Beiträge von haumdaucha_zwoa

    In den NP‘s muss eh vorreserviert werden. Interessante Buchungsportale, vor allem in NT. Du meldest dich an, und es sind vielleicht noch zwei oder drei Plätze verfügbar, der Rest besetzt. Du buchst einen, kommst an und der Campground ist praktisch leer.

    Ich denke, wenn man sich anmeldet, bekommt man random vielleicht Platz 5, 9 und 16 angezeigt als frei. Wenn sich zeitgleich ein anderer anmeldet, sieht er dann z. B. Platz 2, 12 und 14. So wird wohl vermieden, dass zwei Leute zur exakt selben Zeit denselben Platz buchen.

    Ausgebucht ist nicht immer ausgebucht … nichts ist, wie es scheint ;) .

    Hi,

    die Antwort ist leider profaner, nennt sich ghost booking und greift leider immer mehr um sich: Leute buchen weit im Voraus auf Vorrat und weil es so günstig ist, stornieren sie nicht, wenn sie dann nicht mehr hin wollen. Es gibt auch die Variante, daß Leute ihren eigenen Platz buchen und gleich die umliegenden dazu, um keine direkten Nachbarn zu haben. Es gibt darüber hinaus noch die Verschwörungstheorie, daß die Nationalparkranger selbst Plätze buchen, um möglichst wenige Besucher zu haben, ich glaube aber eher an den Egoismus und Rücksichtslosigkeit der Leute, die buchen und nicht auftauchen und würde vermuten, daß die Ranger wichtigeres zu tun haben. In QLD wird ghost booking mittlerweile mit $322 Strafe belegt.

    Grüße

    Oliver

    Dann werde ich einmal bei unserem Autovermieter nachfragen, ob er eine Starlink Mini hat, oder ob er sich mit der Anschaffung einer solchen anfreunden kann. Wir müssen leider sicherstellen, dass wir in den über drei Monaten Abwesenheit aus DE immer erreichbar sind.

    Hi,

    also, wenn Ihr immer erreichbar sein müßt, dann bietet sich die Mini schon an, Ihr müßt halt nur schauen, wie Ihr die 12V Stromversorgung hinbekommt, aber mit einem Fahrzeug mit Kühlschrank sollte eigentlich eine Hausbatterie vorhanden sein, sofern Ihr denn einen Camper oder 4WD buchen wollt. Daß ein Vermieter sich für die Idee offen zeigt, würde ich eher als Glücksfall sehen, aber ansonsten kostet die Mini nicht die Welt (zumindest in Relation zu den Gesamtkosten eines Dreimonatstrips nach Australien) und mit dem Roamingtarif kann man monateweise ein- und ausschalten. Allerdings bräuchtet Ihr dann von Deutschland aus globales Roaming, was ein teurerer Tarif ist, als das landesweite Roaming. Habe aber auch z.B. dies hier gefunden: https://rentasatelliteinternet.com.au/home

    Das mit den Drohnen ist so eine Sache und viele werden mir widersprechen, aber ich hatte mich als begeisterter Fotograf bei meinem längeren Trip 2023 mal schlau gemacht, wo man denn noch ohne Probleme in Australien Drohnen fliegen kann und dann davon abgesehen. Das ist mittlerweile so überreguliert und z.B. in den meisten Nationalparks und an Sehenswürdigkeiten verboten, daß es sich für mich dann nicht mehr gelohnt hat.

    Grüße

    Oliver

    Meine Frage ist jetzt, ob wir von Melbourne nach Sydney fliegen sollten oder ob es auf der Strecke zwischen Melbourne und Sydney etwas Sehenswertes gibt, das eine Fahrt mit Bus, Zug oder Mietwagen (und eventueller Zwischenübernachtung) rechtfertigen würde. Wir hätten natürlich das komplette Gepäck dabei und auch nur noch begrenzte Zeit (Unterkunft in Melbourne ist gebucht bis zum 15.10. und Rückflug ab Sydney ist am 19.10. nachmittags).

    Hi,

    Ihr habt nur vier Tage und seid das erste Mal in Australien?

    Nehmt das Flugzeug und schaut Euch in der Zeit Sydney und Umgebung an. Der direkte Weg von Melbourne nach Sydney mit dem Auto ist nicht so interessant und Ihr braucht dafür schon mindestens eine Übernachtung irgendwo im Nirgendwo. Die verbleibenden zwei Tage steigern Euren Bewegungsradius für weitere Entdeckungen dann nur noch unwesentlich.

    Grüße

    Oliver

    Wir sind derzeit mit einem Apollo Adventure 4WD in WA unterwegs. Unser Modell ist auf Nissan Basis und hat 130 000 km am Buckel. Es unterscheidet sich teilweise ziemlich von der Toyota Version im Video. Bezüglich Auslassen von Luft vor Pisten wurde mir bei der Übernahme erklärt, dass dies mit Hilfe des Kompressors erfolge. Dies kann ich nicht ganz glauben. Auf allen Videos hantieren die Leute mit einem kurzen Schlauch samt Manometer. Dieser ist aber nicht vorhanden!

    Wie haben das denn diejenigen unter euch gemacht, die mit dem gleichen Fahrzeug unterwegs waren?

    Markus

    Ohne mit dem Auto unterwegs gewesen zu sein: Eigentlich geht die Luft auch ohne Kompressor von selbst aus dem Reifen raus. Ich nehme mal an, daß die eher meinten, daß man das Endstück des Kompressorschlauches mit dem Manometer dran nehmen soll zum kontrollierten Ablassen und gleichzeitigen Anzeigen des Reifenfülldrucks. Besorg Dir einfach einen einfachen Reifendruckmesser, z.B. hier https://www.repco.com.au/4wd-adventure-…ttg3/p/A5635256 Luft rauslassen kannst Du z.B. einfach mit der Spitze des Fahrzeugschlüssels und dann immer wieder kontrollieren mit dem Meßgerät.

    Grüße

    Oliver

    Hallo zusammen,


    ich weiß nicht, ob das der Gruppe bereits zur Kenntnis gebracht wurde: Die Nationalparks von New South Wales (NSW) haben ein Konsultationspapier entwickelt, um das Campen in den Nationalparks von NSW zu verbessern. Schriftliche Rückmeldungen können noch bis zum 25. Mai eingereicht werden.

    Die Seite für die Einreichung findet ihr hier:

    Improving camping in NSW national parks
    National parks
    www.haveyoursay.nsw.gov.au


    Und das Dokument mit den vorgeschlagenen Änderungen hier:
    https://www.environment.nsw.gov.au/sites/default/files/2025-04/improving-camping-new-south-wales-national-parks-250094_0.pdf

    Beim Durchlesen bin ich mir nicht sicher, ob eine Übernachtungsgebühr von bis zu 36 AUD für einen Zeltplatz mit Plumpsklo, Picknicktischen und Grillstelle in der aktuellen Lebenshaltungskostenkrise wirklich sinnvoll ist – zumal eine automatische jährliche Erhöhung entsprechend der Inflationsrate vorgesehen ist (mit warmer Dusche geht es dann hoch auf bis zu $89 pro Nacht - das ist schon das Niveau von kommerziellen Campingplätzen). Interessanterweise wird auf eine Umfrage aus dem Jahr 2022 verwiesen, in der 69 % der Befragten angegeben haben, dass sie bereit wären, freudig (höhere) Gebühren zu zahlen.

    Wenn ihr eine Meinung dazu habt, stellt sicher, dass sie gehört wird – reicht eure Rückmeldung bis zum 25. Mai über deren Website ein. Man muß scheinbar kein Australier sein, um seine Meinung kundtun zu dürfen.

    Grüße

    Oliver

    So. Erstmal zum Karijini: Wir haben nun 3 Nächte gebucht. 8) Also zwei direkt im Eco Retreat mit dem Zelt mit eigenem Klo :S und die abschließende Nacht in Tom Price. Wir haben also bei Ankunft noch kurz Zeit uns im Hellen umzusehen, und dann zwei Tage im Park. Der zweite endet dann aber in Tom Price.

    Hi,

    sollte es irgendwie bei der Fahrtplanung helfen, dann gäbe es noch die Cheela Plains Station ca. 170km südwestlich von Tom Price zum Übernachten. https://www.cheelaplains.com.au/ Manchmal können die zwei Fahrtstunden schon was ausmachen auf dem Weg von oder nach Exmouth. (Nahe Exmouth gäbe es noch die Bullara Station, da bin ich mal gelandet als ich es nicht mehr vor der Dunkelheit von Tom Price kommend bis nach Exmouth geschafft hatte: https://www.bullarastation.com.au/)

    Das Eco Retreat ist ganz okay und auch der "Waschblock" war ganz in Ordnung, als ich vor eineinhalb Jahren das letzte Mal dort war. Einzig der 24h am Tag laufende Dieselgenerator hat dann doch nicht so ganz zum Erleben eines "Retreats" beigetragen. (Verstehe nicht, warum nicht mehr von diesen Unterkünften im Outback auf die lautlose Kombination aus Solar, Wind und Speicherbatterie setzen, das sollte heutzutage eigentlich möglich sein und langfristig auch billiger...)

    Zum Thema Mietbedingungen, da sind Avis-Budget so ziemlich die einzigen, die ich kenne, die für alle Fahrzeuge diese Formulierung zum Thema Straßen in the T&C haben: "Authorised Drivers must only use the Vehicle on a road which is properly
    formed and constructed as a sealed, metalled or gravel road." Schotterstraßen sind damit erlaubt auch für 2WD.

    Grüße

    Oliver

    Hi,

    die bleiben ja nicht lange an einem Spot und haben auch ein recht straffes Programm. Wenn man also einen Tag hinter denen herfährt, sollte es eigentlich kein Problem sein. Nur exakt zeitgleich könnte problematisch werden und Wildcampen in der Region ist fast nicht mehr möglich, wie ich beim letzten Mal feststellen mußte, als ich von einem Local von einem seit Jahren bekannten und bis vor kurzem nutzbaren Spot verjagt wurde...

    Grüße

    Oliver

    Wir übernehmen am 17.5. in Perth einen 4WD Adventure Camper. Da steht auch das Tanken von über 100l Diesel (inkl. Reservekanister) an. Muss man bei der Auswahl der Tankstelle etwas Spezielles beachten? Sind die Preise im Zentrum und an den Stadtausfahrten etwa gleich? Gibt es wie in Österreich starke tageszeitliche Schwankungen? Bei uns sind die Preise an den Autobahnen unverschämt hoch. Ist das an den Highways auch so?

    Markus

    Hier gibt es zwei Apps, die beim Finden von günstigen Tankstellen helfen können:

    Cheap Fuel Prices & Fuel Watch Map - Perth WA

    ‎Fuel Map Australia
    ‎Fuel Map is a crowd-sourced database of petrol stations and fuel prices from all across Australia. Fuel Map also shows real-time fuel prices for WA, NSW,…
    apps.apple.com

    Bei Dieselpreisen von umgerechnet 1.1€ solltet Ihr Euch sowieso wie im Paradies fühlen!

    Grüße

    Oliver

    Gehört nicht zu meinen absoluten Australien Highlights aber war schon sehr nett, aber ich weiß leider nicht, ob es damals schon zu Discovery gehörte...

    Hi,

    ja, das Ganze gehört eher zur Kategorie "kuratiertes Outbackerlebnis", aber ich habe den Landcruiser gerade in Brisbane und wir haben nur einen 2WD Mietwagen für das Wochenende, brauchen also eine feste Unterkunft. Ansonsten würden wir in der Gegend eher auf den O'Brien's Creek Campground fahren zum "recreational fossicking"...

    Pinnarendi Station schaut ganz nett aus, mal schauen...

    Grüße

    Oliver

    Hallo,

    ich bin gerade dabei, ein langes Wochenende in Cairns Anfang Juni fertigzuplanen und meine Lebensgefährtin war noch nie in Undara bei den Lava Tubes. Ich habe gedacht, wir könnten dann auch in den alten Eisenbahnwaggons übernachten, da dies doch schon etwas Besonderes ist. Jetzt habe ich aber gesehen, daß auch hier wieder einmal ein kleines lokales Unternehmen von einem der großen Player geschluckt wurde: Discovery Parks. Ich weiß jetzt nicht, ob ein großer Campingplatzbetreiber der richtige Operator für solch eine Location ist...

    War jemand nach der Übernahme durch Discovery Parks in Undara und kann eine Empfehlung abgeben, ob es sich noch lohnt sich das anzuschauen? Geführte Touren und sachkundige Durchführung haben halt nicht so viel mit dem Betreiben eines Campingplatzes zu tun und ich frage mich, ob da noch Qualität und Ambiente stimmen?

    Bedrock Village in Mt Surprise in der Nähe ist anscheinend auch von Discovery Parks geschluckt worden... (wird halt alles immer mehr eine Einheitssoße und nicht diese liebevoll verschrobenen Sehenswürdigkeiten, die wir am australischen Outback so lieben...)

    Grüße

    Oliver

    Bei der morgentlichen Inspektion des Autos habe ich festgestellt, dass eine Felge eine tiefe Kerbe hat, die in den Reifen schneidet. Passte mir gar nicht, also erst mal Radwechsel.

    Hi,

    in Anbetracht der Qualität der restlichen Ausrüstung von Red Sands bin ich bei der Reifenwahl eher enttäuscht. Die Bridgestone Duelers gehören zu den eher schwächeren All-Terrain-Reifen die man bekommen kann, was Robustheit im Gelände betrifft bzw. haben eher mehr einen On-Road-Fokus. Insbesondere die Seitenwand scheint nicht so stabil wie bei anderen zu sein, demzufolge richtige Entscheidung mit der Kerbe in der Felge nicht weiterzufahren.

    Grüße

    Oliver

    Jeder, wie er mag, aber es gibt schon einige Gründe für feste Wanderschuhe, z.B.
    Wenn man mit Zelt mehrere Tage wandert, z.b. auf dem bibulum track oder Jatbula Trail usw., dann sind feste Wandershuhe schon zu empfehlen.
    Aber auch für Tageswanderungen, wie die Grate 4 Wanderungen im Nitmulik oder die Wanderung auf dem Mount Bruce oder den Toolbrunup uvm. sind feste Wanderschuhe einfach schon der Sicherheit wegen zu empfehlen, sagen übrigens auch die Nationalparks.

    Hi,

    es müssen ja jetzt nicht unbedingt mehrtägige Wanderungen sein, auch bei kurzen Wanderungen im Outback können knöchelhohe Wanderschuhe eine Sicherheitsmaßnahme sein. Ein verstauchter Knöchel oder gerissenes Band am Fuß kann selbst ein paar hundert Meter vom Fahrzeug entfernt eine Herausforderung für den Weg zurück sein. Stellt Euch nur mal vor, in Karijini mit verstauchtem Knöchel aus der Hancock oder Weano Gorge wieder raufzukommen. Meist geht ja alles gut und ich bin immer wieder baff, wie weit die Backpacker mit Flipflops kommen in schwerem Gelände - aber das denken wir Bayern uns in den Alpen bei den Preißn auch... (und die Bergwacht freut sich!)

    Food for thought: In Australien gibt es auch Schlangen, wie z.B. die Death Adder, die im ganzen Land in verschiedenen Variationen vorkommt. Diese halten still und gleiten nicht davon, wenn sie Bewegungen spüren. Knöchelhohe Schuhe bieten auch hier einen gewissen Schutz beim Bushwalking (Tip bzgl. death adders: Nicht durch Laubhaufen laufen). Wer jetzt sagt, das gibt es nur weit draußen, der kann mal auf diese Webseite schauen: https://sydneysnakes.com.au/location/locat…er-north-shore/ Die Stadtteile sind nur einen Steinwurf von der Harbour Bridge entfernt und anscheinend gibt es genug zu tun, um eine Firma am Laufen zu halten.

    Hier ein Artikel, der beides kombiniert - Verletzter Knöchel und Schlange: https://www.abc.net.au/news/2023-05-0…adder/102299274

    Ich bin oft allein im Outback unterwegs (z.B. letztes Jahr an Ostern, Simpson Desert nur mein Troopy und ich), da bin ich vielleicht übervorsichtig. Aber lieber safe than sorry!

    Grüße

    Oliver

    Was ich an deiner Frage nicht genau verstehe ist, wieso du Wanderschuhe, die du im Kofer hast, vorzeigen musstet?
    Weiß ja letztlich niemand, dass du da Wandershuhe drin hast, bzw. können ja auch an "normalen" schuhen Vereinreinigungen sein...

    Hi,

    die Einreisekarte fragt ja nicht nur nach Erde, sondern auch nach Schuhen, die in Süßwasserbereichen getragen worden sind. Wenn Du also mit den Wanderschuhen schon mal durch einen Bach gelaufen bist, dann ist dies im weitesten Sinne der Fall. Die Quarantine hat in den Flughäfen auch Röntgengeräte, mit denen sie das Gepäck ankommender Passagiere durchleuchtet. Dort sind die Wanderschuhe deutlich zu sehen und dann lassen die sich diese dann üblicherweise auch vorzeigen. Ich gebe meine eigentlich immer auf der Karte an und zumindest in Sydney ist es bei mir mittlerweile in 90% der Fälle so, daß die mich durchwinken ohne Kontrolle, aber fragen, was ich denn deklarieren wolle und wenn ich Wanderschuhe sage, nur fragen, ob ich die denn geputzt hätte, was ich immer bejahe (Sure, I know the drill!). Es gibt bereits in der Nähe der Gepäckbänder Officers, die einfach herumlaufen und Leute fragen, ob/was sie deklarieren wollen und dann einen Stempel auf die Karte machen, der einen dann direkt zum Ausgang schickt. Idealerweise packe ich die Schuhe im Koffer oder Ortliebsack immer in einer Tüte ganz oben drauf, so daß ich schnell drankomme, falls die was sehen wollen. Tragen würde ich die auf den Flügen nie, sind zu unbequem und bei den Sicherheitskontrollen muß man die garantiert ausziehen, was gerade beim Umsteigen z.B. in Dubai immer recht lästig ist, insbesondere mit den langen Schnürsenkeln.

    Grüße

    Oliver

    Hallo Heinz,

    also laut Britz ist folgendes beim Fahrzeug dabei:

    LINEN & BEDDING

    • Pillows
    • Pillowcases
    • Sheets
    • Duvet/doona (Maverick only)
    • Sleeping bags (Safari & Outback only)
    • Sleeping mats
    • Towels

    Mit sheets sind in Australien üblicherweise die Bettlaken gemeint, Spannbettlaken heißen übrigens fitted sheet. Der Lederbezug darunter hat zumindest den Vorteil, daß er leicht gereinigt werden kann und letztlich hygienischer sein dürfte, als irgendeine offene Schaumstoffmatratze, die den Schweiß der Vormieter aufgesogen hat. Ansonsten gibt es in vielen größeren Orten recht gute Bettwarengeschäfte, wo man günstig Nachschub bekommt (Bed, Bad & Table, Pillow Talk, aber auch Einkaufsgeschäfte wie Kmart, Target, Big W). IKEA ist auch immer eine gute Anlaufstelle für günstige Bettwaren, habe da z.B. meine Vierjahreszeitendecke in meinem Auto her.

    Grüße

    Oliver