ZitatOriginal von Schnute
WHV gibt es erst mit 18 und er will her um zur Schule zu gehen. Da hilft es nicht wirklich als Erntehelfer durch die Lande zu ziehen.![]()
LG
Ela
Natürlich, aber danach doch
ZitatOriginal von Schnute
WHV gibt es erst mit 18 und er will her um zur Schule zu gehen. Da hilft es nicht wirklich als Erntehelfer durch die Lande zu ziehen.![]()
LG
Ela
Natürlich, aber danach doch
Ich würde auch hier den Realschulabschluss und ggf. das Abi machen und dann mit dem WHV rübergehen. Alles andere ist einfach teuer, kompliziert und macht auch nicht so viel Sinn meiner Meinung nach...
Ich weiß, dass es sehr schwierig ist, sich zu gedulden. Aber du hast dein Ziel ja vor Augen und investiert nur Zeit, um es zu erreichen!!
lg Mirjam
Oh, das dauert noch. Voraussichtlich 2011...
Hallo,
bei mir existiert der Link nicht mehr, den du angegeben hast!
Nimm am besten den in meiner Signatur.
Und du hast meinen Namen falsch geschrieben
lg Mirjam
Perthine: Ja, in Bezug auf die Aussprache geb ich dir Recht! Ich hatte das nur auf den Akzent bezogen, sorry.
@AussieHans: Dann sind die englischen Muttersprachler die "I done it" sagen, wohl auch sehr respektlos gegenüber ihrer eigenen Sprache...
Ok, ich glaub ich halt es jetzt lieber wie ToMaTo1910
ZitatOriginal von Perthine
Die Deutschen und andere Einwanderer haben eher Schwierigkeiten mit der Pronunciation. Hab schon desöfteren Bemerkungen von Australiern mitbekommen, dass sie Probleme haben ihre deutschen Kollegen zu verstehen.
Hier eine Seite mit Tips zu voice/accent reduction: http://www.speechnetwork.com.au/freeaccentreductiontips.htm
Ist doch normal, dass man einen Akzent hat Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Tipps dort wirklich helfen. Sie helfen vielleicht schon, sich die "Fehler" bewusst zu machen. Aber ob man das dann auch im Alltag umsetzen kann?
Das ganze passiert doch beim Sprechen eher unbewusst. Wenn man sich so sehr auf den Akzent konzentriert, dann verhaspelt man sich bei den Wörtern und der Satzstellung, das ist doch auch nicht besser.
In der Uni finde ich persönlich nichts schlimmer, als Leute, die krampfhaft versuchen, mit tollem britischen oder amerikanischen Akzent zu sprechen, obwohl sie ihn nicht haben. Das hört sich dann manchmal eher nach Comedy an
Meiner Meinung nach verliert man den Deutschen Akzent mit der Zeit und bekommt den australischen, oder eben nicht... Bei jedem dauert das auch unterschiedlich lange.
Aber es ist doch auch einfach nichts Schlechtes an dem Akzent. Genauso wie man nicht sagen kann, dass BE, AE oder AusE besser ist, genauso ist doch auch Englisch mit deutschem Akzent nicht schlechter. Es ist einfach natürlich, dass man sich nicht wie ein Native Speaker anhört. Und dass Australier einen dann nicht verstehen, kann ich mir nicht vorstellen.
Es gibt doch noch andere Internetseiten, wo das steht... Muss man doch nur googeln
daluk: Das Ameisen-Bild ist der Hammer!!!
Ganz ehrlich, ich habe nun auf Seite 302 aufgegeben. Ich möchte das Buch nicht schlecht machen, aber hier steht eben "Buchkritik" und darum möchte ich auch ehrlich sein.
Ich persönlich kann das Buch weder in Bezug auf Stil noch auf Inhalt weiter empfehlen.
Ich habe das Buch jetzt auch und bin ehrlich gesagt ein bisschen enttäuscht. Die vielen Rechtschreibfehler nerven schon sehr und ich finde die ersten Kapitel etwas unstrukturiert. Da wird von einem Thema zum anderen gesprungen, was sich meiner Meinung nach nicht sehr gut lesen lässt, und auch die Bemerkungen über übergewichtige Menschen finde ich nicht gerade passend.
Aber ich habe das Buch auch erst angefangen und vielleicht wird es ja noch besser
Auch ich gebe natürlich nur meine persönliche Meinung wieder und möchte niemandem vom Lesen abhalten!!
Wenn ich es durchhabe, werde ich mich nochmal melden
ZitatOriginal von dolphingirl
Mal is das sicher ganz nett, aber andauernd macht dann auch keinen Spass....
Darum hatte ich ja die Kombi aus geführten Touren und alleine vorgeschlagen
Aber du hast ja noch Zeit und wirst sicher die richtige Reiseform finden, die zu dir passt, und dann dieses wunderschöne Land genießen.
Und das Wichtigste hast du ja schon getan: Die Entscheidung, es zu machen, und nicht mehr zu warten!!!
Naja, so eine Reise ist eben genau das, was ich mit Hetze meine. Australien lernst du dabei nicht kennen!
Aber jeder muss für sich das richtige finden. Ich möchte das nicht verurteilen oder dir schlecht machen, es ist nur meine Meinung
Hallo dolphingirl,
schön, wieder was zu hören
Du könntest ja auch einfach Pauschalreise und Alleinreise kombinieren. Bzw. ist das dann keine Pauschalreise, sondern eben geführte Touren vor Ort.
So hat Aussi-Anne das z.B. auch gemacht (wenn ich dich mal kurz als Beispiel anführen darf, Anne ). Sie war in WA, hat Perth allein erkundet und zwei längere geführte Touren einmal hoch bis Broome und einmal runter in den südlichen Zipfel gemacht.
Ich habe auch geführte Touren gemacht, allerdings immer nur Tagestouren (an der Ostküste ist mehr ja auch nicht nötig). Möchte aber, wenn ich mal in den Westen komme, auch ähnliche Touren machen wie Anne.
Für Süden und Outback würde mir z.B. spontan einfallen:
Flug nach Sydney --> dort ein paar Tage allein
mit Greyhound oder Auto nach Melbourne, auf der Strecke Übernachtungen an Orten, die dich interessieren
geführte Tour von Melbourne nach Adelaide (Great Ocean Road und Grampians)
ein paar Tage alleine in Adelaide
von dort aus gibt es einige geführte Touren, z.B. Kangaroo Island, Barossa Valley...
dann
Variante 1: Greyhound nach Alice Springs mit Stop in Coober Pedy, ein paar Tage alleine in Alice, dann geführte Tour Uluru/Kata Tjuta/Kings Canyon, oder noch weitere
Variante 2: geführte Tour von Adelaide nach Alice, die all das mit einschließt
Das ist eigentlich meine Art zu reisen: einiges allein mit dem Bus (kann ja auch Auto sein, nur fahre ich nicht gern Auto) und einiges mit geführter Tour. So ist man bei großen Ausflügen nicht allein, hat Anschluss und auch Sicherheit, aber zwischendurch ist man trotzdem einiges Tage für sich und hat noch viel Planungsfreiheit. Du kannst vorher selbst planen, wie lange du zwischen den Touren an einem Ort bleiben willst, etc.
Das da oben ist natürlich nur ein Routenvorschlag, der mit spontan eingefallen ist bzw. den ich selbst so ähnlich geplant hab Habe jetzt Zeit, Geld etc. völlig außen vor gelassen.
Ich habe auf meiner Reise einige deutsche Pauschalreisende getroffen, und was sie erzählt haben fand ich schrecklich. Irgendwie scheint das nur in Gehetze auszuarten, und da man in einer deutschen Gruppe ist, kommt man mit Einheimischen und anderen Reisenden kaum in Kontakt. Während man bei den geführten Touren Leute aus Australien und aller Welt kennen lernt, was einfach super ist Aber natürlich ist das nur mein Eindruck, und jeder erwartet ja auch anderes von seiner Reise
Frag einfach, wenn du noch Fragen hast
Liebe Grüße,
Mirjam
pauline: Stimme dir 100% zu! Das meinte ich ja mit Hemmung. In den Schulen wird nur auf die Fehler geschaut, es wird kaum der Spaß an der Sprache und die Praxis vermittelt. Ich hatte in Englisch zwar immer gute Noten, aber ich habe es gehasst. Erst in Australien habe ich angefangen, daran Spaß zu haben, so dass ich es nun sogar studiere.
Mit den Filmen ist es ja soweit ich weiß in Skandinavien auch so.
ZitatOriginal von brocken
Die meisten kommen hier her und verstehen nur "Bahnhof".
Mh, ich weiß nicht auf welche Generation du das beziehst. Aber ich denke, dass meine Generation insgesamt englisch kann - also in dem Maß, um sich im Ausland passabel zu schlagen. Viel eher als mangelndes Können ist die Hemmung ein Problem, einfach loszureden. Gerade, weil in den Schulen kaum frei gesprochen wird und man dort auf jeden Fehler achtet.
Aber ganz ehrlich, ward ihr mal an einer französischen Schule? Ich habe dort einen Schüleraustausch gemacht in der zehnten Klasse. Wir hatten gleich lange Englischunterricht gemacht, aber die französischen Schüler kamen uns wie Anfänger vor und langen meilenweit hinter uns. Da war kaum eine Unterhaltung möglich.
Ich gebe velti recht. Es hängt definitiv von der Schule und dem Lehrer ab. Aber in zehn Jahren werden sowieso kaum noch alte Lehrer da sein, insofern Ich denke schon, dass da auch ein didaktischer Wechsel statt finden wird und ein frischer Wind reinkommt. Die meisten meiner Kommilitonen denken nämlich ähnlich wie ich
brocken: In deinem ersten Beitrag gebe ich dir vollkommen recht. In der Schule wurde mir eingetrichtert, dass ich Oxford-Englisch sprechen muss. Noch nichtmal "I'm" und "She's" waren erlaubt, nur "I am" und "She is". Dann kam ich an die Uni - und wurde von Neuseeländern, Amerikanern und Schotten unterrichtet... Und das erste was man lernt ist: Sprache ist individuell und verändert sich ständig... Das ist natürlich.
Hallo AussieHans,
ich verstehe überhaupt nicht, worauf du jetzt wirklich hinaus willst. Geht es darum, dass du die Anglizismen nicht gut findest? Oder darum, warum die Deutschen trotzdem sie diese Worte gebrauchen, sich schwer mit dem Englisch tun (was meiner Ansicht nach gar nicht so ist)?
lg Mirjam
Noch ein Song, der auch auf der Beerdigung von Steve Irwin gespielt wurde, ist "True Blue"
Typische australische Kleidung, vor allem im Outback: Akubra, R.M. Williams, Drizabone - aber natürlich auch viele, das so ähnlich aussieht. Muss ja nicht immer die Marke sein
Wegen Weihnachten könntest du mal hier schauen, mein Bericht über Weihnachten auf einer Outback Station.
http://www.umdiewelt.de/Australien-und…Kapitel-22.html
Wobei Weihnachten bestimmt überall anders gefeiert wird, je nachdem woher die Menschen ursprünglich stammen!
Oder meinst du eher, wie die Menschen z.B. Weihnachten oder Geburtstage begehen?
Also möchtest du evtl. auch im Auto schlafen? Dann fällt das natürlich größtenteils weg...
Bzgl. Reisepartnerforen kenne ich reisebine (wurde ja hier schon erwähnt) und http://www.www.reise-forum.weltreiseforum.de.
Aber da bekommst du sicherlich noch mehr Tipps
Danke für den Tipp! Da gibt es ja richtig interessante Bücher!! Wirklich klasse, die Auswahl. Werd wohl nicht drumherum kommen, das ein oder andere zu bestellen