Beiträge von Carlie

Hallo Chris,

in Sydney fahren ist ein bisschen eine andere Hausnummer als in Darwin ;-).

Wir waren in Sydney schon hier https://www.nrmaparksandresorts.com.au/sydney-lakeside/ auf dem Campground. Da fährt man allerdings von den üblichen Vermietern gut ne Stunde hin (außer von TCC aus). Der war von der Lage her gut - direkt am Meer und nach Sydney ist man mit dem Bus und der Fähre gut gekommen - und auch so gut ausgestattet.

Oder nah am Flughafen und an den Campervermietern http://www.sheraleetouristcaravanpark.com.au/. Der ist für einen reinen Stadtbesuch i.O. und man ist schonmal auf der richtigen Seite von Sydney um nach Adelaide zu fahren.

Wir haben beide Varianten schon probiert. Ist beides irgendwie nervig. Allerdings wie tot überm Zaun hängend Sydney anschauen macht jetzt auch nicht so richtig Spass. Ich würde weiter nach Cairns fliegen, da kann man dann den Nachmittag entspannen und am nächsten Tag halbwegs frisch losziehen.

Die Flüge werdet ihr schon gebucht haben, oder? Wir sind auch schon über Singapore direkt nach Cairns geflogen. Von München aus ist man dann in 19h in Cairns.

Das mit der Streckenbeschränkung bei Britz ist allerdings auch so eine Sache. Man müsste sich zwar z.B. die Gib freigeben lassen, darf aber alles fahren was als "Fahrbahn" in einer Karte abgebildet ist. Wir sind z.B. bei Alice Springs zum Ruby Gap gefahren, das war nicht ohne zu fahren und in jedemfall anspruchsvoller als die Gib oder zu den Bungle Bungles, das haben wir uns nicht freigeben lassen müssen.
Wir hatten die letzten 3 Jahre 3x ein Britz 4wd und sind alles mögliche gefahren, das hat nie eine Problem gegeben. Ich hab allerdings auch die Vermutung das die gar nicht auf die Idee kommen, das da ein Touri hinfährt wo wir hingefahren sind , deshalb steht es nicht bei den zu genehmigenden Strecken. Da wäre dieser Abschnitt in den Vermietbedingungen ja 3 Seiten lang.

Die Route ist gut und Karijini sollte man auf jeden Fall besuchen, aber November ist viellicht die falsche Jahreszeit.
Im November hat es da gut 35 - 40 Grad. Da braucht man in keine Gorge mehr absteigen, mit einem normalen Auto kommt auch nur nur zu Dales Gorge, der Rest des Parkes ist Gravel Road - gut zu fahren, aber eben mit einem normalen 2wd Mietwagen (auch mit den meisten SUVs) verboten zu befahren.
Das ist auch die einzige Gorge zu der man es m.M. nach bei 35 Grad hin schafft.
In Exmouth sind die Temperaturen auch nicht "besser".

Wir waren im Oktober 3 Wochen in Queensland unterwegs, grob gesagt von Brisbane nach Birdsville und zurück. Im Umkreis von so 500 km um Birdsville war auch kaum Netzabdeckung vorhanden.

Wir haben teilweise 2 Nächte gebucht, wenn wir Netz hatten und sind nur 1 geblieben oder hatten eine Nacht gebucht und blieben 2, je nachdem wie es uns gefallen hat. Da war allerdings meistens außer uns auch keiner - außer die zig Mücken .
Rückblickend haben wir mehr Nächte bezahlt als wir in irgendeinem NP geschlafen haben, das war aber bei 6,50 Dollar die Nacht pro Person verkraftbar.

Wir waren zum Schluß noch ein paar Tage an der Küste, da war ein NP Campground am WE komplett ausgebucht (15 Stellplätze), da bin ich schon froh gewesen das wir nicht 50 km Schotterpiste gefahren sind um das festzustellen. Sondern online feststellen konnten - der ist voll.

Einen Ranger der kontrolliert haben wir die ganze Zeit nicht gesehen. Auch nicht am Inskip Point bei Fraser Island, da wäre es ja einfach und nicht mit einer großen Anfahrt verbunden gewesen zu kontrollieren.

Glücklich bin ich mit dem System auch nicht, aber nicht mehr hinfahren ist auch keine Lösung .

Nochmal zum roten Zentrum - wir waren da das erste mal im Oktober. Es hatte 40 Grad, so ab 9 Uhr morgens. Ich hab bei Ankunft Wäsche gewaschen und mir noch gedacht, Mist kein Trockner - die Wäsche war auf der Leine nach 20 Minuten trocken .
Im November ist es evtl. noch wärmer/heißer - kühler auf gar keine Fall - und man kann die ein oder andere Wanderung gar nicht machen.

Great Ocean Road, ja ist toll (wie der Ayers Rock), aber deswegen würde ich nicht diese hin- und her Fliegerei auf mich nehmen.
Auf der Strecke von Brisbane nach Sydney gibt es so viele tolle National Parks (z.B. Washpol).

Allerdings Melbourne nicht zu besuchen geht gar nicht ;-), zumindest wenn man nicht sowieso in der Gegend ist.

Australien hat in allen Ecken wunderschöne Natur, nette Orte, tolle Strände zu bieten, das kann man gar nicht in einem Urlaub anschauen. Schlussendlich haben wir nun schon x Schluchten durchlaufen, in Flüssen und Meer gebadet und 4wd Strecken gefahren, das schöne an den jeweiligen Urlauben ist das Entspannen, sich treiben lassen, ein Bier in einem Pup zu trinken.

Wir sind sowohl die Strecke Ayers Rock bis Cairns als auch ADL bis Cooper Peddy gefahren - allerdings war das in 2 Urlauben.
Ayers Rock - Cairns war in unserem ersten Australien Urlaub, da waren wir uns danach einig das wir nach Australien nicht noch mal müssen, in diesem Urlaub sind wir in 4 Wochen 5.000 km gefahren. Vorher waren wir auch oft, 6 mal in den USA.

Nach einer längeren Pause von 5 Jahren waren wir dann doch nochmal in Australien und dafür seitdem jedes Jahr wieder. Allerdings hatten wir jetzt pro Urlaub eine Strecke von max. 3.000 km immer in 3-4 Wochen. Im Mai 2017 waren wir 3 Wochen nur in der Gegend um Alice Springs, da hätte ich auch noch eine Woche dranhängen können.

Ich bin mir auch gar nicht sicher ob man die Strecke ADL - Cairns in der Zeit überhaupt schaffen kann. Ich hab das mal bei Google Maps einegegeben, inkl. den Abstecher zum Ayers Rock sind das 4.100 km. Mehr als 600 km am Tag schafft man kaum, das sind dann 7 reine Fahrtage.

Ich würde von Perth nach Cairns fliegen und das rote Zentrum weglassen. Auf der Strecke Cairns - Sydney kann man auch Abstecher ins Inland machen und ein bisschen roten Sand anfassen (Ruby Vale z.B., dort kann man auch eine kleine Mine (Rubine) anschauen).

Wir waren jetzt schon 2mal am Ayers Rock, der ist toll - ohne Frage, aber nicht wenn man nur dran vorbei fährt.

Ich würde auch beim ersten Flug überhaupt den Flughafen Singapore vorziehen.
Ich hab zwar selber vor tausend Jahren meinen ersten langen Flug mit 16 Jahren alleine mit Umsteigen in Atlanta geschafft ohne verloren zu gehen. Aber wenn es irgendwie geht fliege ich lieber über Singapore als über Dubai.
Wenn man in größeren deutschen Städten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zurecht kommt, sollte man auch einen internationalen Flughafen gut bewältigen können ;-).

Ich hatte im Osten, also Cairns bis Sydney auch nicht den Eindruck als wären soviel Grey Nomades unterwegs wie im Westen. Allerdings muss man in Queensland die NP Campgrounds vor buchen bzw. kann nur online einchecken. Das finde ich sehr einschränkend, bezüglich der spontanen Reisegestaltung.

Wir waren dieses Jahr Mitte Mai ca. 2 Wochen in der Gegend um Alice Springs inkl. Ayers Rock und man hätte auch noch gut eine dritte Woche verbringen können.
Von der Reisezeit her war das Ideal, nachts so um die 15 Grad und tagsüber 25 Grad trockene Wärme. Man kann am Ayers Rock höchstens ein Auto mieten und dann eben ein Zimmer buchen oder eine Cabin am Campground.

Ayers Rock zum Kings Canyon und wieder zurück innerhalb von 2 Tagen würde ich nicht machen, das sind doch einige Kilometer, den halben Tag verfährt man da in jedem Fall und der Kings Canyon macht auch nur Sinn wenn man die Wanderung ca. 3-4 h macht.

Die Blue Mountains sind auch wunderschön und wir waren auch da schon mehrere Male, aber auch da macht hin und gleich wieder zurück keine Sinn, da fahrt ihr hauptsächlich Auto und kuckt mal kurz von den Aussichtspunkten runter. Außerdem ist zu dieser Zeit nicht unbedingt mit dem besten Wetter in Sydney und Umgebung zu rechnen. Blue Mountains im Nebel ist zwar auch stimmungsvoll, muss aber nicht sein. Der Verkehr aus Sydney raus und dann wieder rein ist auch zum abgewöhnen und das dann gleich auf der falschen Straßenseite ;-).

Ich würde die Blue Mountains weg lassen und z.B. von Sydney zum Ayers Rock fliegen und von dort über den Kings Canyon nach Alice Springs.
Beim Auto würde ich etwas mehr Geld ausgeben und eine Kategorie wählen bei welcher man auf unbefestigten Straßen fahren kann, sonst fährt man vom Kings Canyon nach Alice auch einen riesen Umweg. So könnt Ihr "auf dem Weg" noch vor Alice einige schöne Sachen machen z.B. Glen Helen Gorge.

So hat man einen schönen Eindruck vom Outback und keine unnötige Fahrerei.

Ich hab auch schon ein paar mal die Flüge einzeln gebucht. Bis Singapore und dann nach Darwin oder Perth.
Wir sind dieses Jahr mit Ethiad geflogen und ich hatte nicht den Eindruck das man von Abu Dabi überhaupt pünktlich wegfliegen kann (hin hatten wir eine Stunde beim Abflug Verspätung, zurück 2 h).
München - Singapore sind wir bei einem durchgebuchten Flug auch schon mal 2 h in München zu spät weggekommen und dann ist der Weiterflug eben nicht das persönliche Problem sondern das der Fluglinie (wir hatten dann 9 h bis zum nächsten Flug und haben ein Hotelzimmer bekommen, das war i.O.).
Wenn man beim Umsteigen nicht mindestens 5 h Zeit hat würde ich nicht mehr getrennt buchen.
Ich buche immer die kürzest möglichste Flugzeit, wenn es dann nicht klappt ist es nicht mein Problem. Den Stress mag ich im Urlaub nicht haben.

Ich hab jetzt nicht rausgelesen was ihr für einen Camper mietet. Aber welcher auch immer es ist, logisch beschleunigen die Teile nicht wie ein PKW, müssen sie ja nicht, aber wenn er dann fährt ist man ja auch mit 80 - 100 km/h unterwegs.

Aber für eine Strecke von 350 km braucht man keine 6 h, zumindest nicht wenn dieser Abschnitt zwischen Ayers Rock und Port Augusta liegt.
Die normale Straßenroute ist nicht besonders aufregend, da fährt man halt einfach, das ist aber auch eine Erfahrung, zumindest begreift man die größe des Landes so ganz gut.
Wir waren im Oktober am Ayers Rock, das dürfte von den Temperaturen ähnlich sein wie im März, da war es schon ganz schön heiß und trotz 3-4 Liter Wasser am Tag, war mein Kreislauf da ganz schön gefordert.
Da ist man auch ganz froh wieder ein bisschen fahren zu können.

Ich find die neue Route für eine Ersterfahrung Australien gut.
Wir sind beim erstenmal auch viel gefahren und bei den weiteren malen haben wir immer einen kleinen Teil Australiens rausgepickt und sind eben weniger gefahren.

Dieses Jahr ist hat unser erster Teil der Route mit 1.200 km 8 Stopps und der zweite Teil auch 1.200 km aber höchsten 3 Stopps. Manchmal muss man eben einfach fahren.

Die 50$ Zelte schauen in Natura nicht so aus als würde man sie mehrfach aufbauen und abbauen können.
Wir nehmen unseres immer mit.

Lieber Edmund,

was hat dich den gebissen das du hier gleich beleidigend wirst?
Ich hab leider keine 7 Tage Zeit für diesen Streckenabschnitt, jetzt ist mir schon fast die Lust dran vergangen überhaupt anzuhalten.
Da frag ich Depp mal was in nem Forum und werd gleich beleidigt. Ich freu mich mich, die Antwort ohne mich mit einer Sau (übrigens hochintelligente Tiere) zu vergleichen, war hilfreich.

Keine Lieben Grüße
Carlie

Das sind ja so um die 1.100 km und ich schätze wir brauchen 2 Tage dafür, wenn wir 3 brauchen ist das auch ok.
Ich möchte die Unterbrechnung nur nicht gleich 200 km hinter Broken Hill haben. Ich suche also nach einer Fahrtunterbrechung so 500 - 700 km hinter Broken Hill ;).
So was wie das http://www.larrawabushcamp.com/ wäre auch als Unterbrechung i.O.

Ich muss da auch ein bisschen draufhauen ;-).

Ich bin auch eher der Wenigschreiber in Foren. Da du aber eine ähnliche Reiseform wie wir bevorzugst - Auto + Zelt (wir sind zu zweit da schläft es sich nicht gut im Auto) - hab ich mal geantwortet. Auch kein Camper kommt uns nicht in die Tüte.
Wir reisen auch gerne uns oft und deshalb eben die Variante Zelt, auch weil man da an schöneren einsameren Plätzen übernachten kann als in Motels.
Ich würde auch immer zum Zelt raten und nicht im Auto schlafen, wir hatten schon Nachts Temperaturen über 25 Grad, da stirbt man im Auto, im Zelt kann hat man wenigsten etwas Durchzug und hält das Krabelzeugs draußen.
Ich hab aufmerksam gelesen und gesehen das du in Melbourne startest. Wir waren letztes Jahr das erste Mal in Victoria und da haben mich die NP Campingpreise doch deutlich mehr erstaunt als die stetig ansteigenden Lebensmittelkosten.
Wenn ich für einen Campground im NP 37 $ zahle und hier auch nur eine Chemietoilette vorfinde finde ich das wesentlich einschneidender für das Reisebudget als den um 10 % teureren Apfel. In NSW zahlt man tatsächlich teilweise nur 6-20 $ für den Campground.
Da ich aber die "was kostet der Apfel Frage" nicht beantwortet habe sondern leider auch wie jemand anderes die Kocherfrage (mein Beitrag musste erst vom Admin freigeschaltet werden somit war die Frage doppelt beantwortet) wurde von dir draufhingewiesen das doch die Apfel Frage beantwortet werden soll. Da war ich wieder draußen aus dem Thema und hab wenig Lust, wie auch vorher, mich in Foren zu engagieren.
Da ich doch ein paar mehr Australien Reisen hinter mir habe (und auch Kanada, USA, Mexico also einen Vergleich der Länder hätte) wäre ich schon ein guter Tippgeber, zumindest für Individualreisen - gehobenes Low Budget.

Gibt es auf dem o.g. Streckenabschnitt irgendetwas sehenswertes? Ein NP o.ä. den ich übersehen habe oder kann man da nur stur durchfahren.

Es gibt beide Arten von Kartuschen zu kaufen, leichter bekommt man allerdings die Schraubkartuschen. Nicht überall aber in den Campingläden auf jeden Fall.
Wir starten im Februar in Melbourne und ich hatte mir BCF im Watergardens Town Center rausgesucht um den Kocher auszustatten.

In Victoria sind die Nationalparks auch relativ teuer, wenn ich es noch im Kopf habe zwischen 30-40 AUD $ und da ist z.T. gar keine Dusche vorhanden sonderen nur Toilette. Die besondere Schwierigkeit ist dann noch das man das ganze nur übers Internet zahlen kann - mal davon abgesehen das man nicht immer Verbindung zum Inet hat, eigentlich will ich im Urlaub auch kein Internet nutzen müssen und meine Strecke Tagesgenau vorplanen und buchen will ich schon auf gar keinen Fall.
Ich hatte allerdings letztes Jahr den Eindruck (und im Gespräch wurde das auch bestätigt) das die Australier dann eben gar nicht zahlen, der korrekte Deutsche will natürlich bezahlen .
In dem Wikicamps App findet man aber auch einige schöne Plätze wo es auch mal nichts kostet zu übernachten.

Hallo Thom-,

ich würde eher von Sydney nach Melbourne fliegen und von dort den Camper nehmen.
Wir waren in den letzten 13 Jahren 7 x in Australien und sind noch nie die gleiche Strecke gefahren und letztes Jahr von Sydney nach Melbourne an der Küste und durchs Inland wieder zurück.
Das Inland war toll, der Abschnitt an der Küste war "nett" zum in den Urlaub reinkommen ok, mehr aber auch nicht.

Mal schnell von Sydney in die Blue Mountains ist auch nicht machbar. Mit dem Bus kann man denke ich Tagestouren machen, aber mit dem eigenen Auto würde ich davon abraten.
Wir haben von der Nullaporplain aus (mehr oder weniger von Perth kommend) einen Abstecher nach Cooper Pedy gemacht, das war lohnenswert und dann auf dem Rückweg nach Adelaide noch im Flinders Ranges Nationalpark halt gemacht.
Wenn Ihr schon einen Camper habt würde ich auch den ein oder anderen Nationalpark einplanen. Auf den commerziellen Campgrounds kommt nicht so das richtige Australienfeeling auf.
Solltet Ihr von Cooper Pedy nicht ganz zum Ayers Rock kommen, wir haben - allerdings schon vor 13 Jahren - auf der Curtain Springs Cattel Station übernachtet - da erhält man schon eher einen Eindruck vom Outback.
An einem Tag vom Ayers Rock zum Kings Canyon und dann noch nach Alice Springs halt ich auch für zu viel Pensum an einem Tag.

Wir waren im Juli 2012 in Kalumburu.
Wenn man nicht angelt gibt's dort eigentlich nichts zu tun. Die Fahrt dorthin, ab dem Abzweig zum Mitchell River Falls, war ziemlich holprig. Für die 300 km haben wir glaub ich gute 6 h gebraucht und wir sind keine zaghaften Fahrer.
In Kalumburu war gar nicht los, eine brennende Mülltonne war die einzige Attraktion. Wir sind zweimal durchgefahren, beide Male war kein Mensch zu sehen, eine richtige Tankmöglichkeit haben wir auch nicht entdeckt.
Wer schon mal in Wiluna war, Kalumburu ist ähnlich.
Wir haben in einem Camp am Meer übernachtet.

Mitchell river falls hat uns hingegen sehr gut gefallen.

Meine Empfehlung: don't drive to Kalumburu