Etihad erlaubt 30 Kilogramm. Und wer Qantas immer noch nicht richtig schreibt wird beim Einchecken verhaftet
Beiträge von Der aus Tralien
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Denke mal Jürgen und Harry wollten Dir und Sandra nur zeigen wie man es nicht macht
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Sei froh. Jetzt bekomme ich die Prügel
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Na, verurteilen geht ja gar nicht. Und entscheidend ist auch nicht das es ein Tourist war. Entscheidend war, da saß eine FRAU am Steuer
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Haben beide Strecken schon gemacht. Entscheidend ist da ja vor allem auch die Jahreszeit. Wann wollt Ihr denn los? Im australischen Sommer würden wir uns für den Süden entscheiden. Ansonsten eher für die Roue von Broome nach Perth. Da sind wir im September auch wieder unterwegs.
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Gibt ja noch ein paar Restaurants in Deutschland, die den Befgriff Outback in ihrem Namen tragen. Hast Du Dich mal mit denen in Verbindung gesetzt?
Hier mal eine Liste: http://www.australien-info.de/daten-restaurants.html
Namensvorschlag wäre Australian Roadhouse. -
Hallo Florian,
Brisbane ist allemal einen Aufenthalt wert. Kannst die Stadt am besten mit der River Cat erkunden. Würden da mindestens zwei Übernachtungen einplanen. Bei sowenig Zeit würden wir weniger Tage auf Fraser verbringen. Von Hervey Bay lohnt ein Abstecher nach Bundaberg. Interessant ist dort auch der Mon Repos Conservation Park auch wenn Du um diese jahreszeit dort keine Schildkröten antriffst. Einplanen würden wir noch den Lamington NP. -
Kann mir nicht vorstellen, das der Begriff Outback für das Unternehmen geschützt ist, da es ein allgemeiner Begriff ist. Audi hat mal gegen Maserati geklagt, wiel die ihren viertürer quattro porte nannten. Das sei ein Begriff von Audi. Den Prozess haben sie hochkantig verloren, da quattro italienisch 4 bedeutet und man allgemein verwendete Begriffe nicht schützen kann. Also ich würde den Namen nicht ändern.
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Ja, hinter Western Australia, dem Northern Territorry, Tasmanien und Queensland
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Zitat
Original von gunther
ja, bin `86 auch das erste mal auf den Felsen geklettert und hab sogar ein Zertifikat bekommen, dass ich bis ganz oben geklettert bin. Würde es jederzeit wieder machen.
Alles, wo irgendwo Geld zu machen ist, wird kurzerhand zum heiligen Ort erklärt und von den black fellows beansprucht, naja wenigsten das haben die Kerle begriffen....
GuntherEinige lernen es halt nie.
STOP CLIMBING ULURU!
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Zitat
Original von lauraaa
Hallo,was würdet ihr sagen, welches ist die beste Airline um von Frankfurt nach Australien zu kommen?
Air China ist immer am günstigsten, Korean Air auch, teuer ist sehr oft Lufthansa, Singapor Airline. Quantas liegt zwischendrin.Grüße,
LauraHier eine kleine Entscheidungshilfe:http://www.australien-info.de/airlinebaromet…_rangliste.html
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Ist über das Reisebüro noch nicht buchbar. Die Info stammt von Skippy (Boomerang Reisen). Nachzulesen auf australien-info.de.
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Original von Bernd Koss
Hallo,also der Lobhudelei von Singapore Airline kann ich mich natürlich mal wieder nicht anschließen. Gut, in der Business Class ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, auf der ganz langen Strecke einen Flieger mit den modernen Sitzen, die völlig in die Horizontale zu klappen sind, zu bekommen. Das ist bei anderen Airlines oft nicht so. In der Bretterklasse allerdings hat Singapore Airlines - mit BA zusammen - den geringsten Abstand zum Vordermann. Das die Chinesinnen die ganze Zeit über Lächeln, macht Ihren Service nicht besser. Entscheidend sind die Sitze mit Beinfreihet und die zeitlichen Übergänge beim Umsteigen. Da hat Qantas gegenwärtig eindeutig das beste Produkt (wenn nicht BA fliegt), würde ich die Erfahrung der letzten 5 Jahre mit 9 Flügen nach Australien auf den unterschiedlichsten Airlines zusammenfassen.
Qantas hat wie SIA nur 81 cm Beinfreiheit. Da liegen Malaysian mi 87 cm und Thai mit 86,5 cm ganz vorne. Mit Thai und SIA kommt man in 18 Stunden nach Perth, schneller ist Qantas da auch nicht. In unserem Ranking kommt Qantas ziemlich ans Ende.
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Waren schon vier mal mit SIA in Oz ein solches Früchstück haben wir aber in der Economy noch nie gesehen. Sieht eher nach Business Class aus.
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Singapore Airlines ist abgesehen von der Beinfreiheit sehr gut. Man kann aber für 50 USD einen Platz am Notausgang buchen. Mein Favorit ist aber Etihad. Toller Service, 2-4-2 Bestuhlung und beim Essen drei Menues zur Auswahl.
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2008 waren wir im Safarizelt, da waren wir mit eienm Nissan Patrol unterwegs. 2001 waren wir mit einem Britz Ranger da. War ein halber LKW, waren mit ihm auf dem Campground. Haben uns aber zunächst auch die Beach Shelter angeschaut und sind damit auch den ganzen Strand runter gefahren. Und klar, da war Luftdruck ablassen angesagt. Aber 12 PSI halte ich für Unsinn. Bei Reifen mit Schlauch ist da scnell das Ventil abgerissen, weil sich der Schlauch im Reifen dreht. Am Cape Leveque sind wir mit 25 PSI gut klar gekommen.
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Klar spielt die Jahreszeit, das Wetter und auch die Tageszeit eine Rolle. Deswegen heisst es ja auch in der Simpson und auf der Canning immer früh aufstehen
dann schafft man zumindestens die ersten Dünen noch bei festem Sand. Den feinsten Sand hatten wir bei den Dünen im D`Entrecasteaux NP, der ist echt wie Puderzucker. Gut zu fahren dagegen der Francois Peron NP und Fraser Island. Die meissten Strände haben ja den Vorteil, dass der Sand gar nicht so tief ist. Der Cable Beach ist die reinste Autobahn. Deswegen wird da ja auch häufig geblitzt. An die 40 km/h hält sich da nämlich kaum Jemand.
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An dem bestimmten anderen Ort war ich zweimal unterwegs und das ohne Low Gear. Low Gear hat soviel Power, das man nur noch mehr wühlt und tiefe Spuren hinterlässt. Einfach mit Schwung und schnellem schalten fahren und es geht viel besser. Und diesen freundlichen Ton hier im Forum liebe ich am meissten
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Blicke ich nicht. Der Sand in der Simpson ist tiefer, die Dünen sind echt steil, und wir hatten den alten Troopie mit Dachzelt und weniger Drehmoment, aber abgewürgt haben wir die Karre nie. Sand und low gear ist ungefähr wie Vollgas auf Schnee
Bringt echt nichts.
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12 PSI sind echt übertrieben. Selbst die Big Red haben wir locker mit 18 PSI geschafft. Was für ein Auto hatte den der Aussie?