Ja, das Thema 4WD ist für mich bereits durch. Wie schon weiter oben angedeutet, habe ich jetzt einen 4WD in der Größe eines RAV4 gebucht.
Damit habe ich die Erlaubnis, auf unsealed roads zu fahren, solange es offizielle Straßen sind.
epaf
Ja, das Thema 4WD ist für mich bereits durch. Wie schon weiter oben angedeutet, habe ich jetzt einen 4WD in der Größe eines RAV4 gebucht.
Damit habe ich die Erlaubnis, auf unsealed roads zu fahren, solange es offizielle Straßen sind.
epaf
Du meinst DXB-Hobart ? Ist mir nicht bekannt. Von ADL gibt es einen Jetstar Direkt-Flug nach Hobart.
Eben deshalb spare ich mir mit dem Erstziel ADL einen dritten Flug bei der Anreise.
Nach dem langen Flug ab DXB gleich noch einen anhängen zu müssen, ist irgendwie nicht so prickelnd, vor allem wenn man bei einem Airlinewechsel auch noch genügend Sicherheit bei der Umstiegszeit einplanen sollte.
"Schon mal direkt bei China Airlines probiert ?"
Ja, mit denen alleine klappt es auch nicht. Da ist dann spätestens BNE das Nadelöhr, weil man nur über SYD oder MEL wieder zurückkommt, was dann den Heimflug wieder zur Mammutveranstaltung mutieren lässt. Und die Preise, die einem beim kompletten Airline-Mischmasch ausgeworfen werden, sind mit über 9000 EUR jenseits von Gut und Böse.
Wenn ich mich entschieden habe, ob ich Anfang oder Mitte Oktober ablege, kann ich ja einmal unverbindlich im Reisebüro nachfragen, ob die eine Möglichkeit sehen, einen bezahlbaren Kombinationsflug zu zimmern. Die Internetsuchportale geben hier wie gesagt den Geist auf.
Das Problem ist die nach wie vor verbreitete Unsitte, für einen einzelnen One-Way-Flug mehr zu verlangen als für ein Return-Ticket. Das hat sich scheinbar wieder verschlimmert. Ich erinnere mich noch daran, dass ich seinerzeit für die Kombination aus Air-NewZealand mit MUC-LHR-LAX-RAR-AKL-BNE-CNS und Qantas BNE-SIN-FRA-MUC nur ca. 30% mehr bezahlte als für ein reines Neuseeland-Return-Ticket.
epaf
Die Idee war, über DXB nach ADL zu fliegen, dort 10 bis 12 Tage eine Rundtour zu machen. Danach von ADL nach HBA und ebenso lange bleiben.
Abschließend noch weiter nach BNE, um für etwa 3 Tage den obligatorischen Verwandtschaftsbesuch einzulegen. Danach wieder heim nach MUC.
Ich habe mich jetzt noch nicht durch die Flugpläne gewühlt, aber von MUC nach ADL komme ich doch mit nur einem Zwischenstopp in DXB.
Nach HBA geht das nicht oder täusche ich mich?
Für mich ist deshalb zuerst SA und danach TAS die logische Reihenfolge, zumal es danach auch noch weiter nach BNE gehen soll.
Am liebsten hätte ich beim Hinflug einen Stopover in Shanghai im Zuge der visafreien 72h-Einreise in China, aber da kapitulieren sämtliche Flugsuchmaschinen.
epaf
Ich habe aber im November ein paar andere Termin in D, die ich nur äußerst ungern ausfallen lassen will.
Wenn sich herauskristallisieren sollte, dass die Ferien in den ersten beiden Oktoberwochen zum Problem werden könnten, dann muss ich wohl verschieben, aber grundlos möchte ich das nicht.
epaf
Das ist ja schon einmal eine positive Antwort, die mich hoffen lässt, dass ich den geplanten Reisetermin nicht 2 Wochen nach hinten verschieben muss.
epaf
Hallo Anna,
nein, ein Camper kommt für uns defintiv nicht in Frage.
Das ist eine andere Weltanschauung, die bei mir einfach nicht zutrifft.
Ich sehe es wie folgt: Ich freue mich über jeden Camper, weil es mit jedem Camper einen Konkurrenten weniger gibt, der sich mit mir um die Hotel/Motel-Zimmer streitet
Die Feriensituation trifft uns nur in Südaustralien. In TAS müsste ich ohnehin nur die ersten beiden Tage vorausbuchen, danach sind die Ferien vorbei.
epaf
Dann mache ich gleich einmal mit meiner 2. Frage weiter, das Thema gravel roads in TAS hat sich zum Glück zwischenzeitlich entschärft .
Bevor ich nach TAS gehe, möchte ich erst noch 10 bis 12 Tage in SA aufschlagen, das ist nämlich auch noch ein weißer Fleck auf meiner Australienkarte.
Die für mich beste Reisezeit (bezüglich anderer Termine hier in Deutschland) wäre der Oktober, aber da würde ich in SA genau in die dortigen spring holidays reinrasseln (29.9. bis 14.10.)
Bisher hatte ich in Australien die dortigen Schulferien konsequent vermieden, deshalb habe ich kein Gefühl, was einen da erwarten kann.
Ich werde mit einem PKW reisen, seht ihr auf Grund der Ferien ein Risiko bei der Motel-Verfügbarkeit?
Muss man ggf. die ganze Route vorab buchen, bzw. könnte selbst das zur Spaßbremse werden, weil die Parks überfüllt sind?
Speziell bei Kangaroo Island stelle ich mir das kritisch vor, aber da muss ich nicht zwingend gewesen sein, wenn dafür die anderen Orte nicht überlaufen sind.
Echte Gedanken, wo ich in SA genau hin will, habe ich mir noch nicht gemacht. Aber das war bei den früheren Urlauben ebenso, dass sich die genaue Route immer erst vor Ort ergab.
epaf
So, ich glaube die Angelegenheit hat sich jetzt entschärft.
Ich habe mir weitere Australienkataloge heruntergeladen und bin auf einen Anbieter gestoßen, der einen kleineren 4WD (RAV4 oder X-Trail) mit gravel-Erlaubnis auf offiziellen Straßen für ca. 58 EUR/Tag anbietet, bei null SB (bzw. über den Anbieter erstattet).
Da werde ich dann wohl in diese Richtung gehen.
Ihr könnt mir aber noch bei einer anderen Frage weiterhelfen. Diese erscheint in Kürze unter der Rubrik Südaustralien.
epaf
Danke für die Antwort.
Ich schiebe gewiss nicht Panik, wenn am Ende einer Parkszufahrt der eine oder andere km gravel road zu fahren ist.
So bin ich z.B. auch die letzten 2km bis zum Ausgangspunkt von "The Horn" im Buffalo NP mit meinem 2WD ohne Erlaubnis gefahren.
Mir ging es vor allem um längere Strecken wie z.B. die genannte A5, wo zwischendrin (laut meiner 5 Jahre alten Karte) ca. 20km gravel road eingebaut sind. So etwas möchte ich entgegen der Mietbedingungen nicht mehr mitmachen.
Die letzten Zufahrtskilometer bis zu einem Parkplatz im Park kann man sicherlich ganz vorsichtig abspulen, aber bei 20km Highway hat man diese entweder mit dem normalen Verkehr mitzuschwimmen oder man sollte es bleibenlassen. Vor allem besteht dann wohl auch die Gefahr, dass einem andere Autos Steine "nachwerfen".
Wenn es wie seinerzeit in WA, ich meine es war vom Anbieter Hertz, noch einen kleineren 4WD mit unsealed-Erlaubnis geben würde, dessen Aufpreis gegenüber einem 2WD überschaubar ist, würde ich ohnehin keine Sekunde lang darüber nachdenken und wieder so etwas nehmen.
Vielleicht muss ich mir erst noch weitere Reiseprospekte besorgen, eventuell gibt es so etwas noch. Ich möchte aber auf alle Fälle von D aus buchen, da kommt es garantiert billiger, weil die CDW-Aufschläge vor Ort erfahrungsgemäß so hoch sind, dass man dann gleich von D aus den großen 4WD mit dem Gesamtversicherungspaket buchen kann.
epaf
Hi Australienfans,
bei mir steht wieder einmal ein Australienurlaub an und ich möchte den weißen Fleck Tasmanien tilgen.
Zu meinem Anliegen gibt es zwar schon einen ähnlichen Thread, der ist aber bereits einige Jahre alt.
Mit Ausnahme von WA bin ich immer mit einem 2WD ausgekommen. Dieser hat aber üblicher Weise die Einschränkung, nicht auf unasphaltierten Straßen gefahren werden zu dürfen.
Kann ich damit eine brauchbare Tasmanienrundreise hinbekommen, oder brauche ich dazu zwingend einen 4WD? Einen 4WD wie gesagt nur deshalb, um überhaupt auf Schotterstraßen fahren zu dürfen.
Leider gibt es bei den einschlägigen Anbietern wie Avis oder Budget nur den großen Full-Size 4WD im Angebot, mit dem Schotterstraßen erlaubt sind.
Meine Straßenkarte von Australien ist auch schon ca. 5 Jahre alt und da sieht es so aus, als ob man an unsealed roads nicht vorbeikommt.
Wenn ich mir den Lake Highway A5 ansehe, selbst da ist noch ein dickes Stück unsealed eingezeichnet.
Hat sich das zwischenzeitlich geändert?
Die Full-Size 4WD Klasse W ist doch schon ein erhebliches Stück teurer als ein normaler 2WD Sedan.
Vielen Dank vorab für eure Hinweise zu diesem Thema.
epaf