• Danke für Eure Glückwünsche! Und vielen Dank auch für die vielen guten Tips, die wir per PN und Telefon bekommen haben, besonders an Antje und Steffi! :]

    Der Sekt ist mittlerweile auch geköpft und die ersten what-to-do-Listen sind geschrieben. ;)

    Unsere recht ahnungslosen Jungs sind gerade 5 und fast 3 Jahre alt. Natürlich hätte man auch schon viel mehr erklären können, aber wir denken, dass sie das am besten verstehen, wenn sie die Veränderungen und Planungen auch erfahren und erleben. Selbst uns fällt es gerade extrem schwer, uns ein realistisches Bild von der Zukunft zu machen, wie könnten wir das von ihnen verlangen?

    Und, liebe Andrea, wie Du schon so nett beschrieben hast: An manche Dinge muss man sich wohl auch erst einige Zeit gewöhnen.... ;)

    Viele Grüße

    Bella

  • Also - wenn die beiden noch so lütt sind, werden sie sich vermutlich ruck zuck einleben. In so einem Alter ist ein Umzug noch leichter zu verkraften, als wenn man Teenager dabei hat, würde ich mal vermuten.

    Wir erleben das grad bei unserem Knaben. Er fühlt sich wohl hier, kommt in der Schule super mit, aber trotzdem sind die Gedanken noch immer oft bei den alten Kumpels (natürlich). Je älter die Kinder sind, um so stärker sind freundschaftliche Bindungen, die dann je nach zukünftigem Umfeld ziemlich starke Heimweh-Gefühle aufkommen lassen könnten.

    Unser Großer war grad 2 Wochen hier im Urlaub, um sein Visum zu aktivieren - und er kommt dann entgülgtig, wenn er seine Lehre beendet hat. Und schon in den 2 Wochen hatte er ständig seine besten Kumpels (und seine Freundin sowieso) im Hinterkopf - und auch im Gespräch. Er hat sogar erwähnt, dass einige seiner Kumpels ihm heftig fehlen werden - und er ist wahrhaftig nicht kontaktscheu, im Gegenteil.

    Wir drücken Euch die Daumen - und wenn Ihr Fragen habt, immer her damit. Wir helfen gern, sofern wir können.

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