in Venedig einheimsen konnte, und dem Drama „The Quiet Room“, das für den offiziellen Wettbewerb des Filmfestivals in Cannes ausgewählt wurde, seine größten Erfolge.

    Nun begibt er sich mit seiner anthropologisch und ethnologisch angehauchten Erzählung „10 Kanus, 150 Speere und 3 Frauen“ auf die historischen Spuren seines Kontinents. Die Idee, einen Film über und mit der Unterstützung von Aborigines zu machen, stammt von David Gulpilil, der mit de Heer schon bei einem von dessen früheren Filmen zusammengearbeitet hat und der sich selbst zu den Nachfahren der australischen Ureinwohner zählen darf. Schnell kristallisierte sich in Gesprächen heraus, dass der Film in vergangenen Zeiten spielen und in dem Dialekt der Aborigines gedreht werden sollte. Doch erst als David eine alte Schwarz-Weiß-Photographie hervorkramte, auf der eine Gruppe von zehn Männern mit ihren Kanus im Sumpf zu sehen war, begann die Idee des Projekts schließlich eine konkrete Gestalt anzunehmen.

    Vollständiger Artikel unter: http://www.filmstarts.de

    Quelle: http://www.filmstarts.de

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