Beiträge von cwoern

    Auch in Victoria spricht man von Poison "...SARS-CoV-2 (COVID-19) VACCINE approved by the Therapeutic Goods Administration (COVID-19 VACCINE) which is a Schedule 4 Poison...".
    Fuer mich als Nicht-Mediziner hoert sich das auch im ersten Augenblick irgendwie falsch an, aber der Begriff wird in der Medizin auch verwendet, wenn Gutes damit angestellt wird.

    Hier mal ein Link, der verdeutlicht, dass Posion nicht unebding ein Killer sein muss und durchaus zur Heilung benutzt werden kann:->

    Wie immer im Leben (nicht auf Topspin bezogen), ist es wichtig, sich ausreichend zu informieren, wenn man seine Meinung vertreten will. Allerdings laesst wohl die Furcht und Unwissenheit (oder vermeindliches Wissen?) zu Coronazeiten zu, dass veraengstigte Buerger jede Information, die sie bekommen koennen, zu ihren (oft abstrusen) Theorien nutzen, zum Beispiel als Argument fuer oder gegen Coronamassnahmen.

    Gruss, Chris

    Naja, die Regierung bezieht sich auf die Moeglichkeit, "poison" zu verabreichen, die der "Public Health Act 2016 (WA)" als "purpose of emergency management" bezeichnet. Ob das ganze jetzt eine Marketing Katastrophe ist, sei mal dahingestellt. Wenn Impfgegner darauf anspringen, sollte man sich mal die Definition von "Poison" anschauen.

    1. Poison: a substance to reduce the activity of a catalyst. (Definitions from Oxford Languages)
    2. Covid ist ein virus-based catalyst.

    Ich bin keine Biologe oder Chemiker, aber vermutlich laesst sich eine Covid-Impfstoffverabreichung als Verabreichung eines Poisons bezeichen, die rechtliche Grundlage ist dafuer im "Public Health Act 2016 (WA)" gegeben.

    Gruss, Chris

    Danke fuer die Erklaerung. Was mich geaergert hat, war die Tatsache, dass ich keine Erklaerung bekam und mein Einwand, dass meine Firmenanscrift gleich mit meiner Wohnanschrift sei, schlicht ignoriert wurde (obwohl ich auch einen Link zu ASIC, welche die Firma listet, mit angab).

    Gruss, Christian

    Vielen Dank fuer die Antwort.

    D.h, der TUEV (oder wer auch immer) handelt also richtig, wenn sie darauf bestehen, die MWSt. eintreiben zu wollen, gleichgueltig ob eine Firma hier das Reverse Charge Verfahren einhalten/anwenden wuerde oder ich als Privatperson (im Rahmen bis $1000) befreit bin?!
    Ich frage mich nur, warum die explizit darauf bestehen. Ich hatte erwidert, dass mir auch als Privatperson in der Vergangenheit nie MWSt abverlangt wurde (manchmal musste ich bei einem Kauf nachfragen/hinweisen), das muesste doch hier auch der Fall sein. Ich hatte leider keine Erklaerung bekommen, nur ein trotziger Hinweis, dass ich als Privatperson MWSt-pflichtig sei. Naja, den TUEV mochte ich schon vor 30 Jahren nicht :)

    Gruss, Christian

    Hallo,

    Ich wusste nicht recht, wo ich diese Frage stellen kann, ich habe sie mal hier platziert.

    Ich (Australier in Australien lebend), habe seit Jahren eine Registrierung beim TUV Rheinland (Functional Safety, der Kurs/Pruefung wuerde hier vor 5 Jahren abgelegt). Alle 5 Jahre will der TUEV Rheinland in D Fachnachweise und Geld sehen, um die Registrierung zu erneuern.
    Nachdem ich meine Berichte einreichte, soll nun die Rechnung kommen, die aber auch die deutsche MWSt beinhaltet. Laut TUEV faellt diese an, wenn als Anschrift eine Privatanschrift in Australien angegeben wird, jedoch nicht, wenn es eine Firmenanschrift sei.

    Ich bin mir nicht sicher, halte das aber fuer Unsinn, wenn eine Steuer anfallen sollte, dann doch hoechstens hier in Form von australischer GSt und nicht als MWSt in Deutschland?

    Wie seht Ihr das? Der TUEV stellt sich da momentan quer, ich kann auch keine offizielle Seite in D finden, die mir das klaert.

    Hat jemand von Euch Erfahrung und gar irgendeine deutsche Website, die das klarstellt?


    Gruss, Christian

    So, wie es die anderen ja auch schon sagten , ist es. Elektriker sind heutzutage happy, $38/Std FIFO zu verdienen. Die guten Zeiten mit $60/Std in den grossen Projekten sind definitiv vorbei. Ohne eine Anerkennung wirst Du auf keinen Fall mit den lokalen Jungs (die morgen auf der Baustelle sein koennen) konkurieren koennen.
    Deine moegliche Anerkennung mit TRA ist allerdings auch mit der Tatsache verbunden, dass Du noch lange nicht die A-Grade license hast, das folgt dann, wenn Du hier bist.

    Viel Glueck mit Eurem Vorhaben,

    Gruss, Chris

    Zitat

    Original von j.p.
    Hallo Australien Forum,

    Ich habe ein kleines Problem.
    Habe eine Zeit lang für eine Firma gearbeitet und diese Firma schuldet mir noch 200 AUS$ Lohn.
    Hane schon mehrmals nachgehakt und wurde immer wieder damit vertröstet, dass ich das Geld bald erhalte, was aber nicht der Fall war.
    Hat jemand Ahnung, was ich machen kann, um dieses Geld zu bekommen?
    Im Vorfeld, falls mir jetzt irgendwer was schreiben will vonwegen es sind ja nur 200 AUS$, es geht ums Prinzip und 200 US$ sind immerhin mehr als eine Woche Miete.

    Vielen Dank schonmal im Vorfeld für jede Antwort!

    Ich wuerde Fairwork Australia mal anrufen oder anschreiben und nach Rat fragen.

    Gruss, Christian

    Zitat

    Original von brocken
    Wir koennen doch nicht jeden Hansel machen lassen was er will. Das ist schon in Ordnung!
    Ich kann ja auch nicht in Deutschland elektrische Arbeit in Deinem Haus verrichten mit meiner Australischen Licence/Qualifikation, dort muss ich Meister sein!
    Fue jeden Sche..s braucht man in D einen Meistertitel. Wo ist der Unterschied?

    Ist das so? In Deutschland darf nur ein Meister elektrische Arbeiten durchfuehren? Das bezweifel ich aber!


    Zitat: Eine Elektrofachkraft darf nur in denjenigen Teilgebieten/Arbeitsgebieten der Elektrotechnik Fachverantwortung tragen und elektrotechnische Arbeiten ausführen, für die sie die

    fachliche Ausbildung,

    Kenntnisse und Erfahrungen und

    Kenntnisse der einschlägigen Bestimmungen...

    Der Begriff "Elektrofachkraft" ist keine Berufsbezeichnung, sondern stellt per Definition die Befähigung, das Vermögen und die Fertigkeit der Mitarbeiter/-innen dar, elektrotechnische Arbeiten in einem bestimmten Bereich der Elektrotechnik eigenverantwortlich und selbstständig durchführen zu können....


    Solange folgende Arbeiten nicht ausgefuehrt werden, ist also kein Meistertitel erforderlich:


    Planen, Projektieren, Konstruieren,

    Organisieren der Arbeiten,

    Festlegen der Arbeitsverfahren...


    Lediglich die verantwortliche fachliche Leitung erfordert einen Techniker, Meister oder Ingenieur.

    Quelle: [URL=http://www.arbeitssicherheit.de/de/html/librar…4746,12/drucken]http://www.arbeitssicherheit.de/de/html/librar…4746,12/drucken[/URL]

    Dein Vergleich den Du hier anstellst, hinkt ein wenig, denn die Situation sieht in Australien schon anders aus. Selbst mit der australischen Elektriker-Ausbildung darfst Du demnach in Deutschland arbeiten, da dies nicht eindeutig an eine deutsche Ausbildung gekoppelt ist ("Elektrofachkraft")

    Zitat: "...kann insbesondere entsprechenden Qualifizierungsnachweisen, Zertifikaten, Abschlüssen und Arbeitszeugnissen entnommen werden"


    Ich bin ganz und gar nicht dagegen, dass elektrische Arbeiten (egal wo) nur von qualifizierten und kompetenten Personen durchgefuehrt werden sollten, jedoch geht mir diese Glorifizierung der Elektriker hier in Australien gewaltig auf den Geist (ja, als Elektro-Ing habe ich taeglich mit den Kameraden zu tun).
    Nicht nur dass diese in der Industrie mehr als Ingenieure verdienen, oftmals herrscht bei denen die einhellige Meinung, dass sie unmittelbar nach Gott kommen, andere Handwerke und Ingenieure dann weiter unten stehen.
    Meine absoluten Favoriten sind dann 30-jaehrige Superintendents, die dann glauben, die elektrischen Weisheiten mit Loeffeln gefressen zu haben und somit mit Gott auf einer Stufe stehen ;)

    Ich sehe hier auf Grossbaustellen meist einwandfreie Arbeit, jedoch oft auch Pfusch (LV, ELV, HA) und selbst auf solchen Grossbaustellen werden Aufgaben an Elektriker vergeben, die keine korrekte Qualifikation haben (Beispiel HA). Alles unter der Aufsicht von "qualifizierten" Supervisors.

    Dieses "ich habe (nun) eine A-Grade license und bin nun qualifiziert, elektrische Arbeiten in OZ durchzufuehren" ist doch oft absoluter Unsinn.
    Du bist doch glaube ich auch Elektriker? Soweit ich weiss, ist die Erneuerung der A-License in WA nicht an einen Test gekoppelt (wie beispielsweise in QLD). Wuerdest Du diesen bestehen? Falls nicht (und nicht wenige Elektriker brauchen reichlich Hilfe, den Test zu bestehen), wuerdest Du Dich nun als nicht kompetent bezeichnen?

    Just my 2 cents.

    Gruss, Christian

    Unsere Bosch Geschirrspuelmaschine ist in Deutschland hergestellt (gekauft bei GoodGuys).
    Uebrigens seit 3 Jahren ohne Fehl und Tadel.

    Gruss, Christian

    Zitat

    Original von Minnie Orb
    Die Aussichten sind nicht gut, die Arbeitslosenzahlen steigen.


    So ist es leider. @Al: Lieber nicht zu waehlerisch sein, wenn Du ankommst.
    Das mit dem Bewerben von D aus, kannst Du mit grosser Wahrscheinlichkeit knicken. Wenn Du der geeignete Mann bist, wollen die Dich sofort sprechen und sehen.

    Gruss Christian

    Kann gerade den Anhang nicht laden. Um RPEQ zu sein, ist Dein erster Schritt , EA member zu werden, soweit ich weiss, ist fuer RPEQ dann auch ein kleines Interview faellig. Beide Registrierungen kosten natuerlich jaehrlich Kohle. Ich selbst muss mich da auch mal endlich kuemmern.
    Scheue Dich nicht, Deine Bewerbungen ohne diesen Schritt getan zu haben, abzuschicken.
    Allerdings ist fuer Oel und Gas eine Erfahrung in hazardous area Design oder Construction ein grosses Plus. Uebrigens arbeiten fast alle Ings in den 3 grossen LNG Projekten an der Ostkueste in Rostern, die meist 2/1 oder attraktiver sind. Handwerker ueblicherweise 3/1.
    Campleben ist auch nicht jedermanns Sache, obwohl die Gas-Camps im Vergleich zu diversen Mining-Camps ganz gut sind.
    FIFO=Fit in or f... off. Fuer mich hat ein swing 13 Montage (typischerweise 12 Stunden Tag) und einen Freitag (Heimflug).

    Bist Du schon in OZ?

    Gruss, Christian

    Cert 4: Falls Du planst, elektrische Arbeiten in Haz Zones durchzufuehren, benoetigst Du es. Als project oder site engineer vor Ort nicht, da Du keine Designaenderungen vornehmen wirst und alle Dokumente von der Design Firma (z.B. Worley) unterzeichnet werden muessen. Rechtlich/streng gesehen darfst Du eigentlich auch nicht als Professional Engineer in QLD arbeiten, wenn Du nicht RPEQ bist.

    Working at Heights und confined spaces wird ueblicherweise vom AG on site ubernommen, da die meist eh VOC wollen, wenn das aelter als 6 Monate ist.

    Alles in allem ist die Gas/und Oelbande ein "boys-club", in den man als Ing nicht so einfach hineinkommt. Da aber momentan verhaeltnismaessig hoher Bedarf ist, sieht es etwas anders aus.
    Wie so oft in der construction Branche verdienen die Handwerker oder TA oft mehr als die Ingenieure (ganz sicher die site engineers).

    Gruss Christian

    Zitat

    Original von Martl
    Hi Christian,

    ich hab zwar keine eigene Firma, bin aber so "dreist" und frag ob Du auch planst Leute einzustellen. Falls ja würds mich freuen wenn Dich meldest.

    Grüße aus Berwick/Melbourne

    Martin

    Nee, habe meine Frau steuerlich "on board" und bin momentan Alleinunterhalter.

    Gruss Christian

    Zitat

    Original von ace
    wer von Euch hat eine eigene Firma in Melbourne ?
    Ich hab ein paar Fragen dazu was sich sicherlich in einem Kaffee besser bespricht als hier.
    Hat jemand Zeit ab dem 01.02. meine Fragen nach besten "Wissen "zu beantworten?
    Kaffee oder Bier etc zahle ich natürlich.

    Was musst Du denn wissen? Um eine Pty Ltd (mit evtl. Family Trust) auf die Beine zu stellen, wuerde ich einem Accountent einen Besuch abstatten.
    Der sollte auch in der Lage sein, Dir zu erklaeren, welches Modell am besten auf Dich zugeschnitten ist und deren Anmeldung vorzunehmen.
    So am Rande, solltest Du dann zufaellig an http://www.taxplanners.com.au/ geraten, wuerde ich Vorsicht walten lassen.

    Gruss Christian