Beiträge von Sfera72

    Naja, Perth wird sicher nicht am Wärmsten sein. Nachts dürfte es zum Teil unter 10°C gehen. Spätestens ab Monkey Mia aber sollten die Temperaturen in angenehmen Bereichen liegen. Eigentlich ist Ausgust fast perfekt für den Nord-Westen. Würde ich sagen.

    Hotels oder Motels gibt es in den Orten schon, allerdings sind diese nicht immer günstig.

    Habt ihr schon mal an Casmping gedacht?

    Karijini ist sehr schön, aber liegt von Exmouth auch 650km entfernt. Alleine im Karijini kann man sich locker 3-4 Tage aufhalten, da er so gross ist. Wenn man eh Richtung Broome fährt, dann lohnt sich der Abstecher und man kann dann auch in den Millstream NP fahren, der sich auch für mindestens eine Übernachtung lohnt. Aber bei 3 1/2 Wochen würd eich es nicht machen.

    Wenn man schon 4WD hat, dann lieber Francois Peron und Cape Range und eine Wahle watching Tour von Exmouth aus.

    In 3 Wochen würde ich auch nicht bis Broome fahren. Vor allem wenn man bedenkt, dass die Strecke vom Karijini nach Broome nicht sooo viel zu bieten hat. Da wären nur der Millstream-Chichester NP und noch 80 Mile Beach. Ich würde eher dazu raten in der Zeit bis max. Exmouth zu fahren. Das sind Hin und Zurück schon mehr als 2.500 km. So hättet ihr aber auch ausreichend Zeit die vielen Sachen an der Strecke zu sehen, einen ausgedehnten Ausflug in den Francois Peron NP und den Cape Range NP mit Ningaloo Reef zu machen.

    Wir sind den Track Ende Okt. 2012 von Halls Creek nach Alice gefahren. In Halls Creek haben wir voll getankt und dann wollten wir am Wolf Creek übernachten. Dank eines bushfeuers in der Nähe mussten wir dann um 19:00 weiter und sind bis zur Grenze ans NT gefahren. Dort ist eine Möglichkeit abseits zu stehen, aber auch nicht mehr. Morgens sind wir bis zum tillmouth durch gefahren.

    Der Track war damals übel. Starke Auswaschungen. Von daher kann man es wohl kaum sagen. Anfangs Saison ist er eher besser und wird dann zum Oktober immer schlechter. Tillmouth - Halls Creek mit 180l Diesel bei 80-90km/h ging problemlos. Wir hätten es vermutlich sogar bis Alice geschafft, wollten es aber nicht ausreizen. Rena Hans Bor haben wir verpasst, da scheint nichts besonderes zu sein. Tillmouth lohnt sich noch zum stoppen, auch Wolf Creek war gut.

    600-800km an einem Tag sind machbar, aber schon sehr anstrengend auf der Route und man muss früh los. In Yuendumu kann man unter der Woche tanken und es hat eine Gallerie in der man Bilder kaufen kann. Ansonsene darf man die Communities nicht anfahren.

    Hallo.

    Ja, gewissermassen. Du musst weiter ein Stück zurück auf die asphalteirte Strasse und dann Richtung Ningaloo Homestead abbiegen. Von dort kommt man zum Yardie Creek. Dort hat man die Flussquerung. Im Oktober 2012 war es sehr trocken, da war es nur ein Sandbett, welches man aber mit viel Drehzahl, wenig Luft und in der Spur durchfahren sollte, da es sehr weicher und tiefer Sand ist. Wenn Wasser im Creek ist, dann geht die Querung nur bei Ebbe.

    Die Strecke an sich ist gut befahrbar. Die Zufahrt zum Homestead ist Gravel Road und je nach Zustand recht grob. Ab da ist es mehr Sandpiste, aber 50 km/h sind drin.

    Ansonsten kannst du dies auch in meinem Bericht oder den Videos ansehen.

    Was ich bisher gelesen habe, startet der Track zwischen dem Imintji RH und der Home Valley Station und endet 66km nördlich von Halls Creek auf dem Hwy. Er soll 2002 in der wet weggeschwemmt worden sein und wird seitdem nicht mehr unterhalten.

    Ja, der Track scheint es in sich zu haben. Würde ich, wenn ich den Bericht so lesen, nur mit möglichst 2 Fahrzeugen und viel Erfahrung machen. Andererseits liest man das von der CSR auch und da hab ich mittlerweile schon andere Sachen gehört. Auf der CSR hat man gute Chancen mehrere Fahrzeuge anzutreffen, auf dem Tableland Track eher nicht.

    Gruss aus der Schweiz von einem Herforder.

    Also auch bei exploreoz.com findet man nichts dazu und ich habe da auch noch nichts drüber gelesen. Waren selber 2012 auf der GRR und Bungles und von da über die Tanami.

    Hast du eine Seite wo der hergehen soll?

    Schau in unseren Bericht in meiner Signatur, dort haben wir Cape Leveque auch drin. Die Nebenroute haben wir, von Cape Leveque kommend, auch probiert, nach 10km aber aufgegeben. Ganz schlimme Piste mit Sand und Waschbrett. Zudem nur PKW Breite. Auf Google maps ist die Route komplett drin, habe sie dort selber nach Satelitenbildern eingefügt.

    So wie ich es verstehe muss man die nicht ausblasen und beschlagen kann sie nicht, da die Luft immer durch die ganze Maske strömt. Für echte Taucher ist sie nicht gemacht, aber z.B. Mich stört es beim Schnorcheln immer, wenn man Wasser drin hat, die Maske beschlägt oder unter Wasser halt keine Luft mehr kommt, weil man etwas tiefer ist. Das kann mit der neuen Maske wohl alles nicht passieren. Deswegen werde ich sie mir holen und mal testen.

    Ein guter Akubra ist immer gut und ein nettes Mitbringsel. Ich trage meinen sogar ab und an hier, im Winter und Sommer. Ich pers. brauchte kein Fliegennetz, bei mir sassen die Viecher immer am Hut. Meine Freundin wäre ohne Netz umgekommen. :)

    Also direkter Wegf sind es 480km. Da würde ich mit etwa 5-6 Stunden, ohne Pausen, rechnen.

    Highlights auf dem direkten Weg wären z.B. das Rainbow Valley. Die Zufahrt sind etwa 5km Gravel Road, aber mit 2WD ohne Probleme machbar. Dort kann man auch übernachten.

    Evtl. geht der Abstecher zum Henbury Meteroites Conservation Park noch.

    Vom Lasseter Hwy. kann man noch zum Kings Canyon fahren. Bis dort ist es auch asphaltiert. Dort kann und sollte man auch übernachten, da man für den Kings Canyon schon 1-2 Tage einplanen sollte.

    Dann wäre da nur noch der Mount Connor Lookout am Lasseter Hwy.

    Am Abzweig zum Lasseter Hwy ist ein Roadhouse. Dort kann man Essen und Tanken.

    Die wesentlich schönere Weg ist es, aus meiner Sicht, über den Larapinta Drive / Namatjira Drive. Für die Strecke braucht, oder sollte man, 4WD nehmen und man sollte auch 3-5 Tage einplanen.

    Wir waren 2012 für 3 Monate DU und haben nur im Urwald Spinnen gesehen. Die grossen oder gefährlichen gar nicht. Aber ich würde dort nie unter einen Stein o. ä. greifen oder in einen Busch.