Blueys Bild zeigt Twin Falls - demnächst aus anderer Perspektive zu erleben, stay tuned!!
Ist aber nicht die Lösung in diesem Fall, denke ich…
Blueys Bild zeigt Twin Falls - demnächst aus anderer Perspektive zu erleben, stay tuned!!
Ist aber nicht die Lösung in diesem Fall, denke ich…
Hallo zusammen!
Das mag wirklich ein sehr großes Problem sein!Man hält sich nur die Geschichte der Eroberung Amerikas vor Augen....
Aber ist dem nicht auch so, dass viele Communities von dem Tourismus leben?
Das Dilemma ist eigentlich schwer zu lösen...
Impfen...Liebe Grüße,
Jindra
Da muss man nicht nach Amerika schauen.
Tatsächlich vom Tourismus leben nur Wenige - und da ist das blanke Überleben wichtiger als ein paar Touri-Dollars.
Happy NAIDOC Week: https://www.naidoc.org.au/
Ich kann hier aus dem Hohen Norden berichten, dass besonders die Indigene Bevölkerung zurecht riesige Angst vor dem Virus hat. Es wäre fatal, wenn sich COVID hier in Aboriginal communities ausbreiten würde. Dann wäre es vorbei mit ‚der ältesten Kultur der Welt‘, die so viele internationale Besucher erleben möchten.
Das sollten sich die, die unter Fernreise-Entzug leiden, auch gelegentlich durch den Kopf gehen lassen.
Goodness... da habt ihr aber ganz tief in die Kurmelkiste gegriffen!
Da mach ich auch mit:
Willkommen!
Aber gestatte mir die Frage, wie man Aussie Specialist sein kann, ohne sich wenigstens gelegentlich vor Ort zu informieren?
Nur per online famils courtesy Tourism Australia kann’s doch nicht sein, oder?
Und das zu Beginn der Osterferien und der Hauptreisezeit in WA/NT... watt‘n Elend!
Vielen Dank, rupi!
Hat wirklich Spaß gemacht,euchzu begleiten, wenn auch mit zwei Jahren Verspätung.
Die Infrastruktur ist rundum nicht mehr die jüngste, das gilt für kommerzielle Betriebe genauso wie für Besuchereinrichtungen - vollkommen richtig beobachtet, und deshalb wird auch gerade (und über die nächsten Jahre) in Upgrades investiert. Parks Australia macht da den Anfang und wenn die Zukunft von Jabiru gesichert ist, werden private Investoren und Hotelketten nachziehen.
Cahills Crossing wird in der kommenden Trockenzeit sicherer, funktioneller und angemessener aussehen, die Zufahrt zu Twin Falls wird verbessert, Campgrounds und Parkplätze werden verschönert.
Einige Arbeiten haben bereits begonnen, bevor andere in Angriff genommen werden können, werden Gespräche mit Traditional Owners stattfinden und das Northern Land Council und AAPA (Aboriginal Areas Protection Authority) zu Rate gezogen, was dauern kann.
Intern wird alles getan, dass sich die Fehler aus vergangenen Jahren, die in dem Beitrag angeprangert werden, nicht wiederholen können. Ich hab die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass da alle Beteiligten mitspielen werden...
Ich kann euch versichern, dass der Park nicht geschlossen wird.
Es ist kein Geheimnis, dass es zwischen Traditional Owners und Bürokraten in Canberra im letzten Jahr ordentlich gerumst hat, seitdem ist allerdings intern schon einiges verändert worden.
Die Interviews im Beitrag wurden im November gedreht — und nicht alle Bininj stimmen dem Gesagten in allen Punkten zu und sehen Erpressung als gerechtfertigtes Mittel um ihre eigene Agenda durchzusetzen. Aber so ticken die gezeigten Herrschaften halt.
Meine persönliche Meinung ist, dass es sich um einen dilettantisch zusammengeschusterten Bericht handelt, der die Lage sehr einseitig beleuchtet, hier passieren nämlich gerade eine ganze Reihe richtig guter Dinge.
Wie gesagt, meine persönliche Meinung, keine offizielle Stellungnahme von Parks Australia. Wenn die kommt, kann ich sie gerne hier verlinken.
In Zeiten von Smart Phones kann man den Nachweis aber doch elektronisch parat haben, ist doch alles kein problem!
Nee, mit Melonen hab ich’s nicht so. Ich kenne ein paar Mitarbeiter von NT Parks & Wildlife und ein paar Leute in Tourism in und um herum.
Interessant, euer Dilemma um Arbeitserlaubnis und Jobsuche. Ich denke, ihr versucht, das Pferd von hinten aufzuzäumen — mit Arbeitserlaubnis sollte es einfacher sein, einen Job zu finden. Ich würd‘s mir jedenfalls nicht mit dem Ausländeramt verscherzen wollen.
Hallo nochmal
Mich interessiert sehr, wie schwierig es war für deinen Freund nach D auszureisen, besonders unter den momentanen Umständen. Und wie schnell habt ihr das mit Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis hinbekommen?
Mataranka... auf welcher Farm hast du dort gearbeitet? Ich frage weil vielleicht haben wir gemeinsame Bekannte?
Hallo und willkommen!
Interessante Problematik, die du mitbringst.
Ihr seid vor 5 Monaten von AUS nach D gereist? Wie ist das gelaufen?
Wenn du ein bisschen mehr Zeit hast, kannst du es auch selber mit der Übersetzung versuchen: https://yolngudictionary.cdu.edu.au/Word_search.php
Wie schön! Freut mich, dass sich der harte Kern nicht unterkriegen lässt!
Tut mir leid, dass da bei dir/euch etwas im Argen liegt. Aber diese ellenlange Abhandlung über schlechte Behandlung hätte man mit „wie es in den Wald hinein hallt“ zusammenfassen können. Und wo deine negative Grundeinstellung ihre Wurzeln hat, wirst nur du erforschen können.
Einfach wird’s nicht.
Selbst wenn Beschränkungen in diesem Jahr noch aufgehoben werden und Flugrouten öffnen, viele Betriebe, inklusive Fahrzeugvermieter, Hotelketten, Caravanparks und Touranbieter wird es dahinraffen.
Dazu kommt noch die regionale ‚Politik‘ hinter den Kulissen... es ist wirklich nicht witzig.
Ja, mein Mann ist permanent resident. Die Fluggesellschaften fliegen gerade nur Rückkehrer ein oder? Verzwackt alles. Ich hätte nie gedacht, dass wir mal an einem Flug raus aus Deutschland scheitern könnten
Ihr habt noch nicht bei DFAT nachgefragt?
Biosecurity Act aktiviert im NT - hier in Kakadu heißt das, keiner (außer essential services) kommt rein oder raus, bis mindestens 18 Juni.
Wir haben noch keinen bekannten Fall im Park und tun unser Bestes, die Indigene Bevölkerung und uns zu schützen. Im Jabiru Foodland gibt’s keine Engpässe und die Locals gehen angeln.
Holiday here next year!