Hi Mates!
Auf Schloss Homburg gab es erstmals Playmobil-Aborigines zu sehen. Ein ganzer Kontinent mit Ayers Rock; Reef und Tieren. War echt super.
Liebe Grüße quasi aus der Vergangenheit
Bernd
Hi Mates!
Auf Schloss Homburg gab es erstmals Playmobil-Aborigines zu sehen. Ein ganzer Kontinent mit Ayers Rock; Reef und Tieren. War echt super.
Liebe Grüße quasi aus der Vergangenheit
Bernd
Hallo Mates!
Wünsche Euch viel Erfolg mit dem neuen Board!
LG
Bernd
Hi Mates,
folgende Bitte hat uns erreicht. Macht doch mit.
LG
Bernd
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bin Studentin an der Universität Leipzig und schreibe gerade meine Diplomarbeit am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre über das Thema „Nutzung der Web2.0-Anwendungen für die Mitteilung eigener Reiseerfahrungen“.
Dazu führe ich eine Online-Befragung durch. Zielgruppe dieser Befragung sind Personen, die sich gern mit dem Thema Reisen beschäftigen und die Web2.0-Anwendungen regelmäßig nutze.
Ihr Forum mit einer großen Anzahl aktiver Mitglieder ist besonders optimal für meine Arbeit und mein Vorgehen, um geeignete TeilnehmerInnen anzusprechen. Deshalb möchte ich Sie hiermit sehr gern um Ihre Erlaubnis bitten, den Link zu meinem Fragebogen und den dazugehörigen Erklärungstext auf Ihrer Webseite zu veröffentlichen.
Sie können den Fragebogen unter den folgenden Link finden: https://www.soscisurvey.de/reise_und_socialweb
Die gesammelten Daten werden anonym und vertraulich behandelt und nur für meine Abschlussarbeit angewendet. Es besteht keine Verbindung mit einem Unternehmen und dient keine kommerziellen Zwecken.
Über Ihre Erlaubnis würde ich mich daher sehr freuen! Ich bitte Sie um ein kurzes Feedback zur Vorgehensweise und bedanke mich bei Ihnen bereits im Voraus.
Für Fragen Ihrerseits stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Selbstverständlich lasse ich Ihnen bei Interesse die Forschungsergebnisse später gern zukommen.
Mit freundlichen Grüßen
Minh Khanh Dao
Bier Werbung: Einblick in die australische Hahn Brauerei
Juli 4th, 2011
Australien ist nicht wirklich bekannt für seine Bierkultur, sondern eher für das Surfen, Natur und endlose Strände. Trotzdem gibt es aber auch „Downunder“ die ein oder andere größere Brauerei, welche die durstigen Kehlen versorgt.
Eine davon ist die 1986 in Sydney durch Dr .Charles ‘Chuck’ Hahn gegründete Hahn Brauerei. Bereits 1993 wurde die Brauerei vom neuseeländischen Getränkekonzern Lion Nathan übernommen. Die Produktion wurde daraufhin in die bekannte Tooheys Brauerei verlegt, welche einen Ausstoß von knapp 4 Millionen Hektoliter im Jahr hat.
Hahn Biersorten:
• Hahn Premium (1988) Lagerbier, leicht bitterer Geschmack.
• Hahn Premium Light, (1998), meist verkaufteste Leichtbier in Australien.
• Hahn Super Dry (2006): klar, herb und ein leicht süsslicher Geschmack im Abgang.
• Hahn Super Dry 3.5 (2009): mild schmeckendes Lager mit weniger Alkohol.
• Hahn White (2010): gebraut mit Gerstenmalz und weniger Weizen. Leichter Koriander und Orangen Geschmack.
Im Ausland ist die Brauerei vor allem durch ihre sehr schön anzusehende Bier Werbung bekannt. Schöne Menschen, Sonne, Strand, Poolpartys und natürlich das gute Hahn Bier. Allerdings hat sich diese Richtung nun etwas geändert und im aktuellen Werbespot des Hahn Super Dry, zeigt Hahn einen kleinen Einblick in den Herstellungsprozess ihres Bieres. Auf jeden Fall eine interessante Brauart und sicherlich absolut einzigartig auf dieser Welt.
QUELLE: http://www.lieblingsbier.de/2011/07/04/bie…-hahn-brauerei/
Schlechte Prognosen für australische Schildkröten
Klimawandel verschlimmert die Situation der ohnehin bedrohten Tiere
Von Michael Stang
Klima.- Der Bestand der australischen Mary-River-Schildkröte ist heute so weit dezimiert, dass die Art auf der Roten Liste der vom aussterben bedrohten Tiere steht. Inwieweit der Klimawandel im Zuge weiterer Temperaturerhöhungen den Schildkröten zusetzen wird, wollten Biologen aus Brisbane herausfinden.
Mit einem Panzer von bis 48 Zentimetern Länge zählt die Mary-River-Schildkröte zu den größten Süßwasserschildkröten Australiens. Ihr Gattungsname Elusor, lateinisch für ausweichen, deutet an, dass diese Schildkröte für Räuber schwer zu fassen ist. Dank ihres langen Schwanzes kann sie zum einen schnell schwimmen, zum anderen kann sie mithilfe eines speziellen Atmungssystems lange unter Wasser bleiben. Die Schildkröte kann über ihre Kloake atmen und sich damit bis zu drei Tage lang vor Angreifern verstecken. Ihr Bestand hat sich in jüngster Vergangenheit stark dezimiert. Ein Grund dafür könnte der Klimawandel sein, der direkten Einfluss auf die Fortpflanzung der Tiere hat, sagt Mariana Campbell von der University of Queensland.
"Diese Schildkröten legen ihre Eier in offene Sandbanken, die der Sonne schon per se stark ausgesetzt sind. Hinzukommt, dass sich die Nester nicht sehr tief im Boden befinden. Während die großen Meeresschildkröten ihre Eier rund 50 Zentimeter tief vergraben, liegen die Eier der Mary-River-Schildkröte nur 20 Zentimeter tief im Boden. Dadurch sind sie den Temperaturschwankungen der Oberfläche sehr stark ausgesetzt."
Die Biologin wollte herausfinden, ob und wie die Temperatur im Gelege Einfluss auf die Körpergröße, die Physiologie und das Verhalten der Schildkröten hat.
"Dazu habe ich Thermometer in den Nestern versteckt, um die Temperatur dort eine ganze Saison lang zu messen. Ich wollte sehen, wie groß die vermuteten Unterschiede tatsächlich sind: sie reichten von 26 bis zu 31 Grad Celsius. Das sind wirklich erhebliche Schwankungen. Im Labor habe ich das dann nachgestellt und bei einem Gelege die konstante Temperatur sogar auf 32 Grad Celsius erhöht. Schnell war klar, dass diese hohe Temperatur den kleinen Schildkröten enorm zusetzt."
Bei ihren Experimenten ließ Mariana Campbell Schildkröteneier bei 26, 29 und 32 Grad Celsius ausbrüten. Während aus den Eiern der normalen Bruttemperaturen zu 90 Prozent Jungtiere schlüpften, lag die Überlebensrate bei den anderen gerade einmal bei 54 Prozent. Das waren aber nicht die einzigen Unterschiede.
"Die Tiere, die bei 32 Grad Celsius geschlüpft waren, unterschieden sich deutlich von den anderen. Sie waren kleiner, schwächer und sie schwammen nur im seichten Wasser und haben sich nicht wie ansonsten üblich im tiefen Wasser versteckt. Das ist in freier Natur sehr gefährlich, weil sie damit Räubern wie Vögeln schutzlos ausgesetzt sind. Das sind besorgniserregende Ergebnisse, denn der Klimawandel hat hier längst Einzug gehalten."
Klimaarchive zeigen, dass die durchschnittlichen Jahrestemperaturen in Australien bis vor 20 Jahren konstant waren. Seitdem sind sie jedoch insgesamt um ein Grad Celsius gestiegen.
"Ich habe bei meiner Studie die Bruttemperatur ja nur um ein Grad Celsius gegenüber dem bisherigen gefundenen Maximum in freier Wildbahn erhöht. Schaut man sich die berühmten 23 Klimasimulationen für Australien für die nächsten 60 Jahre an, die von einer durchschnittlichen Temperaturerhöhung von 1,6 bis 3,5 Grad Celsius ausgehen, dann kann man erahnen, was das für die Schildkröten bedeutet. Denn sie vergraben ihre Eier nahe der Oberfläche, die dann den Temperaturerhöhungen unmittelbar ausgesetzt sind."
Damit verschärft sich Mariana Campbell zufolge die ohnehin schon kritische Situation für die Schildkröten. Vor zwei Monaten wurden nach Ende der Untersuchungen alle Tiere freigelassen und zum Teil mit Funksendern markiert. Nun will die Forscherin untersuchen, ob sich die bei hohen Temperaturen geschlüpften Schildkröten auch noch als ausgewachsene Tiere anders verhalten. Vorerst hofft sie aber nur, dass sie überhaupt überleben.
QUELLE: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1496919/
Australien
Taucher am Great Barrier Reef vergessen
29.06.2011 – Die Szene erinnert an den Film „Open Water“: In Australien ist ein Taucher aus den USA am Great Barrier Reef vergessen worden. Nun wird gegen den Anbieter der Tauchfahrt.
Die australischen Behörden ermitteln gegen einen Anbieter von Tauchfahrten, nachdem dieser einen Schnorchler an dem bekannten Great Barrier Reef vergessen hatte. Der aus den USA stammende Ian Cole konnte sich jedoch noch auf ein anderes Boot retten. Die „Passions of Paradise“, auf der er eigentlich mitfuhr, hatte ohne ihn abgelegt.
Der Fall erinnert an die beiden Amerikaner Tom und Eileen Lonergan, die 1998 ums Leben kamen, als sie ebenfalls am Great Barrier Reef vergessen wurden. Der 28-jährige Cole sagte, dass zum Glück ein anderes Boot in der Nähe gewesen sei: „Sonst wäre ich vermutlich ertrunken.“
Hi Mates,
wie ich heute aus einem anwaltlichen Mailschreiben lernen durfte ist die Übernahme von im Internet gefundenen Rezepten ggfs. urheberechtlich fraglich bzw nicht zulässig. Besonders wenn es keine Quellenangabe gibt.
Bitte berücksichtigt dies.
Das besagte Rezept habe ich entfernt und dem Anwalt dieses auch mitgeteilt.
Auch wenn Gerichte in sehr, sehr ähnlich gelagerten Fällen und Anschreiben unterschiedlich entschieden haben, muß so etwas ja nicht sein. Fragt besser Eure Oma, ob Ihr ihr Rezept nehmen dürft. ;>
LG
Bernd
PS NAtürlich gilt dies nicht nur für Rezepte.
Allerlei Leckereien für alle, die sich am "falschen" Ende der Welt befinden. ;>
LG
Bernd
Lecker......
Gute Infos
Einer der Unterstützer unseres früheren Projektes Australien-traum.de
Schöne Seite
Viel Spaß!
Melbourne
Was lest Ihr am Liebsten?
Wo findet Ihr Eurer Lieblingsbier?