Beiträge von jchris

Das mit den Kuscheltieren im Reptile Center würde ich nicht so direkt unterschreiben. Die meisten sind hoch-giftig, da ist man froh, dass sie hinter Glas sind. Das Reptile Center war bis jetzt jedesmal auf unsere Liste, und auch beim nächsten Mal ist es gesetzt.

Ja, man darf, wenn man möchte, auch einmal die "ungiftigen" Reptilien berühren. Was ich jedoch immer geschätzt habe sind die ausführlicnen Erklärungen, gerade was man zu beachten hat und wie man sich verhalten sollte, das waren nützliche Informationen für uns, da wir im Outback lange unterwegs waren.

Vielleicht bin ich auch beim nächsten Mal enttäuscht, denn meine eigene Erfahrung ist schon 20 Jahre her. Die aktuellen Informationen stammen aus Video-Clips.

Gruß, Chris

Ich habe das mit dem Brot backen an meine Frau weitergegeben. Die liebt selbst gebackenes Brot und findet das eine tolle Idee.

Da habe ich dann aber eine mehr proktische Frage, wie habt Ihr das ganze Material im Camper untergebracht.

Wie sieht das überhaupt mit den kleinen 2 kg Gas-Flaschen aus. Wie oft muss man sich dann eine neue besorgen?

Gruß, Chris

Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Das ist wirklich ein Thema, was mir auf der Seele brennt, denn ich kenne aus der Vergangenheit fast nur leere Campgrounds. Man hat sich eine Lücke gesucht, und das wars. Aber dass hier die Zeit nicht stehen bleibt, war mir schon klar.

Ich wünsche Euch einen ruhigen, problemlosen Rückflug.

Gruß, Chris

Ich hätte noch eine Frage zu den Campingplätzen. War es schwer einen freien Platz zu finden? Das würde mich brennend interessieren.

Gruss, Chris

Nein, so hatte ich auch das nicht gemeint. Ich stimme zu, man schaut sich an, was die anderen machen und schätzt dann ab, wie riskant es ist, das nachzumachen. Aber 30 cm halte ich immer noch für einen Witz, wenn man Geländewagen vermietet. Wofür hat man dann diese, zum fotografieren? Ich habe mich schon an die Regeln gehalten - wenn sie sinnvoll sind - auch wenn es manchmal schwergefallen ist. Das werde ich auch weiter so machen. Aber ich habe das Fahrzeug auch gemietet, um es wie der Namen verspricht - Geländefahrzeug - zu verwenden.

Gruß, Chris

Zitat von msteini3

andererseits Apollo für den Adventure Camper nur Wassertiefen bis 30 cm erlaubt!

Wird da überhaupt der Boden von unten nass? Das ist doch nicht wirklich so gemeint. Als ich - ok war vor 20 Jahren - zu den Mitchell Falls rausgefahren bin, stand bei der Durchquerung vom King Edward River das Wasser ca. 25 cm untem Fahrerfenster. Das muss doch erlaubt sein bei einem Geländewagen.

Da lobe ich mir Redsands. Ich habe vorsichtshalber angefragt, dass ich die Simpson Dessert durchqueren möchte, entweder Rig Road oder French Line und dass ich noch eine Sand Flag benötige. Die Antwort war kein Problem, ist bei Abholen am Fahrzeug montiert. Das hätte mir Apollo bestimmt auch verboten.

Wie Aendu schreibt, fahr durch wenn die anderen das auch machen. Das würde zumindest ich tun.

Gruß, Chris

Ich kann nur meinen Vorgängerinnen zustimmen. Auch ich warte immer mit großem Interesse auf die Fortsetzung des Berichtes. Auch um in Erinnerungen zu schwelgen, wenn auch mein letzter Besuch über 20 Jahre her ist. Allerdings bin ich gerade dabei meine Reise nach DU zu planen. Da bin ich für jede Information dankbar. Litchfield NP steht auch auf meiner Liste, über die Anzahl der Tage für dort bin ich mir noch nicht sicher. Bei unserem letzten Besuch waren alle Pools gesperrt. Also kann es nur besser werden.

Vielen Dank für die tollen Berichte und Bilder.

Gruß Chris

Dann werde ich einmal bei unserem Autovermieter nachfragen, ob er eine Starlink Mini hat, oder ob er sich mit der Anschaffung einer solchen anfreunden kann. Wir müssen leider sicherstellen, dass wir in den über drei Monaten Abwesenheit aus DE immer erreichbar sind.

Ich habe jedoch noch eine weitere Frage, bei der mir bestimmt jemand helfen kann. Es geht um den Einsatz einer Drohne um Aufnahmen zu machen. Ich weiß, dass der Wind oft ziemlich stark ist. Beispielsweise an der Süd-Küste. Wie problematisch ist das, bzw. welche Drohne verkraftet das. Und dann natürlich die Frage mit der Erlaubnis. Der Einsatz von Drohnenn ist in SA wohl weitläufig verboten, WA ist das großzügiger und NT verbietet wohl viele Gegenden aus "Tradition". Wie geht Ihr damit um?

Gruß, Chris

Ich habe für uns jetzt den normalen Redsands Wanderer gebucht. Da wir mehr der Bushcamper-Typ sind, brauchen wir den Luxus nicht, wir wollen jedoch eine Möglichkeit im Camper sitzen zu können. Das wir im nächsten Jahr in den Winter kommen, war das uns wichtig.

Ja, bei dem Preisen von Redsands habe ich erst einmal Abstand genommen. Ich hatte immer noch mit einem alten Bushcamper geliebäugelt, jedoch je länger ich gesucht habe, und mit den Erfahrungen mit einem Hertz-Camper, indem sich noch nicht einmal ein Abschleppseil befand, und sonstigen Erfahrungen, um so mehr bin ich bei Redsands gelandet. Die Strecken die wir fahren wollen sind nicht gerade einfach.

Bis jetzt muss ich sagen, Redsands hat sich wirklich gut präsentiert. Alle Fragen wurden schnell beantwortet, und auf meine Frage nach einer Sand-Flag für die Simpson Dessert war die Antwort, sie kümmern sich darum. Ein anderer Vermieter hätte einen Aufstand gemacht, und Excelrent, von denen ich meinen zweiten Bushcamper hatte, gibt es leider nicht mehr. Ich brauche eine Ausstattung die perfekt ist, denn davon hängt unser Wohl ab. Es ist teuer, da muss man darüber nicht diskutieren, aber wir wollen darin 3 1/2 Monate leben und sind vollständig im Outback unterwegs.

Gruß, Chris

Hallo,

ich bin am planen unseres Netzzugangs. Das hat sich bestimmt verbessert. Bei unserem letzten Mal in DU mussten wir immer noch eine Bibiliothek suchen, da gab es meist einen PC, den man benutzen durfte .

Hat jemand schon einmal daran gedacht, einen Starlink Mini zu verwenden?

Gruß, Chris

Die geplante Reiseroute ist ganz grob angedacht:

Zugfahrt von Sidney nach Perth - hat das schon jemand gemacht?

In Perth ist dann die Übernahme des Geländewagens. Ich hätte ja gerne wieder einen Bushcamper, aber die gibt es wohl nicht mehr so oft zu mieten.

Dann geht es weiter zum Karijini NP. Vor dort nach Esperence (quer durchs Land). Dann weiter nach Port Augusta - Flinders - Alice Springs - Mount Dare - Simpson - Birdsville - Mount Isa - Katherine - GRR - Brome - Tanami - Alice Springs - Uluru - Kalgoorli - Perth

Das kann natürlich je nach Wetter noch ordentlich durcheinandergewürfelt werden. Das kennen wir von letzten Mal. Irgendein Track ist immer gesperrt, weil es geregnet hat. Oder die Regenzeit geht länger und man steht vor der gesperrten GRR. Reisebeginn ist Mitte März und das Ende ist Anfang Juli.

Wir wollen auch nicht mehr durch die Gegend hetzen, sondern uns Zeit lassen. Dafür jedoch möglichst viel sehen.

Gruß, Chris

Hallo,

wir ein älteres Ehepaar waren schon zweimal in DU und haben dort zumindest in der westlichen Hälfte schon einiges unternommen. Der Westen interessiert uns auch viel mehr als der Osten. Nach 2001 wo wir in 6 Wochen die üblichen Touristenweg abgefahren sind kamen wir dann 2004 für 3 Monate zurück und sind alle interessanten Tracks gefahren. Es hat eigentlich nur die Canning Stock Rd gefehlt, die durfte man nur im Konvoi fahren.

Jetzt kommen wir zurück und wollen uns die interessantesten Punkte noch einmal anschauen. Auch wollen wir unbedingt (aber nur wenn möglich) die Simpson Dessert noch einmal durchqueren. Vielleicht die Rig Road, denn die French Line hatten wir vor 20 Jahren genommen. Aber natürlich gibt es auch neue Dinge, die wir nicht kennen, da hoffe ich auf Eure Ratschläge. Die wichtigste Frage habe ich schon beantwortet bekommen, die Australier sind immer noch so freundlich geblieben.

Es ist immer das Problem, man kommt mit einer Erinnerung, möchte alles noch einmal so erleben, und hat Angst, dass sich alles verändert hat.

Gruß, Chris

Vielen Dank für die Infos und Fotos. Da hat sich wohl in den letzten 20 Jahren nicht viel geändert.

Wir hatten uns auf dem Weg nach Roper Bar den Reifen aufgeschlitzt und wollten ihn dort reparieren lassen. War auch nichts und dann sind wir ebenso nach Katherine zurückgefahren.

Gruß, Chris

Wir haben auch, wenn auch aus anderen Gründen, den Bedarf überall auf Stromversorgung nicht verzichten zu können. Ich habe mir folgendes überlegt:

Allerdings denke ich nicht, wenn man so etwas in DU gekauft hat, dass es wenig Sinn macht, das nach DE zurückzuschicken :-(.

Gruß, Chris

Ich habe meist einen Teil des Equipments per Fracht geschickt. Das hat immer ganz gut funktioniert und erspart Ärger während des Flugs. Ist nicht ganz preisgünstig, aber das muss drin sein. Die Objektive habe ich immer ins normale Gepäck gesteckt.

Gruß, Joachim

Ich würde in jedem Fall das Objektiv mitnehmen. Als ich (ok ist schon länger her :-)) im Outback war, habe ich solch ein Objektiv wirklich vermisst, in den Städten weniger. Da hat man aber noch den meisten Platz für die Dia-Filme benötigt, das hat sich glücklicherweise geändert.

Gruß
Chris

Hallo Jindra,

vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht und die vielen Informationen (auch von den anderen Mitlesern), die sehr hilfreich waren. Ich habe mich nach über 20 Jahren wieder im Forum subscribiert, da wir im nächsten Jahr wieder nach Australien kommen wollen. Nach der langen Zeit frage ich mich, ist das Australien immer noch das, was ich noch in der Erinnerung habe. Sind die Menschen dort immer noch so liebenwert und hilfreich geblieben, oder hat sich das bspw. wie in den USA, wo ich in der Zwischenzeit 10 Jahre regelmäßig für längere Zeit war, ebenso geändert. Das hat mir Dein Bericht schon beantwortet, und das hat mir am meisten auf dem Herzen gelegen.

Unser Focus ist jetzt, noch einmal die Orte zu sehen, die uns besonders gut gefallen haben. Die Zeit in der extreme Strecken uns gereizt haben, haben wir auch altersmäßig überwunden, es fehlt uns auch lediglich noch die Canning Stock Route. Die konnte man vor 20 Jahren nur im Convoi fahren, das war nicht unser Ding, wir waren lieber allein unterwegs und zu zweit in der Simpson war schon ein Erlebnis. Dein Bericht hat mir jedoch auch die Gewissheit gegeben, dasss man auch im fortgeschrittenen Alter solch eine Reise unternehmen kann.

Ich bin am Überlegen, ob ich Deinem Beispiel folgen soll, und auch beginne, einen vollständigen Bericht schreiben. Vielleicht gibt es dann noch ein paar Tipps.

Vielen Dank, Chris