Beiträge von oceanaussi

    Hallo, ich bin nun schon seit fast 21 Jahren in Australien und in dieser Zeit bin ich auch mindestens 10mal umgezogen und habe meinen ganzen Kram von Haus zu Haus mitgenommen.
    Nun habe ich mich ans ausmisten begeben und ich habe einen Haufen Fachbücher aus meiner Studienzeit in Deutschland. Ich habe halt vorm Internet studiert...
    Die Bücher sind in guter Kondition und noch relevant, aber ich brauche sie nicht mehr.

    Weiss irgendwer, was ich damit machen könnte? Gibt es irgendwelche Institutionen, die diese Bücher gebrauchen könnten oder gibt es was, wo man die verkaufen kann?

    Die nach Dtl zu schicken, wäre wohl irre teuer und wer weiss, ob ich sie dort verkaufen kann.

    Habt Ihr irgendwelche Ideen?
    Danke!


    Wobei ich mir vorstellen könnte das die Immi's mißtrauisch werden weil Mutter, grad Rentnerin und dann solange OZ zum Kind...

    Danke fuer die Info Heiner! Hoert sich also doch more straight forward on als auf der webpage (da stand was von medical, pol Fuehrungszeugnis ect). Man kann also Eine deutsche KV nehmen und muss nicht die ueberteuerten hier in Oz benutzen? Das waere super!

    Oh und in Bezug zu Deinem Kommentar oben - nach 12 Monaten bringe ich meine Mutter notfalls auch bis zu ihrer Haustuere… :D Sie will halt einfach mal das Land sehen und nun hat sie die Moeglichkeit. Ist ja auch verstaendlich.

    Hallo liebe Forumsgemeinde,

    ich hoffe trotz mehrjaehriger Forumsabwesenheit, koennt Ihr mir mit meiner Frage weiterhelfen:

    Meine Mutter geht Ende diesen Jahres in Rente und moechte mich daher fuer 12 Monate besuchen kommen. So wie ich es sehe, hat sie die Moeglichkeit das Visitor Visa 600 - entweder Tourist oder family sponsored zu bekommen. Soweit ich das sehe, sind die Anforderungen aehnlich. Aber ich wollte mal fragen, ob jemand das schonmal gemacht hat und wie gross der Aufwand war? Z.B. reicht ein deutscher Rentenbescheid, deutsche Auslandkrankenversicherung ect? Hat da irgend jemand Erfahrung mit? Waere toll, wenn Ihr mir ein paar Tips geben koenntet. Dankeschoen!

    Hallo Zusammen,

    sorry, bin schon ewig nicht mehr hier gewesen. Momentan arbeite ich FiFo und Steve und ich haben Ende letzten Jahres 'endlich' geheiratet (nach 15 Jahren...). Anstelle eines 'normalen' Honeymoons haben wir uns entschieden, mit unserem Auto & Wohnwagen, Australien zu umkreiseln. Hier koennt Ihr von unserer Reise lesen:

    http://fifonomads.blogspot.com.au/

    Ich hatte mich erst spaeter entschieden, diesen Blog zu schreiben, daher sind die ersten Beitraege nicht so dolle (hab sie geschrieben als ich schon wieder auf der Arbeit war. Aber von nun an werde ich regelmaessiger schreiben. Freue mich auf, wenn Ihr mal reinschaeun wuerdet.

    Oder auf Englissch auf Facebook:
    https://www.facebook.com/FIFO-Nomads-59…_homepage_panel

    Noch 3 Tage dann geht's von der Arbeit zurueck und wir reisen weiter.

    LG
    Mel

    Ist hier alles toll? Absolut nicht! Wie jedes Land, hat Australien auch seine Probleme. Ich bin 2008 Australierin geworden und habe meine deutsch Staatsbuergerschaft abgegeben. Ich sage nicht, dass in Deutschland alles schlecht ist, das ist es sicherlich nicht. Meine Mum hat nach ueber 30 Jahren ‚Berufsabwesenheit‘ schnell einen Job gefunden – sie verdient nicht viel, aber sie arbeitet und das tut ihr gut.

    Sorry, dass das jetzt so lang geworden ist. Im Dezember bin ich jetzt seit 17 Jahren hier und ich finde, ich habe es geschafft. Ja, es hat gedauert – wie andere schon sagten 5-10 Jahre braucht man zur Eingewoehnung. War es einfach? Definitiv nicht. Es war verdammt hart und hat mich viele, viele Traenen gekostet. Ich habe oft geweint, keinen cent mehr gehabt und mich gefragt, wie das weitergehen soll. Aber ich habe weiter gekaempft. War es das wert? Definitiv!!! Selbst wenn ich hier mal keinen Job mehr haben sollte. Na und? Hier wird man nicht danach bemessen, was fuer eine Poition man hat, welches Auto man faehrt und wohin man in Urlaub faehrt. Das Leben hier kann verdammt preiswert sein. Das Wetter ist gut, man kann sich sein Essen selbst anbauen – was will man mehr? Ich wuerde tausendmal lieber im Wohnwagen in CQ leben als in einer Villa in einer deutschen Stadt.

    Just my opinion... ;)

    Wow! Also ich habe ja schon lange nicht mehr im Forum gelesen, aber ab und zu gucke ich mal rein und heute habe ich den gesamten Beitrag waehrend meiner (zugegeben verlaengerten) Fruehstueckspause gelesen.

    Niemand ‚muss‘ in Australien bleiben. Ich habe viele Leute hier ‚scheitern‘ sehen bzw sich schlicht und einfach umentschieden haben, weil sie es sich eben alles anders vorgestellt haben und als es nicht geklappt hat oder das Heimweh zu gross war oder in der Familie was passiert ist, oder es eben einfach nicht so war wie sie es sich vorgestellt haben, dann sind sie eben wieder zurueck gegangen. Wem’s nicht gefaellt und wer sich nicht wohl fuehlt, kann ja gehen.

    Ich finde es interessant zu lesen, wie es vielen hier ergangen ist und ich kenne auch einige Leute persoenlich, die es entweder geschafft haben oder nicht (schaffen wollen). Wenn ich mir Deine Betraege so durchlese, depende, hoert es sich so an als ob Dich der australische Staat hierher gelockt hat, weil es hier angeblich Jobs gibt, die Du nicht finden kannst. Die Leute sind Deiner Ansicht nach oberflaechlich, Adelaide ist langweilig, Melbourne voller Auslaender und eine work life balance exisitert nicht, weil wir (oder jedenfalls einige) wie Sklaven behandelt werden. Der Strom ist so teuer, weil die Haeuser schlecht insoliert sind. All diese Dinge kann man nun entweder so oder so sehen. Nehmen wir die Temperaturen: Du sagst es waren 13 Grad drinnen und Du musstest die aircon laufen lassen, weil es so kalt war. Als ich in meinem (eigenen) Haus im Westen von Brisbane (hoch ab aufm Berg) gewohnt habe, hatte ich einige kalte Morgende/Abende. Ich erinnere mich an einen Tag, wo es draussen auf der Veranda 8 Grad C waren (die Sonne kam gerade raus) und drinnen in meiner Kueche 4 Grad C. Ich habe mir einen heissen Kakao gemacht, eine Decke uebergezogen und draussen auf meiner Veranda die Bergwelt betrachtet. Warum ich mich so genau dran erinnere? Weil es ein wunderschoener Morgen war. Ich haette mich natuerlich auch ueber die schlechte Isolierung und das kalte Wetter aufregen koennen – haette das was geaendert? Nein, es haette nur meinen Tag verschlechtert.

    Ich werde jetzt mal erzaehlen, wie es mir ergangen ist – ganz ehrlich und ganz subjektiv – ist schliesslich meine eigene Erfahrung und meine eigene Sichtweise.
    Ich bin Ende 1997 nach widerstrebend nach Australien gegangen. Damals studierte ich halb in Deutschland, halb in Frankreich. Aber allse sagten mir, ich muesse Englisch lernen. Also auf nach Australien. Die Uni habe ich mir folgendermassen ausgesucht: Meeresbiolgie wollte ich studieren, heiss und trocken (regenmaessig) sollte es sein. Also auf nach Townsville. Ich konnte ganze 3 Saezte Englisch, hatte aber immerhin 3 Monate bis die Uni anfing. Nunja, um eine lange Geschichte kurz zu machen. Ich hab’s nicht geschafft in 3 Monaten Englisch zu lernen, um in der Uni mitzukommen. Daher war an nebenher arbeiten erstmal gar nicht zu denken. Es war heiss, aber auch feucht und alle meine Buecher/Schuhe/Klamotten schimmelten. Townsville war eine absolute Kleinstadt neben meinem geliebten Koeln und die Leute waren auch alle komisch. Ausserdem musste ich in einen bottle shop Alkohol kaufen und nicht im Supermarkt. Haette meine Eltern (die mir das Geld fuers Studium geliehen hatten) mich gelassen, waere ich sofort zurueck nach Deutschland! Ich fand es furchtbar!!! Aber ich habe weiterstudiert und mir gedacht, das Studium ist schon klasse, die Uni hat eine eigene Insel, wo wir zum tauchen hin sind – wo hat man sowas schon in Deutschland? Ok in Frankreich war es aehnlich, aber die Uni in Australien war wesentlich besser ausgestattet (Labor, Bibliothek), die Klassen kleiner (max 50 Leute) und die Professoren waren super hilfreich. Einen Job habe ich trotzdem nicht gefunden, das waere zwischen dem studieren auch schwierig gewesen. Damals habe ich prawns & crabs gefangen und verkauft, das reicht fuer ein Studentenleben. Spaeter fand ich ueber die Uni einen Job bei AIMS (Australian Institute of Marine Science) und leider merkte ich dann erst, dass ich keine Meeresbiologin sein moechte. Zu spaet!

    2000 habe ich dann mein Bachelor erhalten und wollte zum Abschluss nochmal reisen. Ich hatte einen Job in Portugal als Freshwater Ecologist auf den ich mich freute, denn ich hatte nie vor in Austalien zu bleiben. Aber life changes while you live it und so traf ich waehrend meines Urlaubs auf meinen heutigen Mann und wollte nicht mehr nach Portugal. Ich wollte aber auch unter keinen Umstaenden ein Partner Visa. Wenn dann wollte ich es alleine schaffen und so beworb ich mich auf PR – Skilled Independent. Hat mich damals gut 10k gekostet. Ich musste einen Englischtest machen (obwohl ich schon 3 Jahre hier lebte und ein abgeschlossenes Studium hatte), ich musste mein degree anerkennen lassen (obwohl ich an einer australischen Uni studiert hatte) usw. Das Studenten bridging visum gab’s damals nicht. Da ich meine Zeit nicht mit warten vergeuden wollte und ja nicht mehr arbeiten durfte, entschied ich mich, meinen Master in Enironmental Engineering zu machen, was mir vom career counseling empfohlen wurde. Auf ging’s nach Brisbane – wo die Jobchancen aufgrund der Menge an Studenten wesentlich unmoeglicher waren als in Townsville. 1 Jahr habe ich es in Brisbane ausgehalten. Ich habe in einer WG gewohnt, weil die Mieten zu hoch waren fuer mich alleine. Ich habe studiert und nebenbei in einem Pub gearbeitet. Ich weiss noch, dass ich mich als cleaner beworben hatte und den Job nicht bekommen habe, weil ich nicht qualifiziert genug war....

    Bevor ich meine Thesis fuer meinen Master schreiben musste, wusste ich, dass ich aus der Uni raus muss und aus Brisbane raus. Ich durchkaemmte die Zeitungen nach Industrien, wo ich meine Thesis schreiben koennte und fand eine oil shale refinery in Central QLD, die unheimliche Probleme mit ihrem Prozesswasser hatte. Also machte ich einen Termin mit einem der Manager (die Firma hatte, wie die meisten Firmen in QLD, ihren Hauptsitz in Brisbane) und praesentierte ihm meine Loesungsvorschlaege. Ich weiss noch wie ich dem Mann gegenueber sass – er, Mitte 50, Schlips und Anzug; ich, Anfang 20, auch im Anzug - und ihm erklaert habe, was seine Firma fuer Probleme hat und wie ich diese loesen kann. Nachdem ich mit meiner Praesentation (damals noch mit overhead projector ) fertig war, schaute er mich an und fragte: „And who are you?“ Ich erklaerte ihm, dass ich meine Thesis in seiner Firma schreiben wollte, er ueberlegte und ein paar Tage spaeter rief er mich an. Endresultat war: Firma bezahlte meinen Umzug nach CQ, richtete das Labor fuer mich ein, lies mich meine Thesis schreiben und bezahlte mir $525 (netto) a fortnight. Ich war so stolz und uebergluecklich!!! Ich mietete ein kleines Haus, und lernte richtig nette Menschen kennen. Mein Job war verdammt hart. Als junges unerfahrenes Maedel auf einer exploration site mit Maennern, die denken ich waere ihre neue Admin – es war verdammt schwer und ich habe viel geheult. Aber ich habe auch viel gelernt – uber meine Arbeit, ueber dieses Land und ueber Australier. Nachdem ich meine Thesis beendet hatte, bekam ich mein PR (dauerte 18 Monate) und ich fand schnell Arbeit als Laboratory Supervisor. Ich hatte trotz meiner Beziehung mit einem Australier und gluecklich im Job ect trotzdem Heimweh nach Deutschland.

    2004 rief mich ein Headhunter an und ich nahm einen Job mit grossen Raffinerie in Europa an. Das gab mir die Moeglichkeit, mich von Deutschland und meiner Familie zu verabschieden, denn urspruenglich wollte ich ja nur 2 Jahre in Australien bleiben. Ich verdiente damals ca Euro 60k + Bonus im Jahr, was mir ein angenehmes Leben bescherte. Nach 2 Jahren hatte ich genug von Deutschland und wollte wieder nach Hause. Waere ich laenger in Deutschland geblieben, haette ich es riskiert, mein PR zu verlieren. Die Firma wollte mich nciht gehen lassen, weil ich mehrere grosse Projekte leitete. Also habe ich mich bei der Konkurrenz in Australien beworben und auch dort direkt einen Job bekommen. Gehalt AU$120k. Nach 3 Jahren war es dort nicht mehr so dolle und ich wollte mal was anderes machen. Es hat was gedauert, aber schliesslich fand ich einen FIFO Job, der einfach zu gut bezahlte, um ihn auszuschlagen. Ich wollte nie FIFO arbeiten und dachte mir, mach das fuer 18 Monate und alles ist ok.

    Naja, nun mache ich Projekte und FIFO schon seit 2010 und kann mir nichts besseres vorstellen. Mein Haus gehoert mir und nicht der Bank, ich habe mehrere Investments, wir fahren oft in Urlaub (ich arbeite 28:28, also nur 6 Monate im Jahr). Wenn ich auf der Arbeit bin, sind das harte Tage – 28 Tage lang 12 Stunden am Tag zu arbeiten – bei Temperaturen ueber 40 Grad mit Staub und nichts als einen Ozean und 7000 Gasarbeiter um mich herum. Aber wenn ich nach Hause komme, geniesse ich 28 Tage lang nichts zu, entspannen, meine Tiere und meine kleine Farm. Mein Partner ist vor einigen Jahren in den Vorruhestand gegangen. Bei meinem Gehalt braeuchte er nicht mehr arbeiten meint er. Recht hat er. So kuemmert er sich um Haus & Land & Pool & Tiere, faehrt in Urlaub und geniesst das Leben. Ich liebe meinen Job. Ich liebe meine freie Zeit. So eine work-life balance haette ich in Deutschland nicht gehabt. Ich liebe die unendliche Weite und dass ich zum naechsten Nachbarn fahren muss. Sowohl meine australischen als auch meine deutschen Freunde sind absolut nicht oberflaechlich und wenn man sie braucht sind sie da – so zuverlaessig und ehrlich habe ich in Deutschland nur wenige kennengelernt (ich spreche von Freunden, nicht von Handwerkern ;-)).

    Als ich nach 2 Jahren Europa Aufenthalt wieder 'zurueckgewandet' bin, hat mir meine Firma einen Relocation Assistant zur Verfuegung gestellt: http://web.crownrelo.com/australia

    Die Dame hat dann fuer mich passende Haeuser gesucht und Inspection organisiert. Sie war aus der Gegend, kannte also die are, Verkehr und so weiter. War echt super. Wir hatten in nullkommanix ein Haus. Good Luck!

    Also Strom haste eigentlich ueberall, das kann organisiert werden und ich hatte noch nie ein Problem. Wasser ist da eine ganz andere Sache. Wir haben damals in dem 17 Einwohnerdorf einen 'Town Bore' gehabt und einen eigenen Tank. Da die Leitung von dem Bore zum Haus ziemlich alt war, hatten wir kupferfarbenes Wasser. Zum Waschen/trinken hab ich tankwasser genommen, aber unsere Dusche, Waschbecken ect hatten alle braune Flecken, die man nicht sauber machen konnte. War ein Gov Haus und ist spaeter gefixt worden.

    Wo ich jetzt wohne, haben wir eine substation, die uns den power bringt und 3 Regenwassertanks, sowie 2 bores. Als ich einzog, war das Haus nur ans bore angeschlossen, ich habe mittlerweile Tankwasser angeschlossen und und man kann im Notfall auch borewasser benutzen, da das aber recht salzig und kalkhaltig ist, versuche ich das zu vermeiden. Wir haben 3 Regenwassertanks mit insgesamt 55,000 L, das reicht fuer uns 2, Pool und Tiere dicke, wenn es einmal im Jahr vernuenftig regnet. Der Garten und unsere Pflanzen muessen self-sufficient sein, das Grundstueck ist zum bewaessern zu gross. Wir haben den watertruck bisher nur einmal bestellen muessen, als wir ums Haus herum concrete verlegt haben und alle Tanks leeren mussten.

    Wir sind auch nicht ans Abwasser angeschlossen. Unsere Sickergrube wird alle 2-3 Jahre geleert und unser greywater wird aufbereitet und fuer den Gemuesegarten verwendet.

    5000 Einwohner ist doch recht gross. Ich bin eine von 2000, allerdings ist der naechstgroessere Ort nur eine halb Std weit weg. Als ich damals meinen Partner kennenlernte und zu ihm gezogen bin, war ich Einwohner Nr. 17 und die naechsten shops 150 km weg - best time of my life!

    Achso! Woop woop meint Ihr. Alles klar.

    Naja, da kansste entweder selber anbauen oder bei den Farmern kaufen gehen - preiswerter und gesuender. mein naechster Supermarkt ist nur 30 km entfernt, aber wir gehen hoechstens einmal im Monat einkaufen, der Rest kommt aus dem Garten oder den umliegenden Farmen.

    Zitat

    Original von Anna
    Oh, so viele nette Antworten, danke!

    Jessie: Ich werde auf dem platten Land wohnen, da dürfte ich schon froh sein, wenn der Woolworth vor Ort Tofu führt ;)
    Mich würde interessieren ob es größere Ketten von Reform- oder Biomärkten gibt, nach denen ich Ausschau halten kann, oder ob es spezielle Versandhandel gibt?

    Eisenkopf: wie gesagt, plattes Land, aber ich schaue mich um :)

    ketty: Wann muss ich wo sein? Das hört sich prima an!

    Birkat: Ich habe das Glück, dass meien Tierärztin 11 Jahre in Australien gelebt hat. Die Gute hilft mir wirklich sehr.
    Alabama ist ein Tibet Terrier Mix, und sie geht vor der Reise noch zum Friseur. Airco haben wir auch, leider keinen Pool, aber zur Not bekommt Madame ein Kinderplanschbecken :)

    Wo ist denn hier ein plattes Land??? Oder ist das wieder so 'ne deutsche Redewendung, die ich nicht kenne? ?(

    Welcome to QLD btw - best place to live! :D

    Ich wuensche Allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr aus dem sonnigen Barrow Island!

    Ich werde dieses Jahr Weihnachten arbeiten und hoffe, dass kein Cyclon mir die Abreise zu nichte macht. Ich fliege naemlich am 31.12. nach Adelaide und zwischen meinem Charter und dem Flug nach SA liegen nur 1.5 Std. Fingers crossed.

    Liebe Gruesse
    Mel