Hallo,
jetzt geht's also richtig los bei mir. Heute hat mich der Migration Agent angeschrieben und mal schauen wie es jetzt weitergeht.
Hallo,
jetzt geht's also richtig los bei mir. Heute hat mich der Migration Agent angeschrieben und mal schauen wie es jetzt weitergeht.
Ich habe im Link nur "Spiegel" gelesen und den Rest kann man sich ersparen. Spiegel-online ist das linkspopulistische Gegenstück der Bild und wie die BLÖD auch wird dort gerne ein Weltbild vermittelt was so nicht der Realität entspricht. Man kann viel über Deutschland schimpfen, aber die Menschen sind zu allergrößtenteil weltoffen und garantiert nicht rassistisch.
ZitatAlles anzeigenOriginal von gibor
G'day mate,keine Antwort bekommen?
Weil alles schon so oft gefragt und beantwortet wurde.
Ich empfehle Dir die Suchfunktion und das Durchstöbern der entspr. Kategorien.
VG. und viel Glück
Heiner
Hallo Heiner,
ich bin gestern nicht nur dieses Forum, sondern auch alle möglichen Seiten der Healthcare pp. durchgegangen. Was jetzt die Antworten hier im Forum angeht, so ist es doch sehr spärlich, weil die meisten es sich einfach machen und versuchen über einen Wohnsitz in Deutschland eine Grauzone auszunutzen, die wenn es hart auf hart kommt dafür sorgt, das man komplett auf seinen Kosten sitzen bleibt.
Die wenigen Threads die sich mit dem Thema internationale KV oder australische PK befassen sind leider auch hoffnungslos veraltet, weil die damaligen Angebote der Versicherer teilweise gar nicht mehr existieren oder die Bedingungen und Kosten sich mittlerweile drastisch geändert haben, von toten Links und Anbietern die fragwürdig sind mal ganz zu schweigen.
LG
Olaf
Hallo,
es wird immer konfuser. Da der hauptsitz nicht eine deutsche Firma ist, sondern eine belgische entfällt natürlich auch das deutsche Sozialrecht, denke ich. Ich habe jetzt 2 Arbeitsverträge, einen für die Zeit, bis das Visum bestätigt ist für Belgien und dann den für Australien.
Das Thema Krankenversicherung wird mich wohl noch eine Weile begleiten, deshalb bin ich für alle Tips dankbar, aber wie gesagt ich werde nicht von einer deutschen Firma nach DU entsendet o.ä. . Ich habe einen regulären australischen Arbeitsvertrag und da bleibt für mich letztendlich nur die Abmeldung inDeutschland. ich könnte natürlich für eine Übergangszeit weiter z.B. bei meiner Schwester gemeldet bleiben, aber was ist dann mit der deutschen Krankenkasse, Rente pp. ?
Die Bürokratie macht es einem echt nicht leicht Deutschland den Rücken zu kehren, aber ich werde es schaffen !
LG
Olaf
Danke uteee,
für eine Übergangszeit sicher auch eine Option, ich habe aber echt Angst, das sollte wirklich mal etwas passieren und sie mich ins Krankenhaus bringen müssen, das der Krankenwagen mich gar nicht erst mitnimmt, weil sie ausländische Versicherungen nicht kennen/akzeptieren, zumal ich auch nicht weiß, wie es sich mit der Anerkennung der PKV für das Visa verhält.
LG
Olaf
Danke Mat,
ich hatte mir heute schon einmal den Bericht des "Ombudsmannes" der Versicherungen durchgelesen und werde sicher demnächst nochmal nach der einen oder anderen Versicherung nachfragen. Wie ist das mit der Kündigung, muss man irgendwelche Vertragslaufzeiten einhalten bzw. Kündigungsfristen ?
Lg
Olaf
Hi Mat,
erstmal danke für die Antwort. Was dieses 457 angeht, so denke ich das die Firma wohl meint, das sei der schnellste Weg, zumal ich mit meinen 41 Jahren auch nicht mehr der Jüngste bin. In meinem Arbeitsvertrag jedenfalls steht das sie mich mehr als 5 Jahre beschäftigen werden und das eigentliche Einstellungsgespräch war in Belgien, wo der Hauptsitz ist. Da es für die Firma ja nun auch nicht alltäglich ist kann es schon sein, das die sich nicht soviele Gedanken gemacht haben und meinen, der Migration Lawyer wird das schon machen. Voraussetzung für die Stelle war eben die grundsätzliche Bereitschaft sich in Australien niederzulassen, da ich viel in DU und Asien unterwegs sein werde.
Der haken ist eben diese PKV und es geht wohl kein Weg daran vorbei, deshalb brauche ich echt gute Infos und Tips wie es am besten klappt, zumal die Vorstellung der Firma wohl ist, das es ganz schnell bewilligt wird.
LG
Olaf
Wenn es um die Warmwassergewinnung geht sind Solarröhren / Vakuumröhren definitiv vorzuziehen, denn die erreichen einen Wirkungsgrad bei der Warmwassergewinnung von 95% im Gegensatz zu Solarröhren von nur max. 30%. Das Prinzip der Solarröhren ist einfach und deshalb auch so genial:
In einer Vakuumröhre wird die Kupferleitung mitsamt einem Spiegelsystem isoliert eingebracht. Die kupferleitung wird durch die Spiegel von der Sonne erhitzt und zwar nur die Kupferleitung, da durch das Vakuum keine Wärmeleitung nach aussen stattfinden kann. Das ist nicht nur umweltgerechter (weil die Solarzellenherstellung soviel Energie verbraucht, das sie sich CO2-mäßig nie rechnen), sondern durch den dreifachen Wirkungsgrad reichen auch recht kleine Solarröhrenanlagen und man muss nicht das gesamte Dach mit Solarzellen vollplastern, davon abgesehen sind Solarröhren reparabel, eine Solarpanel funktioniert oder ist für die Mülltonne, wenn es mal defekt ist.
LG
Olaf
ich hoffe Ihr könnt mir bei meiner Konfusion was die Privatversicherung angeht helfen, denn ich habe nicht nur diverse Foren durchgeklappert, sondern mittlerweile auch schon alle möglichen Seiten was health insurance angeht abgeklappert, diverse Vergleiche der Funds gemacht und bin nur noch konfus.
Zuerst möchte ich meine Situation kurz beschreiben. Mir wurde von einer international tätigen Firma das Angebot gemacht, für immer nach Australien zu gehen. Von der Niederlassung habe ich mittlerweile auch die schriftliche Zusage und sie beantragen ein Standard Business Sponsorship 457 Visa. Außer der Bürokratie hier in Deutschland muss ich mir wohl auch keine Sorgen machen, was die Bürokratie in DU angeht, denn sie haben einen Migration Lawyer angeheuert, der das erledigt. Das einzige was mich mittlerweile komplett frustriert ist die Wahl der privaten Versicherung. Da ich meine Meldeadresse in Deutschland aufgeben muss bleibt mir nur die Wahl eine internationale Krankenversicherung oder eine australische Privatversicherung abzuschließen. Persönlich hätte ich ja eher zu einer internationalen KV tendiert, denn wenn man die mit den australischen PKV's vergleicht, so bieten sie definitiv die besseren Leistungen und das für nicht viel mehr Geld, allerdings scheint es ja wohl so zu sein, das man im Ernstfall echte Probleme bekommt, weil viele australische Krankenhäuser diese nicht kennen oder deren Zahlungsmoral anzweifeln. Beim Vergleichen der privaten Funds habe ich aber so das Gefühl, das man zwar viel einzahlen soll, man dafür aber am ende doch nichts davon hat, deshalb bin ich sehr skeptisch.
Da ich nach der Wartezeit dann auch die dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung und später auch die australische Staatsbürgerschaft beantragen möchte würde mich auch interessieren, ob es möglich ist, in die "gesetzliche" zu wechseln und ggf. eine private Zusatzversicherung zu beantragen.
Was sind eure Erfahrungen und wie sollte ich am besten vorgehen. Für Tips bin ich aufrichtig dankbar.
LG
Olaf
Hallo Forenmitglieder,
wie nicht schwer zu erraten, heiße ich Olaf und bin Baujahr 1972. Mein Traum war schon immer in Australien zu leben und so wollte ich schon vor 12 Jahren einmal immigrieren, bin dann aber doch in Deutschland hängengeblieben. Durch Zufall hat es sich jetzt ergeben, das ich ein Arbeitsangebot von einer Firma bekommen habe und da mein neuer Chef und ich sowieso auf Kriegsfuß sind, erscheint es mir geradezu, als ob es der liebe Herrgott auch einmal mit mir gutmeinen will.
Allerdings habe ich auch Angst das es am Ende nicht klappt, da ich mit 41 Jahren auf dem Buckel ja nicht mehr der Jüngste bin. Ich habe ein Angebot (LOE) der Firma mit einer Laufzeit länger als 5 Jahre bekommen und sie möchten ein Subvisa 457 für mich beantragen. Meine Angst ist, das ich aufgrund meines Alters jedoch abgewiesen werde. Hat jemand aktuelle Kenntnisse und kann mir Auskunft geben, das wäre klasse.
Was hat es mit der medizinischen Voruntersuchung auf sich ? Muss ich diese in Deutschland vorab machen, oder wird die in Australien gemacht ? Im Vertrag steht, das ich mich selbst versichern muss, um die VISA-Anforderungen zu erfüllen. Gilt das nur für die ersten 2 Jahre oder wie soll ich das verstehen ? Handelt es sich nur um die Krankenversicherung, oder kommen noch weitere Versicherungen dazu ? Welche Kosten werden da in etwa monatlich auf mich zukommen ?
Es wäre auch klasse, wenn ihr mir ein paar Tips über gute,günstige Versicherungen geben könntet.
Ich wünsche euch einen schönen, sonnigen Tag
Olaf