Beiträge von Wonderbruecke

    Du schreibst ;

    Grundsätzlich ist das kein Problem, Budget ist genügend da. Wir haben nur keine grossen Ansprüche und suchen eher das Abenteuer, als eine bequeme Reise. Hotels mit Massagesalon liegt (noch) nicht in unserem Interesse,
    wenn ich das so ausdrücken kann.

    Es soll eine unkomplizierte, spassige Reise werden, wo wir den Kontinent in seiner Pracht geniessen können.
    Zit ende


    Wenn ihr etwas Abenteuer möchtet und den Kontinent in seiner Pracht erleben wollt, zweifel ich daran dieses im urbanisiereten Osten zu finden.
    Wenn ihr euch noch nicht festgelegt habt, könntet ihr auch überlegen von dem Standard Australien Trip abzuweichen Z. B. Fliegt nach Alice Springs.Dort ein Fahrzeug mieten und auch wieder zurück geben von dort hättet ihr genug zu besichichtigen ohne endlose Kilometer abspulhlen zu müssen.
    DIe east und west mc donnells und den grossen Roten Stein könnten euch einige Wochen beanspruchen.

    Siehe zum Beispiel unseren Reisebloog im Beitrag Nr 30

    https://wonderbruecke.jimdo.com


    Anbei ein kurzer Videoclip von uns

    https://www.google.de/url?sa=t&sourc…sfaS8Me8AW-FnD0


    Gruss Arno und Nicole
    Derzeit aus Hamburg



    Zwei Touristen aus Australien sind beim Selfie-Knipsen in Portugal in den Tod gestürzt.
    Es geschaam 12.6.18 am Pescadores-Strand in Ericeira rund 40 Kilometer nordwestlich von Lissabon.
    Die 30 Jahre alte Frau und der 40 Jahre alte Mann seien von einer gut 30 Meter hohen Mauer in die Tiefe auf den Strand gestürzt und wohl auf der Stelle tot gewesen, teilten die Rettungskräfte mit.

    Wer hat denn in seinen Leben noch nie etwas Dummes gemacht?
    Wer hat denn sich selbst noch nie in eine waghalsige Situation gebracht?
    Der , der Fehlerfrei ist werfe den ersten Stein auf den jungen Menschen der dabei bereits sein Leben verloren hat.
    Wie oft mussten wir schon sagen, puh da haben wir aber Glück gehabt. Das hätte auch schief gehen können.

    My sympatic to the young man

    wir wollen den Gunbarell so ca . Im Oktober befahren. Einschlieslich des stück nach warakuna. Allerdings bekommt man das permit für diesen Teil nur mit mindestens 2 Fahrzeugen. Falls jemand interesse hätte den Teil mit uns gemeinsam zu fahren , bitte gerne!

    Weiter soll es dann für uns jedoch nicht zum Ululuru gehen sondern über den Conny Sue zum Trans Railway Track zum Googs Track.

    Hallo
    Ende Mai nächsten Jahres werden wir nach 3 Jahren unsere Reise vermutlich in Syd. beenden und uns von unseren Gefährt trennen müssen.

    8 Monate ist schon eine schöne Zeit. Entlang der Küstentour treiben wäre da nicht so meine erste Empfehlung. Aber da sind Reisevorstellung ja verschieden und das ist auch gut so. Ich finde das Outback eben sehr faszinierend.

    Nach 11 Tagen sind wir in Laverton angekommen.

    Es ist ene sehr tolle sehr einsame Strecke, die, - abgesehen von den wilden Kamelen, - bis auf Ilkura gänzlich Unbewohnt ist.

    Das Vegetationsbild wird geprägt von dichten Bewuchs durch die eine einspurige Piste durchführt. Aussenspiegel sind vorsichtshalber eingeklappt.denn es gibt viele Kurven und bei dem sandigen Untergrund gerät der Wagen schon öfters in schlingern, so das man auf der engen Piste immer wieder Kontakt mit den Bäumen und Sträuchern am Wegesrand bekommt.

    Ab der Keuzung mit dem Conny Sue Highway ändert sich dann dieses Pstenbild.


    Den Conny Sue möchten wir dann am ende dieses Jahres befahren wenn wir von der Gunbarel Piste
    nach Warburton kommen wo der Conny Sue beginnt.

    Gruss nun aus Kalgorlie

    so,oooo., war alles nicht so einfach.
    Wir haben niemanden getrofen der die Strecke mal gefahren ist. Die allermeisten wissen nicht wo sich der Track überhaupt befindet.
    Aber morgen starten wir in Coober Pedy diese menschen leere 1350 km lange Strecke bis nach Laverton. Verbindung und Kommunikation werden vermutlich für die komenden zwei Wochen abgebrochen sein.

    hallo Ingrid

    Zur Frage 2

    Ich gehe von den Top davon aus das du nicht das Top End bei Darwin meinst, sondern The Tip am Cape york.

    Die strasse dorthin ist freu befahrbar. Bei der fähre über den jardin bezahltst du auch das permit und die free campsites mit.
    Zu captain bilys landing z.b. kann man so fahren.
    Wir sind nicht ganz bis zum lockhard in der iron range gefahren ,sondern nur ein stück auf der Portland road zum iron range NP. Permit war nicht erforderlich.
    Ob eine Vorrausbuchung erforderlich sein wird, ist ein Sicherheitsdenken das jeder für sich entsxheiden muss. Wir entscheiden da für uns mit Nein. Da du am ende des Jahres dorthin willst wird da vermutlich auch kein Betrieb sein, da sich die Meisten von der Regenzeit anschrecken lassen. Wir haben den old telegraph trotzdem im Dezember 17 befahren.


    Gruss aus der Simpson Dessert

    Hallo
    Wir sind derzeit in Birdsville und haben für 160 Dollar ;( den Dessert Park Pass gekauft um die Simpson Dessert zu durchfahren nach Alice.
    Dieser Dessert Pass ist auch für den Tallaringa dessert Park notwendig, der auf den anne Beadell durchkreuzt werden muss..

    Soweit ich weis braucht man aber auch noch weitere Genehmigungen um den ganzen 1350 km Anne Beadell HW zu befahren.
    Weiss jemand wo ich die erforderlichen Genehmigungen bekomme?

    Und ist die Strecke jemand gefahren der hier etwas Berichten kann?


    Gruss Arno und Nicole

    Die grüsse hatten wir noch ausgerichtet. Janell war jedoch nicbt da sondern... name vergesen. Hoffe sie hat es dann ausgerichtet. Und mick hat sich gefreut..
    Mud bad haben wir uns nur kurz angesehen. Gecampt haben wir am fluss am restplatz.
    Der polizist hat da nicht wirklich so viiel zu tun und war anscheinend froh ein auto mit wesraustralischen kennzeichen anhalten zu können und so durfte ich ins Rlhrchen pusten. Hatte dann aber nur 0,0.

    Yowah hat uns wieder gut gefallen. Wie auch die ganze Gegemd dort. Das Outbak cmuss man mögen. Yowah war aber ziemlich menschenleer . An vielen Häusern stehen verkaufsschilder. Nachts auf den freecamp war es stockdunkel und aufgrund fehlender strassenlaternen und null hausbeleucht schon ein bisschen unheimlich.

    Mittlerweile sind wir schon ein ganzes stück weiter im wüstenhaften sturt nationalpark

    Nein es ist jetzt nicht mehr heiss. Nachts sogar so kalt das wir die Fahrzeugtüre schliessen mussten. Mit Mick haben wir schon überlegt wer du bist. Allerdings wussten wir ja zuwenig von dir.
    Der macht gerade House sitting bei Garry. Denn Garry ist im Krankenhaus wegen seinen Bein.
    Bierchen zischen ist leider nicht, denn gegenüber ist ein sehr aktiver Polizist der gerne Alkoholkontrollen macht.

    Gerade sind wir in Cunnamulla und haben hier Internet zugang und den neuen Beitrag eingestellt.

    https://wonderbruecke.jimdo.com/2018/03/07/ein…e-anderen-welt/

    Fahren gleich wieder nach Eulo und morgen nach Yowah

    Gerade um 13 uhr 50 Uhr sind wir im sagenumwobenden Eulo angekommen. Ein heftiger Regntag hielt uns gestern in Hubngersford.
    Hungersford liegt genau an der Grenze , die mit einen Zaun und einen Tor gesichert ist an New South Wales. Es war uns nicht möglich alle Einwohner kennen zu lernen, denn die Einwohnerzahl bewegt sich dort bereits in einem zweistelligen Bereich. Um genau zu sein 14 Menschrn leben dort. Eine Mobilnetzverbindung gab es dort nicht. Deshalb sind wir erst nun in Eulo wieder online.
    Von Hungersford durch den Currawinya Nationalpark bis nach Eulo waren es 150 km Auf der Strecke ist nur ein einziges Auto entgegen gekommen. Das war die Polizei,die uns dann auch direkt angehalten hat, um bei mir einen Alkoholtest zz machen.

    hai
    Wir haben nun gut 4 Tage in den Opalfeldern von Lightning Ridge zugebracht.
    WIr sind immer noch in den Opal Feldern. Den abend hatten wir in einer urigen Kneipe verbracht mit den sonderbaren lanbärtigen Opalglücksritter. Man erzählt sich Geschichten von tollen Opalfunden. Mit jedem Glas Bier werden die opalfunstücke Grösser und wertvoller und spektakulärer.
    Heute am Tage sind wieder alle in ihren Gegrabenen Löchern verschwunden. Die Behausungen sind einfach. Es ist auch keine eingetragene Ortschaft und es gibt hier nur diesen Pub. Das ist das Australien das wir besonders lieben.
    ZweiTage waren wir im club in the scrub. Einfach grossartig und faszinierend, auch zwei Minen haben wir besichtigen können und etwas rumgeschürft.
    Nun haben wir eine ganze Schachtel voll Roh Opal.

    Kann man das eigentlich so ausführen oder gibt es Ausfuhr Beschränkungen ?

    danke dirk

    Ein Bild von dirk hatoge gibt es noch nicht, da wir leidrr aufgrund Autoprobleme die Fahrt dorthin abrechen mussten und umdrehen. Aber wir werden noch dorthin fahren und erst dann Berichten.

    Das "nichts"wollte ich auch einfach mal zeigen. Es ist praktisch überall zu finden und jeder berichtet davon das es langweilig sein soll.. ich wollte damit zeigen das es nicht unbedingt touristische Highlights dort gibt. Aber langweilig ist es überhaupt nicht.
    Da empfinde ich eine Autobahnfahrt von Hamburg nach München vielmehr als eine langweilige Fahrt durch das Nichts.

    Moritz
    Nein ich bin noch nicht von einer Redback gebissen worden. Wenn es so wäre dann ist im " nichts" sachkundige Hilfe auch sehr weit entfernt. Und weil ich da nur wiedergebe was ich in irgend ein Reiseführer gelesen habe , habe ich auch das Wörtchen "soll" benutzt.


    Mysteri
    Ich habe anfangs geschrieben Sounds gut. Das bezog sich darauf das ihr nicht eine Abhake liste gemacht habt.
    Ihr habt für den Rückweg nur 4 Tage. Nach der Planung. Das ist gut so wie es ist. packt euch nicht mit weitern Details voll, sonst werdet ihr nur "Haken" machen können wo ihr gewesen seit aber nichts wirklich gesehen haben.

    So seit gegrüsst,
    Derzeit aus dem Opal Dorf Lighning Ridge

    Wir sind nun in dem kleinen Grenzort Mugindi
    Der kleine Ort wird geteilt durch den Barwon River . Auf der einen Seite des Flusses befindet sich Mugindi in New South Wales und auf der Andern in Queensland.
    Hier ticken die Uhren um eine Stunde unterschiedlich. Direkt an der Brüke über den Baron befindet sich auf jeder Seite die Polizeistation des jeweiligen Landes.
    Der Campground ist recht gross mit dicken schattenspendenen Bäumen, Toilette und sogar kalter Dusche. Ausser uns ist niemand hier, abgesehen von den drei neugierigen Wildgänsen und den laut schreienden Kakadus. Morgen ist Sonntag und wir bleiben hier um unseren wöchentlichen Pausentag einzulegen.


    Das gehört jetzt eher in die Ribruk Reiseberichte.

    Den Luxus der Kompressorstation am Cape Peron gibt es beim Dirk Hatoge nicht. Es gibt aber tolle Autloläden wie z.b. Supercheap oder Repco hier, bei der man allerleih off Road Zubehör bekommt. Dort würde ich auch ein Kompressor kaufen.
    Mount Augustus und Kennedy waren wir noch nicht. Ich gehe da mal von guter Schotterpiste aus. Ca 10 pSI Luft ablassen ist auch hier bei Wellblech zu empfehlen. Dann kann man dort gut mit einer angenehmen Geschwindigkeit fahren.

    Ob Augustus streichen oder nicht würde ich spontan entscheiden wenn ihr hier seit und wisst wieviel Tage euch noch zu verfügung stehen wird.
    Das die Mietfahrzeuge hier alle getrackt sein sollen glaube ich nicht. Vieleicht von den beiden grossen Anbietern.