Wo habt Ihr Eure Englischkenntnisse her ?

  • Hallo Manu,

    klar, dass man anfangs Hemmungen hat nur mit dem Schulenglisch durch Australien zu reisen. Das ging mir nicht anders. Aber es bringt auch nicht viel, wenn du dich vorher verrückt machst. Learning by doing ist (meiner Meinung nach) immer noch die beste Variante. Ich hab damals auch bewuust denn Kontakt mit anderen englisch sprechenden gesucht, damit man mehr oder weniger gezwungen ist, als nur immer mit anderen Deuschen deutsch zu reden. Es hilft auch, wenn du dir einfach englische Bücher kaufst und ein paar Vokabeln mehr lernst.

    LG Kathleen

  • Hallo

    Hab gleich **richtig** mit Aussie Slang angefangen.War 1987 das erste mal in DU ....
    Mein schulenglish war sehr sehr dünn, zum **fluchen** reichte es aber gerade noch... :))..
    Im laufe meines 6 monatigen Du Aufenthalts (und den Du Reisen danach) wurde mein **Aussie english** immer besser.Hab zwar nen sehr großen Wortschatz, aber das mit der Grammatik haut ab + an nicht immer so hin.
    Na ja, im Januar gehts wieder in Sprachurlaub... ;)

  • Mein English??
    komt von Fernsehen ( wir haben BBC 1, 2 und World via kabel und jetz auch ITV 1.2.3.4 uber satelieten) von Emails mit meine cousine aus der nahe von Melbourne. von urlaub in UK und AU.

  • Zitat

    Original von Kathleen
    Hallo Manu,

    klar, dass man anfangs Hemmungen hat nur mit dem Schulenglisch durch Australien zu reisen. Das ging mir nicht anders. Aber es bringt auch nicht viel, wenn du dich vorher verrückt machst. Learning by doing ist (meiner Meinung nach) immer noch die beste Variante. Ich hab damals auch bewuust denn Kontakt mit anderen englisch sprechenden gesucht, damit man mehr oder weniger gezwungen ist, als nur immer mit anderen Deuschen deutsch zu reden. Es hilft auch, wenn du dir einfach englische Bücher kaufst und ein paar Vokabeln mehr lernst.

    LG Kathleen

    Da stimme ,ich dir voll und ganz zu!!!
    Ich solte beim schüler Austausch mal ein Text vorlesen.In der Schule.
    Hab gehofft die verstehen mich auch,Dachte nur oh gott,ich vorlesen.
    Bin nicht gerade gut in Lautvorlesen.
    Mir kamm nach den 3Monaten DU..Englisch vor als würde ich deutsch sprechen.

    mfg,Vanessa

  • @Dennis
    Ja, dass Assimil habe ich auch gesehen. Ich habe das Komplettpaket von digital publishing. Das ist auch sehr gut. Aber......

    desert queen
    Ich hab mal gegooglet und einiges gefunden. Der Kurs hört sich gut an, aber leider gibts den nur zum Teil auf Kassette. Im Zeitalter MP3 hab ich ehrlich kein einziges Kassetten"gerät" mehr :rolleyes:
    Ich werde die mal anschreiben, ob die auch Kurse nur auf CD haben.


    @All
    Ich bin, denke ich, der "lebendige" Lerntyp. Also am liebsten alles mündlich und nix schriftlich oder am PC. Notfalls noch ein Buch :rolleyes:

    Für mich wäre das beste einige Monate in dem Land oder nen englischsprachiger Partner ... beides nicht machbar ;)

    Ich werde mal weiterschauen. Das mit der DVD ist schon klasse. Da sieht man was interessantes, hört die Sprache und hat noch englischen Untertitel. Besser gehts eigentlich nicht :D
    Ich seh schon, ich werde bald eine stattliche Sammlung haben :D

    Diejenigen, die schonmal einen Sprachkurs im Ausland gemacht haben, könntet Ihr da was empfehlen ? Es gibt so unglaublich viele Angebote.

    2 Mal editiert, zuletzt von Manu1 (4. September 2006 um 17:31)

  • Halli hallo,

    soeben kommen wir vom Wall Street Institute.

    Ich muss Euch zustimmen, es klingt alles wirklich gut. Aber mit dem Preis habe ich ein echtes Problem :rolleyes:

    Es heißt zwar, was immer man schafft zu lernen, dass ist im Preis mit drin. Aber da man ja "nebenbei" noch arbeiten muss, schafft man von den Terminen niemals mehr als 2 Stunden in der Woche.
    Und den Rest macht man dann ja doch wiederum am PC - mittlerweile am heimischen PC.

    Das Programm klingt gut und interessant. Aber die Preise derzeit sind ebenso interessant:

    6 Monate Kurs pro Person: 2.050,00 Euro x 2 = 4.100,00 Euro. Das sind mal eben pro Monat 683 Euro !!!!!!!!! 8o 8o 8o

    Geht das nicht billiger ? Also das kann doch nicht sein *schnief*. Wenn ichs in DM umrechne.... man kann doch nicht fast 1.400 DM im Monat für Englisch aufbringen. ;(

    Ich denke, wir schauen halt einfach weiter. Aber soooo viel Geld hat man leider nicht einfach rumliegen. :(

  • @Manu da stimme ich dir zu,da ist ein Urlaub im Englisch Sprachigen Land sinnvoller.Und macht mehr spass

    Ich könnte nie am Pc irgend was lernen.keine Lust,keine Zeit und Berichts Heft führung.


    mfg,Vanessa

  • Da stimme ich zu
    fur 4100 euronen kan man schon zu zweit ein par wochen DU sein und da lernt man ja dan auch English. nur nicht versuchen Deutsch zu reden. Die leute DU reden ja Englisch . :D :D :D

  • Hi Manu,
    muß Swagmanneke und Vanessa auch zu stimmen.
    Ich hab vor einigen Jahren versucht mit allen Mitteln Italienisch zu lernen. VHS hat nicht viel gebracht, einmal die Woche 1,5 Stunden Unterricht ständige Wiederholungen, ich war nach 2 Monaten nicht viel schlauer. Danach Sprachschule für ähnlich viel Geld wie bei dir. Es wäre effektiver gewesen, hätte ich die Zeit dazu gehabt. Studium, Familie ging einfach nicht. Hab das Ganze dann abgebrochen und bin wieder nach Sardinien gefahren. Während meiner Zeit dort und zuhause mit etwas Übung ( hab mir Kinder und Jugendbücher in Italienisch besorgt) sprech ich die Sprache ziemlich gut. Nach jedem Urlaub wird es besser.
    Mein Englisch ist auch ned so toll, hab mir von Neffen und Nichten die Englishbücher ausgeliehen und probier damit mein Glück, aber am besten lernst du echt vorort.

    Ganz liebe Grüße Karin

    "They say an elephant never forgets. What they don't tell you is that you never forget an elephant" <3
    ~Bill Murray~

  • Hallo,

    als ich Spanisch lernte, da habe ich mir alle nur möglichen Sprachkurse aus der Bücherei ausgeliehen. Vor allen Dingen die Kurse, die Sprachübungen haben, sind gut. Wenn man dann etwas fortgeschrittener ist, kann man auch gleich in das 'Fortgeschrittene-Lager' überwechseln und immer fleissig die Kassetten/CDs mit den Dialogen anhören. Das ist ganz hilfreich. Für die englische Sprache steht sicherlich wesentlich mehr Übungsmaterial zur Verfügung als für Spanisch. Das Arbeitsmaterial, was einem ein bisschen Mühe kostet, ist genau das Richtige. Was zu einfach ist, lässt die Konzentration sinken - ebenso verhält sich das, wenn es zu schwer ist. Radio bietet sich auch an, nur wird da sicherlich viel umgangssprachliches Vokabular vorkommen, mit dem man anfangs nicht vertraut ist.

    Es ist vor allen Dingen wichtig, auch mal selbst zu sprechen. Es gibt viele Leute, die zwar recht gut Texte verstehen und auch ein gutes Hörverständnis haben, allerdings hapert es beim eigenen Ausdruck. Sich dahingehend weiterzubilden ist im jeweiligen Ausland am besten. Je länger die Aufenthalte, desto besser.

    Selbst wenn man schon sehr gute Kenntnisse hat, kann man die im täglichen Leben im Ausland noch wesentlich ausbauen. Es gibt immer wieder etwas neues. Ich erinnere mich, dass ich während meiner Schwangerschaften in Spanien viel neues Vokabular gehört und gelernt habe, mit dem ich in den vorherigen Jahren niemals oder kaum in Berührung gekommen war.

    Viele Grüsse,
    Kangaroo

    [COLOR=green]Mein Motto: Where there's a will, there's a way.[/COLOR]

  • Hallo Leute, auch ich habe so meine englisch Erfahrungen. Vor grauer Vorzeit hatte ich mal 3 Jahre Englisch in der Schule. Soll heissen, über die Anfangsbegriffe bin ich da ncht hinaus gekommen. Nun stand 1994 der erste Australien Besuch an,ich kaufte mir ein Wörterbuch und fing an zu lernen. Doch letzlich hat es mir nicht helfen können, denn ich vergass es in Deutschland. Unsern Stop hatten wir in Hogkong ---- oh,oh. Mein Mann konnte gar nichts an Sprache, doch die paar Wörter, die ich konnte haben auch geholfen. Nach denn 4 Wochen Australien hatte ich mir einen grösseren Wortschatz angeeignet. Nach unserer Rückkehr habe ich dann einen Kurs in der Volkshochschule besucht.

    Doch heute lerne ich Englisch im Internet. Es ist super einfach und sehr schön, denn hier macht man lese-,schreib- und höraufgaben. Zu dem geht man in ein virtuelles Klassenzimmer zu jeder vollen Stunde ist ein Lehrer dort und Unterrichtet. Ich sitze mit dem Headset und Mikrofon am Computer und spreche mit dem Lehrer.
    Wer will kann auch in chat oder sich mit anderen Schülern schriftlich oder per Wort austauschen.

    Weiterhin kann man hier auch für den TOEFL lernen.

    Für mich eine rundum gute Sache.

    Ja auch jeden tag Zeitung lesen oder leichte englische Bücher helfen. Fange doch mal mit Kinderbüchern an, sind einfach und lustig. z. B. Bücher von Richard Scarry "Funniest Storybook Ever" ISBN 0007111428

    Viel Spass beim Lernen learning by doing is the best Way

    Grüsse
    Elisabeth

    PS: http://www.englishtown.com

    kostet 39,00 Euro pro Monat Du kannst so oft Du willst, so viel Du willst und rundum die Uhr lernen

  • Ich möchte auch gerne mein Englisch verbessern. Sprachkurse find ich zu teuer und vokabeln lern ich schon so nebenbei immer. Würde aber gerne in englisch sprachigen foren und chats schreiben. Natürlich aus OZ. :D
    Kann mir da jemand was empfehlen??

    Danke und lieben Gruß

    Milena

  • Ich habe immer einen internationalen Freundeskreis gehabt.
    Und auch beruflich englisch sprechen müssen.

    Dadurch habe ich eine gute Aussprache gelernt und auch fremde Worte hören können ,ohne deren Bedeutung zu kennen,aber schon richtig aufschreiben können.

    Habe dadurch aber schnell festgestellt, dass dies natürlich nicht ausreicht um sich zu verbessern.
    Man bleibt auf einem nicht ausreichenden Vokabelstand hängen.

    Und auch durch Übung ,sind Vokabeln oftmals viel zu ungenau.
    Zum Beispiel "Die Begleitung"
    Welche denn,die musikalische (accompanist),oder im Sinne von escort (company)?
    Und wenn jemand von company spricht,meint er nun die Firma oder die Begleitung.
    Mehrdeutigkeit ist ja auch im deutschen oftmals ein Problem.

    Oder Missverständnisse wenn man amerikanisch mit englisch mischt.
    Da ich mit Amerikanern aufgewachsen bin,wusste ich damals nicht was ein boot (Kofferraum) ist. Sondern nur was ein trunk ist. :(

    Seitdem ich dann angefangen habe ,englische Bücher zu lesen,zwinge ich mich mehr zum Vokabeln lernen.
    Und zusätzlich Nachrichten im Radio hören,und Tageszeitungen lesen.

    Einmal editiert, zuletzt von Jackaroo (9. März 2007 um 13:02)

  • Hallo Jackaroo,

    wo hast Du denn den Thread hervorgekramt? 8o Da hat ja seit November keiner mehr was zu geschrieben.... Sonst mach doch einfach einen neuen Thread auf mit Deinen Gedanken und Infos- die übrigens sehr gut sind- weiter so.

    LG
    Bille

  • Zitat

    Original von Bille
    Hallo Jackaroo,

    wo hast Du denn den Thread hervorgekramt? 8o Da hat ja seit November keiner mehr was zu geschrieben.... Sonst mach doch einfach einen neuen Thread auf mit Deinen Gedanken und Infos- die übrigens sehr gut sind- weiter so.

    LG
    Bille

    Ich finde das Thema immer aktuell ;)

    Bücher lesen ist eine sehr gute Sache. Ich kann mir viel besser Vokabeln im Zusammenhang merken, als wenn ich einfach nur eine Liste mit einzelnen Wörtern habe.

    Es gibt auch diese tollen Bücher, die nicht ganz so schwer sind. Frustrierend finde ich nämlich, wenn man in einem Satz gleich 5 oder mehr Wörter nachschlagen muss :rolleyes:

  • Hallo Manu,

    ich gebe Dir Recht, dass sowas immer ein Thema ist, aber ich habe mich nur gewundert, dass Jackaroo diesen alten Beitrag rausgesucht hat, den Du letztes Jahr im September gestartet hast. Kriegen dann nicht alle, die auf Deinen Beitrag im letzten Jahr geantwortet haben, eine Benachrichtigung, dass dazu etwas Neues im Forum steht?

    LG
    Bille

  • Hi Manu,
    hab' in der Schule englisch gelernt (Leistungskurs), dann hab' ich's während meines Studiums schlurren lassen (immer nur gelernt, nie verreist, schnüff... ;( ), aber zum Glück bin ich dann durch meinen Beruf (bin Chemieingenieur) sehr gut wieder reingekommen. Muß fast alles was ich im Büro so verzapfe auf Englisch schreiben, aber viel zu selten englisch reden.

    Da hilft dann der Urlaub, z.B. 2004 in Alabama/USA. War allerdings nicht leicht mit dem Südstaatenakzent.
    In Oz viel's mir dann deutlich leichter. Vor allem auf einer Feuerwache. Ersetze jedes dritte Wort durch f.ck oder f...ing und schon sprichst Du nahezu perfektes Feuerwachenaustralisch... :D

    Mein Rezept, wenn mir mal wieder irgendein doofes Wort fehlt: Umschreiben. Klappt fast immer. Und keine Angst haben, sondern learning by doing. Gerade in Australien wird Dich keiner schief angucken, wenn Du nicht "perfekt" Englisch sprichst. Und wenn die anderen zu schnell reden und nuscheln, dann muß man sie halt höflich bitten, ein bißchen langsamer zu sprechen. Fällt einem doch kein Zacken bei aus der Krone.

    Ansonsten:
    - Der Tip mit den DVDs ist klasse. Mache ich auch regelmäßig so. Als Sprache englisch wählen und bei Bedarf einfach die Untertitel mit einblenden (und zwar bei englischer Sprache die englischen Untertitel, nicht die deutschen, WICHTIG!).
    - Nachrichten auf BBC gucken
    - Viele englische Bücher lesen. Z.B. meine Lieblingslektüre, die Lonely Planets zu den verschiedenen Regionen von Oz, da verbindet man dann gleich das Angenehme mit dem Nützlichen...

    Also, mir wäre das viiiiieeeel zu viel Kohle für den Sprachunterricht. Das Geld ist in Flugtickets nach Oz besser angelegt. 8) :]

    Gruß und No worries!,

    Jürgen

    Where the bloody hell am I? :baby:

  • Zitat

    Original von farmer112

    - Der Tip mit den DVDs ist klasse. Mache ich auch regelmäßig so. Als Sprache englisch wählen und bei Bedarf einfach die Untertitel mit einblenden (und zwar bei englischer Sprache die englischen Untertitel, nicht die deutschen, WICHTIG!).

    Das ist echt wichtig,denn die deutschen Untertitel sind oftmals falsch übersetzt oder lieblos abgekürzt. Genau wie die Synchronisation von Filmen.
    Das geht ja in manchen Filmen sogar soweit,dass man inhaltlich einen ganz anderen Film sieht. :baby:

  • Zitat

    Original von Jackaroo

    Das ist echt wichtig,denn die deutschen Untertitel sind oftmals falsch übersetzt oder lieblos abgekürzt. Genau wie die Synchronisation von Filmen.
    Das geht ja in manchen Filmen sogar soweit,dass man inhaltlich einen ganz anderen Film sieht. :baby:

    Ich hab mich da auch schon schlappgelacht.... Der "US-Fimstar" spricht 5 rasend schnelle Sätze und die Übersetzung sind dann 10 Worte :)) :)) :)) :))

  • Ich seh schon- Ihr feiert die "Wiedergeburt" Deines Beitrages. ;) Aber wie hast Du, Manu, nun in den letzten Monaten Deine Englischkenntnisse aufgefrischt- fliegst Du bald wieder nach DU? Damals hast Du geschrieben, dass Du in 8 Monaten los willst.

    LG
    Bille

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