Beiträge von Nickname

    wir waren 2022 bis zum James Price Point. Das war super schön, die Piste rein hat Spass gemacht aber uns persönlich hats im Francois Peron NP viel besser gefallen. Das ist optisch sehr sehr ähnlich. Im Peron NP waren wir schon zweimal und gefühlt lohnt sich der weite Weg hier mehr. Auch für dieses Jahr ist der Park wieder geplant.

    Viele Grüße
    Nadine

    Aber der Francois Peron NP ist fast 1700 km vom Broome entfernt, dass passt doch gar nicht zu meiner Frage. Ich bin 10 Tage in der Region Broome. Da müsste ich insges. 3400 km nur für dieses eine Ziel "verbraten".
    Dass der NP sehr schön ist, ist ja unbestritten. Aber auf dieser Reise ist das außerhalb der "Zielgebiets" ;)

    Kann sein dass du mein Reisevorhaben hier nicht mitgelesen hast. Ich mache diesmal ein kleines Australien- Hopping mit dem Flugzeug. Sydney- Darwin- Broome. Von Broome geht es mit dem Flugzeug via Perth zurück nach Deitschland

    Gruß, Andreas

    Hallo Jindra,

    das Auto was ich erwähnt habe,wäre ein AWD, hätte also permanenten Allradantrieb und wohl auch die Genehmigung für unsealed.
    Insofern hätte sich die Frage nach dem Straßenzustand inzwischen erledigt. Trotzdem Danke für die Aufklärung dieses Punktes.

    Was mich aber nun interessiert, hältst du die Tour zum Cape für touristisch lohnenswert? Gewiss, die Strände sollen sehr schön sein, aber nur deswegen die Tour machen?

    @nna meinte ja auch schon, soooo spannend ist es da nicht.... :/

    Gruß, Andreas

    Schwer zu sagen .... der Strand von Kooljaman mit den roten Felsen war toll. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass die Straße gesperrt ist. Ist ja sozusagen Privatgebiet.
    Ob man sonst ohne 4WD an den Strand kommt, kann ich nicht sagen. Der Strand vom Djarindjin Campground sieht weiß und flach aus. Ich bin mir auch nicht sicher, ob man überhaupt in die Aboriginal Gemeinden hinein darf. Ich meine, ich hätte so was mal gelesen, bin mir aber nicht sicher.

    Bei Kooljaman könntest du recht haben, dass die Straße gesperrtist.

    Auf der Seite des Djarindjin Campground steht, dass Strand, Ansiedlung und Geschäft nur mit schriftlicher Genehmigung betreten werden darf

    Das war aber nicht weit, da kann man wohl fahren. Die Frage ist, ob man überhaupt nach Kooljaman kommt bzw ob abgesperrt ist.

    Auf der anderen Seite, auf der Cygnet Bay Pearl Farm hatte ich ein Hotel und einen CP gefunden, aber beides hochpreisig

    Hmm, ja hab ich auch gesehen.

    Wenn du schon da warst, lohnt es sich denn überhaupt von Broome dort hoch zu fahren?

    Von der Zeit her kann ,bzw möchte ich eine drei oder vier Tage Tour von Broome aus machen. Und das wäre entweder Geikie NP oder das Cape.

    Bungle Bungles wäre auch sehr schön, aber das ist zu weit - hin und rück alleine vier Fahrtage, insges. dann eine Woche. Da bräuchte ich dann schon einen Camper. Und der ist von Broome aus viel zu teuer.

    What shell I do? :/

    Ich hab mir die Strecke auf Google angeschaut. Bis zum Abzweig nach Kooljaman kann man einen Mittelstreifen entdecken. Sowohl das Resort als auch der CP in Kooljaman sind geschlossen. Vor einiger Zeit hab ich mal nach Campgrounds gesucht, aber nichts gefunden.

    Selbst Kooljaman hatte keinen Shop, wir waren im September 2016 die einzigen Gäste auf dem CP. Im Hotel haben wir nur die Dame an der Rezeption gesehen. Alles wirkte schon reichlich desolat.

    Über Kooljaman habe ich unter http://www.mainroads.wa.gov.au Folgendes hinsichtlich Straßenzustand gefunden:

    "Work on the Kooljaman Access Road is on hold until a decision is made on the future of the resort, which is currently closed."

    Das ist ziemlich aktuell, Oktober 2024.

    Weißt du zufällig etwas über den Djarindjin Campground? Der ist 15 km südlich von Kooljaman, dirket an der Cape Leveque Road.

    Gruß, Andreas

    hi again.

    Ich bin ja immer nach am Rumplanen für meine Reise im September/ Oktober.

    Jetzt hab ich was wiederentdeckt, was ich zunächst gar nicht auf dem Schirm hatte.
    Die Dampier Peninsula. Da wollte ich 2017 schon hin, da kam aber was dazwischen. Da ich von Sandpiste ausgegangen bin und eigentlich auch ohne 4WD unterwegs sein
    wollte, hatte ich das überhaupt nicht im Sinn.

    Nun habe ich herausgefunden, dass die Straße wohl bis ganz hoch im Norden sealed ist. Und sunny cars erlaubt mit der gar nicht so teuren Fahrzeuggruppe "JSA" (SUV) das Befahren
    der Cape Leveque Road. Das eröffnet interessante Möglichkeiten.

    Nun zur Frage:
    War jemand von euch in den letzten zwei,drei Jahren dort? Geht die Asphaltierung wirklich bis Ardyaloon bzw. One Arm Point?
    Es ist nämlich aus den Mietwagenbedingungen nicht ersichtlich, ob sich die Freigabe der Road auf den asphaltierten Zustand bezieht.
    Hat jemand Tipps für Übernachtungen dort? Campground oder Guesthouse. Und muss man alles an Verpflegung mitbringen oder gibt es dort auch das nötigste bzw auch Pub, Diners, Imbiss o.ä.?

    Freue mich auf eure Antworten!

    Grüße, Andreas

    Ja, der Leo2 hätte völlig neue Optionen eröffnet auf dem Old Telegraph Track. :D

    Nein, bei Redsands ist der OTT auch nicht erlaubt.

    Aber wir haben es damals tatsächlich mit einem Mietfahrzeug gemacht. Das war TCC, die gibt es aber leider nicht mehr. Eigentlich hatten wir einen Bushcamper gebucht. Die Vormieter haben den aber bei einer Flussdurchfahrt bis unters Dach versenkt. Die Bilder waren sogar in Schweizer Zeitungen, weil ein Schweizer Ehepaar. :D
    Bruno, der Besitzer von TCC hat uns dann in die Schweiz angerufen und erklärt, er habe keinen Troopy mehr für uns. Er könne uns nur einen älteren Landcruiser, aber halt mit Dachzelt anbieten. Ich habe dem zugestimmt, mit dem Kompromiss, den OTT fahren zu dürfen. Nach einigem hin und her hat er dann zugestimmt. Der Landcruiser hatte ein Tuningfahrwerk, Winde, Sandbleche, Recovery-Equipment usw. Also gut vorbereitet.

    Auch wenn das jetzt hier wirklich absolut OT ist (ich hoffe und bitte um Nachsicht und Verständnis, für Outback- Fans ist diese Strecke " das Hochamt" der Outback- Touren) wirklich krass und klasse Bilder - und auch wenn ich die Strecke nicht fahren würde, jetzt bin ich neidisch... ;)

    Da hast du vollkommen recht.

    Ich traue mir da so einiges zu. Im Militär habe ich genügend Zeit bei Offroad (und Recovery :D ) mit Puch, Jeep, Pinzgauern und Leopard2 verbracht.
    Als wir 2014 den Old Telegraph Track gefahren sind, habe ich für uns ein paar Wochen vorher zu Hause einen Offroad-Kurs gebucht, und mit unseren Pickup absolviert. Vordergründig dass auch meine Frau ein paar Basic-Offroad-Skills bekommt. Aber auch mir hat der Refresh gut getan.

    So ein Eintageskurs würde ich jedem empfehlen, der vor hat eine Reise im 4WD zu unternehmen.

    You made my Day :D

    mit dem Leo 2 schaft man gewiss die Old Telegraph Road. Die Locals dürften aber eher nicht einverstanden sein wenn man mit diesem Geschoss dort auftaucht. Alledings, im Umkehrschluss, drängt sich mir die Frage auf: kann ich meine Skills für 4 WD verbessern wenn ich Panzer fahren kann? :/

    Aber jetzt mal wirklich im Ernst, mit deinen Erfahrungen beim Bund und mit der Teilnahme an dem Kurs hast du mit Sicherheit die besten Voraussetzungen für wahrscheinlich eine der schwersten Pisten in Down Under. Ich würde mir diese Strecke wirklich nicht zutrauen und habe größten Respekt vor denen die das machen, können und schaffen!

    Mit einem Mietfahrzeug ist das aber eh ausgeschlossen (erlaubt RedSands das eigentlich???), und du wirst wahrscheinlich auch das erforderliche Equipment dafür haben. Ein Standard 4WD dürfte da wohl nicht ausreichen. Ich denke extra hohe Bodenfreiheit und Winde ist das allerwenigste, was von Nöten ist?

    Hast Du ein Bild von dem Fahrzeug mit dem Du das gemacht hast und würdest das hier mal einstellen? Würde mich echt interessieren!

    Grüße, Andreas

    Okay, du hast recht, habe ich verwechselt.
    sorry dafür

    Ich glaube Du hast da gar nichts verwechselt. Es gibt ganz offensichtlich zwei verschiedene Versionen
    überrascht mich dei dieser Vermietung tasächlich nicht wirklich.

    Daher wirklich wichtig, wer da mietet soll sich unbedingt vor Ort die T&C aushändigen lassen (eine Ausfertigung behalten) und sehr aufmerksam durchlesen.
    Man muss vor Ort unterschreiben, dass man den T&C zustimmt.
    Wenn man da nicht aufmerksam ist kann das arge Probleme geben.

    Sorry, aber das stimmt nicht, du brauchst mit 4WD keinerlei Erlaubnis vom Vermieter, beispiel hier Apollo: https://thl.widen.net/s/jprkxhlrcg/a…_v1-29-jul-2024

    In den T&C von THL gültig ab 01.04.2025 steht Folgendes:

    If the Vehicle is a four-wheel drive vehicle, You must, and must ensure that each Authorised Driver:
    (b) does not operate the Vehicle:

    in the areas listed under the ‘Restricted' column in Table B below, unless thl provides prior written
    consent prior to travel, in which case, clause 14.3 of this Agreement applies

    4WD Travel Restriction Table
    State/Territory Restricted (Permission Required)


    Northern Territory:
    Arnhem Land*, Larapinta Road between
    Hermannsburg and Petermann, Plenty
    Highway*, Finke Road (between Alice
    Springs and Oodnadatta), Chambers Pillar

    Wohlmöglich gibt es verschiedene Versionen. Mir ist auch nicht wirklich klar, obwohl Britz und Apollo eine Company sind, ob die unterschiedliche Mietbedingungen haben. Man sollte da vorsichtig sein und ggfls. expliziet bei der Übernahme des Fahrzeugs nachfragen!

    Hier komplett zum Nachlesen:

    Rental agreement - pick up between 01 April 2025 and 31 March 2026

    Permit? Für die Strecke braucht man ein Permit? Kann man das auch online buchen?

    Du musst jetzt unterscheiden. Die Strecke ist Aborigine- Land. Das Permit der Behörden kostet ein paar Dollar und gibt es wohl direkt vor Ort sofort. Keine Ahnung ob es das online gibt, aber wie auch fcmfanswr schon schrieb, bekommt man es wohl recht einfach an verschiedenen Stellen.
    Zusätzlich verlangt THL (also Britz, Apollo & Co) eine schriftliche Erlaubnis vor der Fahrt mit einem 4WD Fahrzeug. Für 2 WD verbieten sie es. So steht es in den aktuellen T&C

    Na ja gut, wenn das Wetter richtig schlecht ist, kann das schon mal passieren.
    Ich bin ja (auch 2015) vom Lasseter Hwy zum Kings Canyon gefahren und das ist alles asphaltiert, aber Floodways gibt es ja im Prinzip überhall. Und wenn dann mal irgendeiner richtig unter Wassr steht...

    Hab ich vor vielen Jahren mit einem gemieteten Nissan Terrano 4WD gemacht. War gar kein Problem und sollte auch heute machbar ein!
    Markus

    Stimmt mit Einschränkung. Hab gerade mal bei Britz in die Mietbedingungen geschaut. Mereenie Loop: für die Larapinta Road zwischen
    Hermannsburg und Petermann muss vor Fahrtantritt die schriftliche Genehmigung von Britz (THL) eingeholt werden.
    Gruß, Andreas

    Hallo Sepp
    Sie Route ist der Jahreszeit angepasst
    3 Tage Uluru ist halt sehr wenig. da verpasst du wahrscheinlich Kings Canyon und die West McDonnels
    Aber sonst sieht der Zeitplan machbar aus

    Ambrosius

    Auch von mir ein fröhliches Hallo!
    Das Red Center zu erkunden, ist schon eine Tour, für die man sich genug Zeit nehmen sollte.

    Zumal die Entfernungen nicht gerade gering sind.

    Z.B.: Start in Alice Springs mit einem Mietwagen.

    Von dort zu den West- & East MacDonnell Ranges.

    Weiter von dort zum Kings Canyon, wobei der "Umweg" über Erldunda und den Lasseter Hwy gemacht werden muss. Über den Mereenie Loop wäre es kürzer, das ist aber unsealed und ich glaube selbst mit 4WD geben die Mietwagenfirmen keine Erlaubnis.

    Vom Kings Canyon dann zum Uluru und Kata Tjuta.

    Mit dem Rückweg nach Alice kommen gut und gerne 1800 km zusammen - alles Asphalt

    4 Tage MacDonnell Ranges (die Ausdehnung von West nach Ost ist ziemlich groß)
    2 Tage Kings Canyon (mit Anfahrt)
    2-3 Tage Uluru & Kata Tjuta
    1 Tag Rückfahrt vom Uluru nach Alice

    Absolutes Minimum sind 8 Tage, so wie ich aber oben schrieb, 10 Tage sind m.M.n. optimal.

    Für die MacDonnell Ranges braucht man einen Camper Van. Es gibt Campgrounds, in den East Mac Donnell Ranges sind sie aber absolut rudimentär.
    Außer Plumpsklo iss da nüscht.
    Dafür verwöhnt die Landschaft mit absoluter Schönheit und Einsamkeit.
    In den West MacDonnells erinnere ich mich nur in der Glen Helen Gorge, dass es da Zimmer gab (und (Restaurant) auf dem Campground. Da war ich zuletzt 2019. Kurz zuvor hatte da wohl der Betreiber gewechselt und der Campground war ziemlich abgerockt. Allerding das Restaurant und das Essen war ziemlich gut.
    Am Kings Canyon weiß ich aus dem Kopf nicht mehr ob da Zimmer vermietet werden. Den Campground hab ich in guter Erinnerung. Allerdings war das 2015.

    In Ulara (2015) gibt es eine Ministadt mit allem Komfort von Campground über Hotel, Flugplatz, Supermarkt bis Pub und Restaurant.
    Auch kann man da viele verschiedene geführte Touren zum Uluru und Kata Tjuta machen. Kata Tjuta ist über 60 km von diesem Städtchen entfernt!

    Meine Meinung, einmal muss man in dieser Region gewesen sein wenn man Australien besucht. Alle von mir aufgezählten Punkte sind absolut einzigartig und stellen ein zauberhaftes, unvergessliches Erlebniss dar:

    Die Mac Donnell Ranges haben eine atemberaubende wunderschöne Landschaft und es gibt nicht wirklich viele Besucher, im Osten ist es richtig einsam!

    Den Rim Walk am Kings Canjon wird man sein Leben nicht vergessen.

    Der Uluru steht in Australien für sich. Sonnenaufgang am Sunrise Point muss man erlebt haben. Dann sind da zwar richtig viele Menschen, wenn man dann aber anschließend zur Umrundung aufbricht, ist man fast wieder alleine.

    Und durch das Valley of Winds der Kata Tjuta zu wandern, besser kann man die Schönheit, Wildniss und Weite des Outbacks nicht erleben.
    Anschließend ein kühles Bier am Sunset Point der Marzipan-Kartoffeln (ja- so sehen die Berge im Sonnenuntergang aus) beim Sonnenuntergang, das brennt sich auf ewig auf der Festplatte ein.

    Seufz... ich komme gerade ins Schwärmen :rolleyes:

    Hallo Andreas,
    wir werden sicher noch einige Fragen zu unserer Route haben und dafür am besten ein neues Thema erstellen,

    Aber mal ganz grob:

    Darwin- Litchfield NP- Mataranka- Limmen NP Für letzteren und den Litchfield könnten wir noch Tips gebrauchen. Kakadu und Nitmiluk würden wir auslassen,
    da waren wir schon.

    Hallo Karin,

    da gäbe es einiges, wo ich schon unterwegs war. Natürlich bin ich icht der einzige hier.

    Von mir mal grob, worüber ich einiges weiß:

    Devils Marbles, West and East McDonnell Ranges, Plenty Hwy zwischen Stuart Hwy und Birdsville, Uluru, Kata Tjuta,Kings Canyon, Flinders Ranges.

    Bin gespannt auf den Austausch.

    Gruß. Andreas

    Hallo miteinander, hi

    ich lese schon eine Weile im Stillen wieder mit und aus gegebenen Anlass hab ich beschlossen meinen Account wieder aus dem Tiefschlaf zu holen.
    Die alten Hasen werden sich vielleicht noch an mich erinnern.

    Hello and g´day!
    Ich bin hier zwar eine "neuer Hase" aber in Australien zumindest nicht. Auch von mir ein herzliches Willkommen!

    Erzähl doch mal ob es eine Grobplanung gibt bzw. was ihr kennt bzw wo ihr nicht (mehr) hin wollt.
    So könnte man besser Tipps geben bzw. diskutieren.

    Viele Grüße, Andreas

    Nö, wieso sollte ich.

    Ich denke du hattest einen Camper? Dann hattest du doch bestimmt mindestes eine (wahrscheinlich zwei) Batterien für den Camper-Wohnaufbau? Kurzes Ausbauen, Umhängern und du kannst das Auto starten ;)

    auf die Idee bin ich auch gekommen. Ganz anderer Batterietyp, die Pole und die Kabelschuhe hätten nicht zusammengepasst und mit Befestigung die mit dem Bord-"Werkzeug" nicht zu lösen war. Das war nur ein Radmutterschlüssel und ein Schlitzschraubenzieher. Und Messer, Gabel und Korkenzieher halfen leider auch nicht... shit
    Hatte auch überlegt, das 230V Kabel des Vans zu missbrauchen. Aber das hätte ich dafür komplett zerstören müssen. Aus verschiedenen Gründen fand ich das dann blöd. doofy