Permits haben wir alle Online beantragt, war am einfachsten.
Hast du vielleicht gerade die Links zu Hand?
Permits haben wir alle Online beantragt, war am einfachsten.
Hast du vielleicht gerade die Links zu Hand?
Vielen dank, dann schaue ich mir das mal etwas genauer an. Vor allem den Gunbarrel Higway . Wo hast du die die Permits besorgt? Online? Oder bekommt man die z.B. in Weluna oder Carnegie?
Wie warst du eigentlich mit RedSands zufrieden? Alles ok mit dem Wagen? Was hattet ihr für einen gebucht?
Das sollte mit dem Touristenvisum (Subclass 600) klappen, wenn ich mich nicht irre. Das erlaubt es, bis zu 12 Monate in Australien zu bleiben ohne zwischendurch ausreisen zu müssen. => https://immi.homeaffairs.gov.au/visas/getting-…ing/visitor-600
Ausser, es hätte da was geändert.
Hoi Ändu
Falls Ihr Fans vom Outback und abgelegenen 4x4 Pisten seid, könnte man auf dem Weg nach Alice Springs auch den Gunbarrell Highway und/oder die Sandy Blight Junction Road mit der Gary Junction Road mit einbauen. Drei Tracks von Len Beadell. Von der Gary Junction Road gibt es auch einen Track in den West-MacDonnell NP.Haben wir 2022 so gemacht, auch mit dem RedSands.
Viele Grüsse
Thomas
Seid ihr die Sandy Blight Junction Road von Süden nach Norden bis Kintore gefahren? Und dann über den Newhaven Property Access nach Alice Springs? Also so?
Die 300km Sandy Blight Junction Road sieht sehr interessant aus. Aber die restlichen 600km von Kintore nach Alice Srings? Ich weiss nicht so recht. Aktuell tendiere ich doch eher unten rum Richtung Ghan. Wie sind deine Erfahrungen Thomas? Gerne auch jemand anderes, der die Ecke kennt
Ich hab mal Copilot und ChatGPT gefragt, weil ich nicht selber rechnen mag. Praktisch identische Antworten bekommen.
Gefragt habe ich:
„Wie viel verliere ich wegen Wechselkurs, wenn ich 1000 euro in AUD wechsle, und dann diesen AUD Betrag wieder in Euro zurück wechsle?“
Antwort Copilot:
„Wenn du 1000 Euro in Australische Dollar (AUD) umtauschst und dann den Betrag wieder in Euro zurückwechselst, verlierst du aufgrund der Wechselkurse und eventueller Gebühren einen Teil des Geldes.
Der aktuelle Wechselkurs für Euro zu Australischen Dollar beträgt etwa 1 Euro = 1,66 AUD. Das bedeutet, dass du für 1000 Euro etwa 1660 AUD erhalten würdest.
Wenn du diesen Betrag von 1660 AUD wieder in Euro umtauschst, beträgt der Wechselkurs etwa 1 AUD = 0,60 Euro. Das bedeutet, dass du für 1660 AUD etwa 996 Euro zurückerhalten würdest.
Insgesamt verlierst du also etwa 4 Euro aufgrund der Wechselkurse. Beachte, dass zusätzliche Gebühren von Banken oder Wechselstuben anfallen können, die den Verlust weiter erhöhen könnten.“
Also 4 Euro und ev ein paar wenige Euro Gebühren. Wenn überhaupt. Bei meiner Hausbank z.B. habe ich keine Gebühren.
Doch nicht die Welt oder
Den Aussagen nach in diesem Thread könnte man ja meinen, man werde wie ein Aussätziger behandelt wenn man mit Bargeld kommt.
Das ist doch Quatsch. 2020 hatten wir um die 800 AUD dabei in der Annahme, man könne in NP's noch mit Couvert bezahlen. War praktisch nirgends mehr so. Wir haben das Bargeld dann ganz normal benutzt, Tanken, Lebensmittel kaufen, Liquor Store, Restaurant, sogar T-Shirts im Surfshop habe ich in Darwin bar bezahlt. Die letzten 30 AUD haben wir dann am Flughafen in einen Spendentopf vom Royal Flying Doctor Service geworfen.
Wir werden auch dieses Jahr wieder ein paar Hundert mitnehmen ... und zwar ohne Angst, dass man es wieder mit nach Hause nehmen muss. Das wird garantiert nicht passieren. Und wenn schon. Dann verlierst du halt 10 Euro wegen dem Wechselkurs. Spielt das eine Rolle auf den 5-Stelligen Betrag den dich diese Ferien kosten?
Ich glaube, es geht ihm ums vorbuchen und die Empfangsschwäche des mobilen Netzes, da dafür nötig ist.
Naja, für schlechte Handynetze muss ich nicht nach AU fliegen, da reicht es wenn ich irgendwo in Deutschland ins Hinterland fahre
Wir haben es auch mal verpasst, einen Platz in einem kleinen NP im voraus zu reservieren. Wo genau kann ich mich nicht mehr erinnern. Wir fuhren trotzden rein und fanden per Zufall das Haus des Rangers. Er hatte natürlich Festnetz und reservierte uns einen Platz.
Im Gespräch hat er uns dann erklärt, dass sie (die Ranger) es duraus begrüssen, dass die Bezahlung mit Bargeld in Couverts vorbei sei. Da sie nicht jeden Tag stundenlang in die nächste Stadt fahren können, hätten sie in der Hochsaison oft Tausende von AUD zuhause liegen gehabt. Er hatte eine schwangere Frau mit einem kleinen Kind und er sei oft zwei, drei Tage im Park unterwegs, übernachte draussen und sie seien alleine zu Hause. Das gibt logischerweise ein ungutes Gefühl.
Ich habe die Situation verstanden und sehe das bargeldlose Vorreservieren heute tewas anders.
Steht zwar nicht in meinen Aufzeichnungen von damals, aber ich will euch nicht widersprechen.
Gelobe Besserung mit Bildern aus dem nächsten Urlaub - da stehen die Daten mittlerweile in den Bildinfos. Irgendwas Gutes muss die digitale Entwicklung ja auch haben.
Ist doch kein Problem … ich blicke bei meiner Fotoflut auf der HD oft auch nicht mehr durch
Aber guck …
https://daintreerainforesttour.com.au/attractions/rex-lookout/
Das Bild von Outbackrider sieht für mich nach Rex Lookout aus und nicht nach Port Douglas
Genau das denke ich auch
Wenn du noch jemanden brauchst, biete ich mich gerne an. Ich arbeite seit 25 Jahren in der IT und kann ev. was beitragen.
Ein halbwegs ausgewachsenes Gewitter und aus einem 2 Stunden Trip werden plötzlich 6 Stunden. Mach dir vor Ort ein Bild und du kannst abschätzen was dich erwartet.
Da war die Piste wahrscheinlich noch nicht präpariert.
Ich habe es fast lieber, wenn die Piste etwas ausgefahren ist. Die meisten Platten hatten wir auf Pisten, die kurz zuvor von einem Grader bearbeitet wurden. Die Piste ist dann zwar geebnet, dafür sind all die spitzen Steine rausgerissen
Hier noch ein weiterer Bericht der für euch interessant sein könnte => https://nigelandsueadventures.com/darwin-to-broome-road-trip/
Ich weiss nicht ob es hilft ... hier eine vorgeschlagene 2WD Tour von Britz => https://www.britz.com/au/en/get-insp…arwin-to-broome
Zu den Preisen der Flüge ... klar, Fliegen kostet. Wir haben für die anstehende Reise auch schon was rausgesucht für Bungle Bungles und Mitchel Plateau. Wir waren im 2015 schon mal dort. Die Preise sind jetzt nicht so extrem gestiegen wie oft gesagt wird. Klar ist es etwas teurer, wie alles und überall in der Welt. Man muss halt auch immer überlegen wo man ist, und wie weit schon nur das Kerosin rausgekehrt werden muss, um die Heils und Flugzeuge zu tanken. Und das ist nur ein kleiner Teil der Infrastruktur, die ins Outback geschleppt werden muss.
Aber ja, es ist nicht günstig, aber jeden AU$ wert wie ich finde. All das auch mal aus der Vogelperspektive zu sehen ist unvergesslich.
Das Geld, das über diese drei Möglichkeiten eingenommen wird, dient der Finanzierung meiner Aktivitäten für das Koala Hospital und sollte dann unterm Strich noch was über bleiben (wovon ich sehr stark ausgehe, denn meine Ausgaben halten sich in Grenzen), dann geht dieses Geld als Spende an das Koala Hospital.
Das Koala Conservation Hospital Port Macquarie habe wir auch schon besucht. Wirklich eine tolle Sache und jedem zu empfehlen wenn er in der Nähe ist.
Was sind denn genau deine Aktivitäten für das Koala Hospital? Würde es dem Koala Hospital nicht mehr helfen, wenn das ganze Geld direkt ihnen zukäme? Oder anders gefragt, was spricht dagegen direkt über die offizielle Webseite https://koalaconservationaustralia.org.au/collections/donations zu spenden?
Nicht falsch verstehen. Ich bin bei Spendensammlungen (egal wo und welcher Art) einfach immer für maximale Transparenz und spende immer lieber direkt an die gewählte Institution. Ausser z.B. bei Naturkatastrophen oder so, da Direktspenden ja meist kaum möglich sind.
Wir haben nicht den gebucht ... wir sind mehr so die Rooftop Tent- Typen und haben den hier gebucht => https://www.redsandscampers.com/de/vehicles/2-person-4wd-camper/ ... aber für Leute die lieber feste Wände um sich haben würde ich den wohl empfehlen. Vielleicht sehe ich einen wenn wir unseren 4WD übernehmen. Ich werde berichten.
Los geht es am 16.April 2025
Wieder mal zurück zum eigentlichen Thema.
Mich hat die ganze Strom-, Batterie-, und Kochgeschichte tiefer interessiert. So habe ich bei Redsands per Instagram nachgefragt wie das genau ist der Kapazität. Folgende Antwort habe ich bekommen:
The Luxe camper has a 300 amp hour battery, 400 amp hour solar system and an inverter. The power system will allow you to cook dinner and breakfast (with a cup of Nespresso!) and then during the day the system is designed to recharge from the solar and/or from driving.
Ich denke also das sollte im Outback ausreichend sein. Mehrgänger kocht man ja da eh nicht. Bei uns beschränkt sich das zum Nachtessen auf einfachere Sachen. Nudeln mit einer Sauce, Hackfleisch, was aus Dosen, Kartoffeln .... solche Dinge halt. Die Größe des Kühlschranks verhindert ja eh, dass man große Mengen an frischen Lebensmitteln dabei hat, um ausgiebig zu kochen (das Bier braucht ja auch noch Platz ) Eintöpfe und Brot backen im Campoven auf offenem Feuer (wenn kein Fireban), genauso wie Fleisch oder Fisch vom Grillrost. Auf "zivilisierteren" Campgrounds hat man ja eh oft eine Campkitchen und man braucht das eigene Equipment nicht.
Ich hätte da also keine Bedenken, dass wir nichts Warmes auf den Tisch kriegen Und wenn doch, komme ich auch mal ein zwei Tage mit kalter Küche, Sandwiches, etwas Dosenthunfisch und so durch.
Hast Du ein Bild von dem Fahrzeug mit dem Du das gemacht hast und würdest das hier mal einstellen? Würde mich echt interessieren!
Ja, der Leo2 hätte völlig neue Optionen eröffnet auf dem Old Telegraph Track.
Nein, bei Redsands ist der OTT auch nicht erlaubt.
Aber wir haben es damals tatsächlich mit einem Mietfahrzeug gemacht. Das war TCC, die gibt es aber leider nicht mehr. Eigentlich hatten wir einen Bushcamper gebucht. Die Vormieter haben den aber bei einer Flussdurchfahrt bis unters Dach versenkt. Die Bilder waren sogar in Schweizer Zeitungen, weil ein Schweizer Ehepaar.
Bruno, der Besitzer von TCC hat uns dann in die Schweiz angerufen und erklärt, er habe keinen Troopy mehr für uns. Er könne uns nur einen älteren Landcruiser, aber halt mit Dachzelt anbieten. Ich habe dem zugestimmt, mit dem Kompromiss, den OTT fahren zu dürfen. Nach einigem hin und her hat er dann zugestimmt. Der Landcruiser hatte ein Tuningfahrwerk, Winde, Sandbleche, Recovery-Equipment usw. Also gut vorbereitet.
Der letzte Satz von dir ist genau der treffende Grund.
Wer in der Großstadt einen SUV fährt, kann nicht erwarten, dass er dadurch zum 4WD-Outback-Hero qualifiziert ist.
Da hast du vollkommen recht.
Ich traue mir da so einiges zu. Im Militär habe ich genügend Zeit bei Offroad (und Recovery ) mit Puch, Jeep, Pinzgauern und Leopard2 verbracht.
Als wir 2014 den Old Telegraph Track gefahren sind, habe ich für uns ein paar Wochen vorher zu Hause einen Offroad-Kurs gebucht, und mit unseren Pickup absolviert. Vordergründig dass auch meine Frau ein paar Basic-Offroad-Skills bekommt. Aber auch mir hat der Refresh gut getan.
So ein Eintageskurs würde ich jedem empfehlen, der vor hat eine Reise im 4WD zu unternehmen.