Ich brauche eure Hilfe. Im Internet habe ich viele wunderschöne Bilder gesehen. Die Leute sind am Strand mit 12 Aposteln und haben sich fotografieren lassen. Mich wundert es aber, dass keine Treppe hinunter gibt. Also, ich habe keine gefunden. Zwar gibt es eine Treppe am Gibson Beach (Gibson Steps). Aber wenn man unten ist, kann man ja nicht rüber laufen zum 12 Aposteln. Ich frage mich, ob die einzige Möglichkeit per Boot zum Strand von 12 Aposteln ist? Oder waren die Bilder im Internet nur eine Fotomontage? Danke schon mal für Eure Hilfe.
Beiträge von AnHo
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Hallo Ihr Lieben,
habt ihr vielleicht ein Tipp für ein gutes Hotel in Sydney? Uns ist es wichtig stadtnah und gutes Frühstück. Wir mögen keinen Pappteller und Bestecke aus Plastik zum Frühstück.
Wir können ja auch im Internet nach einem Hotel stöbern. Das werden wir auch. Aber vielleicht habt ihr schon mal einen Tipp? Danke schon mal. -
Guten Morgen,
wir haben gestern Abend über eine Lösung überlegt und wir sind auf eine Idee gekommen. Wir könnten uns einen normalen Camper mieten für die Route. Aber für den Besuch im Nationalpark Mungo werden wir uns für ein paar Tage ein ganz normales 4WD-Auto mieten in Mildura. Das ist immer noch billiger als Camper mit 4WD. Wir haben uns nachgeschaut, man kann dort ein Auto mieten. Die Frage ist aber, ob das Auto auch kurzfristig verfügbar ist oder lieber im Voraus buchen? Mhm... -
Wir waren mit einem Landcruiser, aber ich meine, es wäre bis zum Visiter Center auch ohne gegangen. Allerdings wurden die Fahrzeuge damals noch nicht getrackt. Wir waren etwas angesäuert, weil man zu den Walls of China nur noch geführt mit einer Tour konnte. Das war 2012.
Und das noch früher: Mungo MungoGrundsätzlich seid ihr bei eurer geplanten Tour ohne 4WD eher eingeschränkt. So einfach wie früher, dass man mit einem 2WD Camper, auch mal eine gute Piste fahren konnte, ist es mittlerweile nicht mehr. Man kann 12 km zu einem Campground auf unsealed Roads fahren. Wir haben unsere Touren 2018 und 2019 so geplant, dass wir mit einem normalen Camper hingekommen sind. Es ist tatsächlich eine Kostenfrage und wir waren sehr zufrieden mit unserem Kompromiss. Kennst du meine RB ?
Liebe Anna, vielen Dank für die schnelle Antwort. Wenn ich die Bilder im Internet von Mungo NP gucke, würde ich gerne unbedingt hingehen. Ich finde es einfach schade, dass momentan die Miete für 4WD viel zu hoch ist. Wir haben auch Bedenken, dass die Fahrzeuge getrackt werden. Wir werden uns auch daran halten müssen. Vielleicht kann ich mit Vermieter auch einen Kompromiss vereinbaren.
Wir müssen uns sehr gut überlegen, was wir machen wollen. Auf jedenfalls soll die Reise nach Australien sein.Wo kann ich deine Reisebericht finden? Vielleicht finde ich ein paar interessante Tipps mit dem Kompromiss. Danke schon mal.
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Hi,
wie abenteuerlustig seid ihr denn? Sprich: Muß es ein Camper sein, oder wäre auch die Kombination 4WD/AWD + Bodenzelt/Swags nebst einfacher Campingausrüstung eine Option? Ich könnte mir vorstellen, daß das dann etwas günstiger wäre. Bunnings hat ein recht gutes Repertiore an günstigen Campingzeugs und über Gumtree/Facebook Marketplace könnte man versuchen auch das ein oder andere gebraucht zu bekommen, bzw. am Ende der Reise wieder loszuwerden.Gerade fällt mir ein: Ich habe kürzlich auch immer mal wieder Wicked Campers als AWD mit Dachzelt gesehen. https://www.wickedcampers.com.au/our-vehicles/4wd-rental Das sind dann nicht mehr die Rostlauben, die man von früher mit der Grafiti Pinsellackierung kennt. Kann aber nicht sagen, ob die was taugen.
Grüße
Oliver
Vielen Dank für den Tipp. Wir sind sehr abenteuerlustig.
Wir waren im Jahr 2019 für ein halbes Jahr in Australien und wir sind durch Simpson Desert durchgequert. Es war eine einmalige Erfahrung. Damals hatten wir aber Toyota Hilux 4WD gekauft und am Ende der Reise wieder verkauft. Das Auto war super und hat uns nie im Stich gelassen. Wir waren sehr froh, dass wir das Auto wieder verkaufen konnten. Man konnte ja 2 Jahre lang Australien nicht reisen. Aber jetzt sage ich, wir hätten das Auto doch behalten sollen. Aber wir wüssten ja auch nicht wo wir das Auto abstellen könnten...
Dein Vorschlag mit der Kombination mit Auto 4WD und Bodenzelt wäre auch eine Möglichkeit. Danke für deinen Input. Ich habe den Link geguckt. Auch nicht schlecht, aber pro Tag nur 250 km ist es definitiv zu wenig. Schade.
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Hi,
von den Bildern auf Google her schauen die alle ziemlich gut aus. Da werd ich richtig neidisch! Hab's in die Ecke noch nicht geschafft und als wir Ende letzten Jahres nach Mungo und Menindee Lakes wollten, waren die Straßen leider wegen Regens (Beginn der La Nina) gesperrt...Grüße
Oliver
Vielen Dank, Oliver. Ja, es hört sich sehr spannend und interessant an. Aber leider ist der Preis viel zu hoch für einen Camper mit Allrad als ohne Allrad. Das muss man sehr gut überlegen bzw. abwägen.
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Vielen Dank für den Hinweis, Anna. Ich werde mal googeln über den Kinchega NP.
Mir ist es noch was eingefallen: Braucht man unbedingt Allradauto im National Park Mungo? Ich habe ein Angebot bekommen. Camper mit Allrad ist sehr teuer als ohne Allrad...
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Vielen Dank für die Info.
Da wir geplant im November dort sind, dann sollte es nicht zu heiß sein (hoffentlich).
Wir werden alle Nationalparks spontan besuchen. Wenn es uns gefällt, dann bleiben wir länger.
Wahrscheinlich werden wir nur ein paar Tage in Sydney am Anfang und am Ende der Reise Hotel oder nen Campingplatz buchen. Den Rest lassen wir es offen.Unsere Route sollte es so sein: Sydney - Blue Mountains NP - Mungo NP - Murray Sunset NP - Big Desert NP - Little Desert NP - Grampians NP - Great Ocean Road - Melbourne - und an der Küste entlang bis Sydney... Ist eine ungefähre Route für 5 Wochen. Das müsste machbar sein.
Die Route an der Küste werden wir sowieso genau unter der Lupe nehmen, was wir unbedingt besuchen werden bzw. sollten. -
Hallo Zusammen,
wir planen nächstes Jahr eine Tour durch NSW und Victoria zu machen. Die Tour startet in Sydney und endet auch dort. 5 Wochen haben wir Zeit. Auf jedenfalls wird es ein Camper mit Allrad sein. Wir haben uns nach der passenden Tour geguckt und wir sind auf ein paar Nationalparks gestoßen, die wir noch nicht kennen:
-Murray-Sunset-Nationalpark (pink lake)
-Big Desert Wilderness Area
-Little Desert NationalparkIm Internet haben wir mal nach Informationen gegoogelt und es werden nur wenig darüber berichtet. Kann vielleicht einer von euch darüber berichten? Lohnt sich dort einen Abstecher zu machen für ein paar Tage pro Nationalpark? Permits werden nicht nötig sein, so haben wir verstanden. Erfahrungen haben wir durch die Wüste mit 4WD zu fahren (z.B. durch Simpson Desert).
Wir würden uns freuen über euren Bericht und vielleicht gibt es ein paar großartige Bilder? Vielen Dank und schöne Grüße AnHo -
[size=22]Neuseeland öffnet Grenzen erst Ende April für Geimpfte[/size]
Neuseeland lässt seine Grenzen für Reisende aus dem Ausland noch weitere fünf Monate dicht.
Vollständig geimpfte internationale Reisende dürfen ab dem 30. April 2022 wieder einreisen, sagt der für die Corona-Bekämpfung zuständige Minister Chris Hipkins auf einer Pressekonferenz in Wellington. Die Quarantänepflicht entfalle.
Die Öffnung soll schrittweise erfolgen: Geimpfte Neuseeländer und Personen mit Dauer-Aufenthaltsgenehmigung, die sich derzeit in Australien aufhalten, dürfen Hipkins zufolge ab dem 16. Januar - aus anderen Ländern ab dem 13. Februar zurückkehren.Folgt Australien Neuseeland??
Quelle: http://www.bild.de
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Wir glauben auch, dass nächstes Jahr eine komplizierte Reise nach Australien geben wird....daher fliegen wir lieber im Jahre 2023 nach Australien und nächstes Jahr geht es nach Kenia.
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Ist das Bild in der Mitte im Francois Péron NP ?
Ja, korrekt.
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Die Bilder sind auf unsere 6-monatiger Aufenthalt in Australien entstanden.
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Ich denke, dass wir realistisch bleiben sollen: Dieses und nächstes Jahr wird wohl nix mit Australienreise, erst ab 2023....leider leider leider...
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Hallo Sarah,
Herzlich Willkommen hier im Forum. Wir sind alle hier Aussies-Freaks.
Wir hatten auch Glück, waren 6 Monate lang durch Australien gereist und erst im Januar 2020 zurückgekehrt, bevor Pandemie losging....puh...
Mein Bruder und ich touren auch immer auf eigene Faust durch Australien, so sind wir auch unabhängig. Das kennst du ja schon.Wir warten auch sehnsüchtig, bis wir endlich wieder dorthin reisen dürfen....hoffentlich bald.
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@nna: Das ist schon traurig...
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[size=22]Tasmanischer Teufel zurück auf australischem Festland
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3000 Jahre nach ihrem Aussterben sind auf dem australischen Festland erstmals Beutelteufel in der Wildnis ausgesetzt worden. Die Auswilderung der Tasmanischen Teufel sei «ein historischer Schritt», hiess es.
Die Tierschutzorganisation Aussie Ark gab am Montag zusammen mit anderen Naturschutzgruppen bekannt, dass sie 26 der fleischfressenden Beuteltiere in einem Schutzgebiet in Barrington Tops, etwa dreieinhalb Stunden nördlich von Sydney, ausgesetzt hätten.
Der Vorsitzende von Aussie Ark, Tim Faulkner, bezeichnete die Auswilderungen der auch als Beutelteufel bekannten Tasmanischen Teufel als «historischen» Schritt. Er verglich das Projekt mit der erfolgreichen Wiederansiedlung von Wölfen in den Yellowstone-Nationalpark in den 1990er Jahren. Nach 16 Jahren Arbeit sei es «unglaublich und surreal» gewesen, das Ziel nun erreicht zu haben, erklärte Faulkner. Für ihr Projekt hatten die Naturschützer ein eigenes Zuchtprogramm für Tasmanische Teufel ins Leben gerufen.
Mit den Freilassungen wollen die Tierschutzorganisationen auch zur Stabilisierung der einheimischen Umwelt beitragen. «Die Beutelteufel stellen eine der wenigen natürlichen Lösungen für die Kontrolle von Füchsen und Wildkatzen dar», erklärte Faulkner. Diese wiederum seien für das Aussterben von rund 40 Säugetierarten in Australien verantwortlich. «Es geht hier also um mehr als den Beutelteufel», sagte Faulkner.
Krankheit und Dingo dezimierten sie
Beutelteufel wiegen bis zu acht Kilogramm und haben ein schwarzes oder braunes Fell. Sie ernähren sich meist von anderen einheimischen Tieren oder fressen Aas. Die Beuteltiere sind bekannt für ihr lautes Knurren. Nach Angaben der staatlichen Umweltbehörden sind Tasmanische Teufel weder für Menschen noch für Vieh gefährlich. Sie verteidigen sich allerdings, wenn sie angegriffen werden, und können dann schwere Verletzungen verursachen.
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Die Tiere wurden als gefährdet eingestuft, nachdem eine ansteckende Tumorerkrankung die verbleibenden Bestände auf der australischen Insel Tasmanien dezimiert hatte. Es wird geschätzt, dass dort nur noch weniger als 25'000 Beutelteufel in freier Wildbahn leben. Vor der Verbreitung der Tumorerkrankung Mitte der 1990er Jahre waren es rund 150'000 gewesen. Auf dem australischen Festland wurden die Beutelteufel wahrscheinlich durch Dingos, in Australien lebende Wildhunde, ausgerottet.Quelle: Tierwelt.ch
So eine schöne Nachricht während Corona-Zeit. Hoffentlich können sie damit auf dem Festland ausbreiten...
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@Minnie Orb Ja, wir sind auch in der Meinung, dass es nicht so schnell geht, dass die Pforten für Touristen in Australien geöffnet wird. Hoffen wir auf schnelle Impfung....