ZitatOriginal von Matte
aber auf besonderen Wunsch von Heike noch ein paar vom "Peron"
[Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/more/schilder/019.gif]
...wunderschöne Fotos!
Lg Heike
ZitatOriginal von Matte
aber auf besonderen Wunsch von Heike noch ein paar vom "Peron"
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...wunderschöne Fotos!
Lg Heike
Also Echt Geile Bilder.Der Wahnsinn.
Komm lass noch ein paar rüber "wachsen"
na wer sind denn die beiden Süßen??? Und wieder zwei lustige Tierchen die durch Australien reisen, klasse.
Wie kommt man denn auf die Idee auf 'nem CP die Stoßstange neu zu schmieden?
Könnt' mich kaputt lachen........
Nur weiter so................
ZitatOriginal von emuGerhardt
na wer sind denn die beiden Süßen??? Und wieder zwei lustige Tierchen die durch Australien reisen, klasse.Wie kommt man denn auf die Idee auf 'nem CP die Stoßstange neu zu schmieden?
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na wenn man sie vorher demoliert hat und keine Lust auf Scherereien bei der Fahrzeugrückgabe.
.... Und dann findest du noch so einen wunderbaren 2-kilo-Fäustling beim Vorzeltzubehör..... wie hättest du gehandelt???
[SIZE=10]ps: die 2 mit den schmutzigen Hufen sind Giovanni und Giovanna (auch schon das 2.Mal dabei) und immer mit der Nase vornedran. :)[/SIZE]
ZitatOriginal von Matte
..... wie hättest du gehandelt???
gewartet bis es dunkel ist und alle schlafen
Tag 15
morgens erstmal ne Runde joggen. Man will ja fit bleiben im Alter.
Dann mit wieder komplettem Wagen geht's weiter. Das Ziel für heute heißt Kalbarri.
Unterwegs halten wir noch an am ShellBeach. Und der hat seinen Namen nicht umsonst.
Die ganze große Bucht schneeweiß. Aber das ist kein Sand sondern man läuft wirklich weit und breit über nichts anderes als kleine weiße Muscheln, die hier über die Jahrzehnte angeschwemmt wurden. Echt irre.
Auf ein Bad verzichten wir, denn rings um uns brauen sich Gewitter zusammen. Es wird immer schwärzer und über dem Meer blitzt es schon heftig.
Nächster Halt, ein paar km weiter, die alte Telegraphenstation Hamelin Pool. Telegrafiert wird hier nichts mehr aber die Gebäude sind schön erhalten und sie haben einen netten Laden und ein Cafè reingemacht.
Ein schwaches Lämmchen das hier offenbar von Hand aufgezogen wird lässt sich auf der Treppe streicheln.
Von hier aus kommt man auch zu den berühmten Stromatolithen doch angesichts der berdohlichen Wetterlage sparen wir uns den Fußmarsch zu diesen Dingern im flachen Wasser, die aussehen wie Steine aber einen Stoffwechsel haben und somit Lebewesen sind. und das seit x100tausend Jahren (hoffe ich hab das halbwegs richtig verstanden so).
Also rein in den Wagen und weiter zurück Richtung NorthWestCoastalHwy. Da prasselt der Regen auch schon los.
Besonders weit ist die Etappe heute nicht. Nach 179km auf dem Highway geht's schon wieder rechts ab zum Kalbarri NP. Der Regen hat inzwischen aufgehört.
Laut Reiseführer soll es hier eine Vielzahl an bunt blühenden Wildpflanzen geben. Es ist Anfang November und tatsächlich blüht es an allen Sträuchern und Büschen in den tollsten Formen und Farben. Kurzer Abstecher zum RossGraham und HawksHead Lookout. Nicht schlecht der Blick in die Schlucht des MurchisonRiver, doch die Eindrücke aus dem Karijini kann das bei weitem nicht toppen.
[SIZE=10]Fortsetzung folgt...[/SIZE]
hier noch mehr Wildblümchen und der Blick von HawksHead auf den "Murchison"
Abend 15
Schließlich treffen wir im Ort Kalbarri ein. Viele Gaststätten und Einkaufsmöglichkeiten und auch so geht's geschäftig zu. Auch auf der Mündung des MurchisonRiver reger Bootsverkehr.
Über dem Meer hängen immernoch kohlschwarz die Gewitter.
Wir checken am TopTouristPark ein. Ein paar Stellplätze weiter, klar wer sonst? lang nicht mehr gesehen, Hubert und Evelyn aus dem Flugzeug.
Kurzer Plausch was wohl die beste Biersorte ist und ob drüben bei ihnen die Ameisen auch knapp 3cm groß sind?
Ähnlich groß dann auch die Regentropfen, die jetzt herunterhämmern. Wir sind mitten drin im Gewitter und verziehen uns besser ins Auto. Nach einem besonders heftigen Blitz ist plötzlich der Strom ist weg. Na tolle Aussichten, wir haben doch extra noch eingekauft um auf der BBQ-Platte feinste Grillspieße zu bruzzeln.
Als nach 2 Std immernoch die ganze Stadt dunkel ist frage ich an der Rezeption nach.
Dauert noch, sagt die Dame, im E-Werk hat's was zamgehauen und ein Monteur muss mit dem passenden Ersatzteil aus Perth kommen.
-ok sind ja nur knapp 600km, dann grillen wir eben mit Taschenlampe.
Gottseidank ist der Grillplatz überdacht und das Barbie geht mit Gas. Eine nette Familie mit mindestens 4 Kindern hatte den gleichen Gedanken und belegt das Areal.
Vorsichtige Kontaktaufnahme.
Wo wir denn herkommen? Germany, Nämberch - und ihr?
Snug.
Snug? - klar logisch kennen wir - Snug ! village, about 400 people, south of Hobart, Tasmania, da waren wir 2007 am CaravanPark.
Sofort gehören wir zur Familie, es wird ein unterhaltsamer Grillabend, wen stören da schon die schwierigen Lichtverhältnisse...
..........und wir lernen dass Grillspieße auch im Dunkeln hervorragend schmecken können und Snug tatsächlich doch 700 Einwohner hat und einen Wasserfall von dem wir noch nix wussten....
[SIZE=10]ein paar Blümchen hab ich noch....[/SIZE]
Tag 16
nach 4 Tagen an der Küste und bei dem Regen sowieso haben sich unsere Atemwege langsam endlich vom Outbackstaub erholt.
Kalbarri ist immernoch ohne Strom.
Wir laufen rüber an den Strand, dort ist uns die tägliche Pelikanfütterung angepriesen worden. Es kommt aber nur 1 Pelikan und der hat größte Mühe gegen 25 Möwen überhaupt mal einen Fisch abzubekommen.
Wir fahren ein paar km weiter aus der Stadt hinaus. Dort besuchen wir die Papageienstation RainbowJungle. Zuerst einige bedauernswerte Vögel aus aller Welt in trübseligen Käfigen. Das dann folgende überdachte Freiflugareal ist aber echt toll gemacht. Lautes Gezwitscher, überall grünes Dichicht aus "Dschungelpflanzen", Wasserspiele und Becken und die Lorikeets, Rosellas und Konsorten können auf der Fläche eines Handballfeldes frei umherfliegen. Durch ein Fernrohr auf dem WhaleWatchTower auf dem Gelände suche ich das Meer ab, kann aber keinen Wal entdecken.
Also weiter, es gibt noch zahlreiche Lookouts mit herrlichem Blick auf die von Buchten zerschnittene Felsküste. Red Bluff, EagleGorge, GrandStand, ShellHouse, IslandRock, NaturalBridge, allesamt sehr beeindruckend. Teilweise sieht's sogar aus als hätten sie hier den "Apostel"versteckt der an der G.O.R abhanden gekommen ist.
Als wir gerade wieder eingestiegen sind huscht vor uns eine Schlange über die Straße, Brownsnake oder ähnlich.
Ein Stück weiter südlich kommen wir an der HuttLagoon vorbei. Quietschrosa leuchtet das Wasser in dem langgezogenen Tümpel. Wir halten an für ein Foto. Dass unser Wagen im abschüssigen Bankett mit bedrohlicher Neigung dasteht und ich für die beste Fotoperspektive gerade auf dem BullBar rumbalanciere bleibt nicht unbemerkt. Ein Aussie im Geländewagen brettert mit ca 100 vorbei und mit komplett aus dem Fenster gerecktem Oberkörper brüllt er ob alles ok sei ?
Wir folgen einem Pick-Up mit 5 Hunden verschiedener Größe auf der Ladefläche bis in den hübschen Ort Northampton. Viele alte Backsteinhäuser verleihen dem Ort einen netten Charme.
Hier sind wir wieder auf dem NorthWestCoastalHwy und die Roadtrains rollen wieder.
Kulturschock dann 50 km weiter in Geraldton. Weil wir das nicht mehr gewohnt sind empfinden wir Geraldton als widerliche Großstadt mit abgrundhässlichen Industrieanlagen und viel zu viel Verkehr. Nachdem wir aber Cash brauchen müssen wir uns da durchquälen. Wir finden eine Bank aber so schnell keinen Parkplatz. Das nervt.
Danach wird's wieder idyllisch auf dem BrandHwy südlich durch schönes Farmland mit alten Farmgebäuden. Endstation für heute ist Dongara oder besser gesagt PortDenison, so heißt der Stadtteil am Meer, wo wir auf dem TopTouristPark unser Lager beziehen.
hier noch ein paar Bilder
die bescheidene Qualität liegt daran, dass ich die als Standbild aus meinen Filmchen rausgeschnitten habe. Da wird die Auflösung nicht so doll
1+2. Felsküste im Kalbarri NP
3. Hutt Lagoon
4. oder sind's sogar 6?
5. noch ein gefiederter Freund vom RainbowJungle
... und noch ein paar Fotos von Port Denison.
später sind wir dann bei sehr angenehmen Abendtemperaturen noch Essen gegangen im Southerly's, dem einzigen geöffneten Restaurant am Ort.
Gehobenes Ambiente. Rib-Eye-Steak und Roo-Salat sehr lecker aber auch verhältnismäßig teuer, vor allem das Bier.
Von der Telefonzelle am Rückweg rufen wir mehrere Bekannte in Deutschland an. Aber die Telefonkarte aus TomPrice will einfach nicht leer werden.
Nebenbei sehen wir zu, wie die Polizei Autos anhält und die Fahrzeuge und den Allollohlpegel der Fahrer kontrolliert
[SIZE=10]aber alle dürfen weiterfahren....[/SIZE]
Hoffentlich waren die Füsse sauber!So nah am Bier.......
Sehr schöne Fotos und sehr schön geschrieben!
Ein bisschen gehts ja noch weiter,zum Glück!
LG
Lindi
Ach ja,wenn vor uns so ein Auto mit Hunden auf der Ladefläche fuhr,dann hatte ich immer Sorge das einer runterfällt!Glaub die Hunde in Deutschland würden sich da nicht lange halten.....
ZitatOriginal von Lindi
Hoffentlich waren die Füsse sauber!So nah am Bier.......Ach ja,wenn vor uns so ein Auto mit Hunden auf der Ladefläche fuhr,dann hatte ich immer Sorge das einer runterfällt!Glaub die Hunde in Deutschland würden sich da nicht lange halten.....
Echt erstaunlich wie die Hunde das machen.
Scheinbar haben sie's sogar genossen... und immer wieder die Nase in den Wind........
Ja und die Füße waren natürlich nicht gewaschen. Das Bier schmeckte dann auch irgendwie als hätte es noch mehr Stammwürze als gewöhnlich
na sowas, die Sandalen auf Bild 1 habe ich auch.
Vielen Dank für die schönen Bilder, nur weiter so.
ZitatOriginal von emuGerhardt
na sowas, die Sandalen auf Bild 1 habe ich auch.![]()
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Aber bestimmt nicht in Größe 36, oder?
Naja staubig waren sie wie 46....
Ich lieb diese Sandalen und kann die Marke nur empfehlen. Nach meiner Verletzung an der großen Zehe konnte ich 2 Wochen keine anderen Schuhe tragen.
Auch wenn sie nach 4 Jahren nicht mehr aussehen wie neu kommen sie im Oktober garantiert wieder in den Koffer.
Liebe Grüße
Karin
Tag 17
die Tour die wir uns in WestAustralien vorgenommen hatten geht langsam aber sicher zu Ende.
Morgens nehmen wir uns in Dongara an der Bakery noch einen Happen mit auf den Weg und natürlich den obligatorischen Coffee to go - FlatWhite with 3 sugar.
Dann zunächst über den BrandHwy und später den IndianOceanDrive nach Jurien und schließlich nach Cervantes. Den Ozean sieht man vom IndianOceanDrive allerdings so gut wie gar nicht. Diese Erwartung war vergeblich.
Der beschauliche Ort Cervantes wurde anscheinend von spanischen Siedlern gegründet, denn hier sind alle Straßen nach spanischen Städten benannt. Es folgt eine große Baustelle und wir müssen uns den Weg zum CP zwischen Baggern, Gradern und Straßenwalzen hindurch schlängeln.
Es ist erst kurz nach Mittag. Wir lassen uns noch etwas Zeit bevor wir uns aufmachen zu den berühmten Pinnacles. Zu späterer Stunde mit langen Schatten sollen sie schließlich noch besser aussehen. Schatten gibt's dann aber eh nicht denn die Wolken tun uns den ganzen Tag nicht den Gefallen die Sonne mal richtig durchscheinen zu lassen.
Was soll's, wir fahren natürlich trotzdem hin, bezahlen am Eingang den Obulus und dürfen Dank geeignetem Fahrzeug den etwa 4km langen Rundweg mit dem Auto befahren. Andere Besucher mit WoMo's etc werden abgewiesen und müssen laufen.
Unfassbar diese tausenden von Steinsäulen auf einem Gelände soweit das Auge reicht. Wir halten öfter mal an und streifen zu Fuß weiter.
Die Experten sind sich nicht einig wie die Steingebilde genau entstanden sind. Es wird vermutet dass hier einst ein Wald war. Unter den Bäumen hat sich der Boden verfestigt und ist in Form dieser Säulen stehen geblieben, während er drumherum von Wind und Wetter abgetragen wurde. Als sicher gilt aber nur, dass sie vor ein paar hundert Jahren noch komplett unter Sand verborgen waren und der Wind sie dann erst ans Tageslicht gebracht hat.
Wir verschaffen uns Überblick auf der Aussichtsplattform und weil's so schön war drehen wir gleich noch eine zweite Runde auf dem Rundkurs. Vielleicht kommt ja doch noch die Sonne?
Nööö,
zurück zum CP, mit Sonne wird's heut nix mehr. Abends ist es richtig kalt.
Seit langem kommen mal die Pullover zum Einsatz.
hallo matte,
ich stand mal mit einem 6-berth-motorhome am eingang. der ranger guckte und meinte, dass es wohl damit gehen würde und ich bekam damit (leider)die erlaubnis, mit diesem schlachtschiff in die pinnacles zu fahren.
in meinem reisebericht las sich die dann folgende passage dann so:
zitat:
"Wir kommen wunderbar voran – bis, ja bis eine ganz bestimmte Stelle kommt, eine Kurve, die ein Auto dieser Größe nicht mehr schaffen kann. Ein hässliches, kratzendes, quietschendes, Material zerreißendes Geräusch reißt uns aus unserer Urlaubsstimmung. Wir haben auf der rechten Seite ein Stück der Verkleidung des Wohnmobils eingerissen, verbogen und abgerissen. Da war nichts mehr zu machen.
Okay, ist nun mal so, damit müssen wir fertig werden und dann sehen, ob wir in Collie bei Monika und Colin den Schaden beheben können, ansonsten sind wir ja auch versichert.
Barbara und Erna haben ein neues Hobby entdeckt und ein Lied getextet, sehr zum Leidwesen des geplagten Fahrers:
„Vater fährt ne Beule, Vater fährt ne Beule“, das geht stundenlang, irgendwann aber war es vorbei damit und der geplagte und jetzt auch gestresste Fahrer kann wieder in die Normalität zurückkehren."
der schaden wurde dann selbst in der werstatt meines cousins behoben.
ciao
michael
"
sieht auch ohne Sonne prima aus.
Das steht bei uns vermtl. das nächste Mal (wann immer das sein wird) an, vielleicht haben wir ja dann lange Schatten.
Schade das es bald zu Ende ist........
oh michael,
das haben sicher viele nicht gewusst, dass Du der Grund bist warum Wohnmobile nicht mehr in die Pinnacles reinfahren dürfen.
Den Song von Barbara und Erna, gibts den irgendwo auf Youtube
vielleicht wird noch ein Hit draus
Gruß,
Martin
Tag 18
bis zurück nach Perth ist es nur noch eine Etappe.
Der Himmel ist immernoch stark bewölkt, mit einem weiteren Ausflug zu den Pinnacles bei Sonne wird's also nix.
Bis zu unserem Anschlußflug nach Tassie haben wir zwar noch 4 Tage aber Perth und Freo haben wir am Anfang ja in 2 Tagen abgehandelt. Da hätte es noch genug zu sehen gegeben.
Also auf - zurück nach Perth!
Gleich nach Cervantes sehen wir ein kleines Schild Stromatolites. Nachdem wir die bekannten Stromatolithen von SharkBay schon haben sausen lassen, wollen wir diese hier wenigstens sehen. => Rein in die Sandpiste, der Weg verzweigt sich ein paar Mal und endet in diversen Sackgassen am Meeresufer. Es fehlt jede weitere Beschilderung doch letzlich finden wir etwas das ungefähr so aussieht, wie wir uns Stromatolithen vorstellen. Grobporige Klumpen im flachen Wasser.
das werden sie also gewesen sein - beschließen wir und fahren weiter.
Die Echten wären aber wohl am LakeThetis gewesen
Viele Grasbäume und schön in weiß blühende Büsche säumen den Highway und bald schon sind wir im dichten Verkehr der Vororte von Perth.
Gott sei Dank, hier funktioniert erstmals richtig unser Navi. Es lotst uns zuverlässig um's Zentrum herum in die Nähe des Zielortes - dem FremantleVillageCP
Schließlich finden wir auch noch die Zufahrt und schlagen unser Quartier auf. Wirkt ziemlich nobel hier alles. Gepflegte Hecken und Palmen, die Stellplätze alle gepflastert und viele kleine Cabins mit spitzen Dächern erinnern an eine Mischung aus Schlumpfhausen und Indianerdorf.
33$ powered, naja das gönnen wir uns mal für die letzten 4 Nächte.
[SIZE=10]1.Stromatolithen ?
2.oder vielleicht auch nicht ?
3. FremantleVillageCP mit Maui-Einbauküche[/SIZE]
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