• Das sich das Klima verändert, wird ja wohl jeder mitbekommen haben aber es ist auch wichtig, das dort viele mitmachen um Veränderungen ein zu führen.Viele
    wichtige Wissenschaftler reden ja schon eine ganze Weile darüber aber vielleicht sollten die es auch so mal rüber bringen,daß es der einfache Mensch ohne Duden verstehen kann und so lange das nicht der Fall ist, wird sich daran nichts ändern.Außerdem man sieht doch was los ist wenn eine Regierung nicht bereit ist was in dieser Sache zu tun.Man schielt eben zu sehr nach dem Wähler der ja vergrault werden könnte, anstatt zu handeln.

  • Ich zitiere aus dem Artikel:

    Zitat

    Die Beliebtheit der Kriegsmetaphern ist wohl kein Zufall. Seit dem Ende des kalten Krieges im Jahre 1989 mangelt es der Politik des Westens zusehends an einer mitreißenden Idee, gleichsam einer neuen Utopie. Und diese glaubt man jetzt offenbar gefunden zu haben. Der negativen Utopie der Klimakatastrophe soll mit einer gemeinsamen Anstrengung, nämlich dem Projekt der Weltrettung, begegnet werden. Der Soziologe Ulrich Beck bezeichnet die Klimapolitik treffend als eine „Sinnressource für die delegitimierte und von Vertrauensverlust gezeichnete Politik“. Eine Politik, die nicht in der Lage ist, die Krankenkassenbeiträge zu stabilisieren, gibt nun vor, die Welttemperatur in 100 Jahren um zwei Grad regulieren zu können. Und das schöne dabei: Man kann mit dem so genannten Klimaschutz alles rechtfertigen, jedes Verbot, jede Steuererhöhung. Kurz: Man kann die Menschen auf einen Horizont niedriger Erwartungen einstimmen.

    ... und glaube, dem ist nichts hinzuzufügen. Alles eine Füllung des andauernden politischen "Sommerlochs" (was allerdings nicht Wochen oder Monate, sondern Jahre andauert) - um von den eigentlichen Problemen eines jeden Landes abzulenken.

  • Wir brauchen Klimaschutz, wir brauchen Windmühlen, wir brauchen Solarzellen, wir brauchen Autos die 2 Motore haben, einen Benzin und einen elektrischen, all das bringt neue Arbeitstellen denn jeder hat schon ein Auto und einen Fernseher, da ist nichts mehr zu machen. Wir leiden an Benzinmangel und Kosten, obwohl Australien einen großen Anteil eigenes Erdöl besitzt. Komisch, in einen unterentwickeltem Lande in Südamerika kennt man die Probleme nicht. Man hat den VW-Käfer weiter gebaut und betreibt die Fahrzeuge mit Alkohol aus Pflanzen gewonnen. Der Klimawandel hat nicht erst gestern angefangen, ich lege ein Bild bei einer Gegend wo man Dinosaurus Fußabdrücke gefunden hat, da war mal ein Meer und grüne Berge! Das Bild zeigt wie diese einst fruchtbare Gegend jetzt, 93 Millionen Jahre später ausieht, so lange geht der Klimawandel bereits, nur das er jetzt halt schneller voran geht und mehr aufällig ist. Sicher ist das beschleunigt durch den Kohlenstoff, hätte man aber über die letzten 40 Jahre keine nukleare Energie verwendet die keinen ausstößt, dann wäre es jetzt schon nach Mitternacht.
    Lake Quarry / Qld

    Einmal editiert, zuletzt von ntf (10. November 2007 um 12:39)

  • Ergo: Es ist alles ein cleverer Schachzug der Politiker, die mit dem Thema von anderen Themen ablenken... Sind wir uns also wieder mal einig. =)

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