Ich werde um die Mittagszeit auch mal kurz vorbeischauen. Wird aber wohl nichts vor 12 Uhr, wahrscheinlich 12.30...
Beiträge von CityOfGold
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Bei einem 3 x 3 m garden shed sagen wir auch nichts. Und viele Schwarzbauten fallen überhaupt nicht auf. Erst wenn was passiert, ist das Geschreie groß. In Perth sieht das etwas anders aus, da gibt es beinahe jeden Monat ein neues hochauflösendes Luftbild, wo jede bauliche Veränderung auffällt (http://www.nearmap.com). Und die größeren Councils haben ihre Teams, die die Luftbilder systematisch durchforsten...
Die Materialanforderungen und Baugrenzen sind hier in WA allerdings relaxter als in Deutschland. Deshalb gibt es auch so viele billige und häßliche Shed Houses - also Wellblechhäuser. Die sind so energieeffizient wie ein 100 Jahre altes Kohlekraftwerk. Der dritte Weltkrieg bricht aber aus, wenn jemand dreistöckig bauen will, das geht ja gar nicht. Zweistöckig ist schon immer ein Problem. Da braucht man ja auch Baustatiker, davon scheint es nicht all zu viele zu geben...
Apropos Schwalben - hier sind es die Carnaby's Cockatoos, die vielen Subdivisions (Neubaugebieten) einen Strich durch die Rechnung machen. Und die Tatsache, daß es auf dem Lande kaum Abwasserleitungen gibt (deep sewer). 80 % der Gemeinde hier sind nicht an Abwasserleitungen angeschlossen, in anderen Gemeinden sind es 100 % des Gemeindegebietes. Da haben die Leute auch bei Neubauten dann ein Dreikammernsystem im Garten, das bei den Tonböden gerne mal überläuft und die Nachbarn flutet... Yuk.
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Wie wahr! Leider meinen viele Hauseigentümer im ländlichen Bereich, daß die Gesetze vom Wilden Westen gelten - wer zuerst schießt... anstelle eines gedruckten Gesetzestexts. Dabei gilt das Planungsrecht in Westaustralien immerhin seit 1928 (der neue Planning and Development Act datiert von 2005).
1. Termin beim Council machen - jeder Bundesstaat und jede Gemeinde hat eigene Regelungen. Wie in Deutschland auch. Jeder Council (Gemeinde- oder Stadtverwaltung) hat ein 'Planning Scheme' mit 'Zones' - also Wohngebiete, Mischgebiete, Industriegebiete, Town Centre usw. Obwohl die Australier es immer wieder versuchen, es ist verboten, einen Industriebetrieb im Wohngebiet aufzumachen. Ich hatte gerade gestern einen Fall, wo ein Hauseigentümer einen 260m2 Schuppen (5,1 m hoch) im reinen Wohngebiet bauen wollte, plus 3er Carport... In den Schuppen wollte er eine Hebebühne einbauen, um seine Oldtimerautos auf Vordermann zu bringen. Ölabscheider? Umwelt? Lärm? Nachbarn? Alles Chinesisch für das Durchschnittslandei.
2. Kaufvertrag genau analysieren - in der Tat gibt es bei vielen Grundstückstransaktionen 'Covenants' von denen auch im Council niemand weiß, weil sie nur zwischen Projektentwickler/Bauunternehmer und Eigentümer abgeschlossen werden. Auch den 'Title' - die Grundstücksurkunde - genau unter die Lupe nehmen - möglicherweise hat jemand anders Wegerechte oder eine Strom-, Wasser- oder Abwasserleitung durchquert das Grundstück.
3. Insbesondere bei älteren Grundstücken - Landvermesser (Surveyor) mit ins Boot holen. Ich habe gerade einen Fall, wo der Zaun das Grundstück umschließt, aber leider der Winkel von der Straße der falsche ist. Das komplette Haus und alle Nebengebäude stehen also in Wirklichkeit auf Nachbars Grundstück...
4. Auch beim Council nachfragen, ob alles auf dem Grundstück genehmigt ist. Rund 2/3 aller Anbauten, Schuppen (Sheds), Pergolas/Patios usw. sind nämlich vom Himmel gefallen. Caveat emptor - Buyer beware. Alle nötigen 'retrospective approvals' sollten vom bisherigen Eigentümer besorgt werden - was dauern kann. Ich hatte einen Immobilienmakler, der ganz aufgeregt zum Shire kam und loslegte: Er hätte seit 35 Jahren alte, marode Häuser aufgekauft, notdürftig geflickt, Probleme überpinselt und dann teuer weiterverkauft und er hätte noch nie eine Genehmigung benötigt. Da habe ich ihn gefragt, ob er das auch seiner Versicherung und dem Immobilieninstitut mitteilen könnte, die würden ihn dann beide rausschmeißen... Und ob er daran gedacht hätte, wenn sich ein Handwerker auf einer illegalen Baustelle verletzt, was das für ihn als Hauseigentümer bedeutete...
5. Bei ganz alten Gebäuden kommt dann noch der Denkmalschutz dazu.
6. Und möglicherweise Flutgebiete, angrenzende Naturschutzgebiete, angrenzende überregionale Straße usw.
7. Für die Zufahrt (Crossover) wird eine separate Genehmigung benötigt - alles mit dem Council checken.
Ich bin immer wieder fassungslos, wie blauäugig die Leute an einen Haus- und Grundstückskauf herangehen. Besser 1000 bis 2000 Dollar investieren (bei 400.000 bis 500.000 ist das kein hoher Prozentsatz) und dann etwas ruhiger schlafen können...
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit...
Auf einer illegalen Baustelle vor 3 Wochen sagte ich zum Vorarbeiter, er sage seinen Leuten es sei besser, jetzt alles stehen und liegen zu lassen. Ich brauchte nur die Worte 'Worksafe' und 'Insurance' zu erwähnen und die Handwerker brauchten keine 5 Sekunden, um die Arbeit abzubrechen...
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1. Dienstfahrzeug Holden Commodore VE Omega (2009) - gibt's fast jedes Jahr neu - habe die Tage 8,3l/100km geschafft (laut Bordcomputer, Perth incl.) - mit viel Stadtverkehr sonst 9 bis 10 l - 3,0 l SIDI.
2. Privatfahrzeug Holden Commodore VT Acclaim Wagon (1997) - verbraucht auch nur 9 bis 10 Liter dank 3,8 l ecotech. Leider haben diese schweren Schlitten keinen Turbo! Ich bin trotzdem der einzige Autofahrer in Perth, der bei Gruen anfaehrt ohne schriftliche Einladung......... -
1. Fuer die meisten Government Jobs benoetigt man keine Australische Staatsbuergerschaft. Ich arbeite im Government und habe nach wie vor einen deutschen Pass. Einige Bereiche, z. B. Militaer oder auch das ABS (Australian Bureau of Statistics) sind da aber anders, da braucht man meistens eine Australian Citizenship.
2. In der wunderbaren Vergangenheit der State Sponsorship zu den Wirtschafts-Hoch-Zeiten kam ich nach Perth, war am Samstag auf einer Jobmesse im Perth Convention Centre, sprach mit der Sachbearbeiterin fuer WA State Sponsorship, hatte am Montag einen Termin und konnte meine Bestaetigung gleich mitnehmen - Bearbeitungszeit: 1 Tag. Das war 2006, da war die Welt noch anders. Vorher musste man online einen Fragebogenkatalog ausfuellen, wo man bestimmte Ortskenntnisse und Verpflichtungen angeben musste (ausserhalb von Perth zu arbeiten und zu leben)...
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Sorry, konnte mir den Kommentar nicht verkneifen - Port Stephens hat Delfine und Port Shepstone ist in Südafrika. Viel Spaß bei der Reise und vor allem gutes Wetter in Queensland! Zyklon Ului sollte ja jetzt bald an Land kommen...
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Auch zu langsames Fahren ist gefährliches Fahren. Leider wird das in Australien nicht verfolgt. In Deutschland manchmal schon:
Dann muß man sich ja auch fragen, wofür die Straßen da sind - um von A nach B zu gelangen oder um sich jeden einzelnen Baum entlang der Straße anzuschauen. Selbst im Urlaub sollte man normal fahren und nicht eine endlose Schleppe frustrierter Autofahrer hinter sich herziehen.
Wenn man nicht so schnell fahren möchte, kann man links ranfahren und die anderen vorbeilassen. Macht aber hier keiner...
In diesem Sinne, gute Fahrt.
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Wenn die Australier denn mal 100 km/h fahren würden... Viele tuckern mit 70 oder 80 km/h auf den Highways herum. Ich ärgere mich genauso wie Rockie und überhole die Trantüten schnell bei der nächsten Gelegenheit. Außerdem mache ich ausgiebig von der Hupe Gebrauch.
In Victoria versteht die Polizei allerdings keinen Spaß bei Geschwindigkeitsübertretungen. Viele Autos haben Tempomat (cruise control) - das hilft, die Geschwindigkeit im Auge zu behalten.
Dennoch viel Spaß beim Fahren!
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Vor 2 Jahren war ich kurz auf einem 457er Visum beschaeftigt und hatte die Diskussion mit dem damaligen Arbeitgeber bezueglich der Krankenversicherung. Ich war ueber die DKV auslandskrankenversichert. Der Passus auf immi.gov.au war damals der gleiche - der Arbeitgeber ist prinzipiell fuer bestimmte Krankenkosten zustaendig.
In der Realitaet sah das aber so aus, dass der Arbeitgeber fuer alle 457er Visa einen Paragraph im Arbeitsvertrag hatte, dass man sich selber um gueltige Krankenversicherung kuemmern muss, weil sonst der Arbeitsvertrag nicht eingehalten wurde (Vertragsbruch seitens des Arbeitnehmers). Die Arbeitgeber von allen mir bekannten 457er Visa-Kollegen hatten so eine Klausel im Arbeitsvertrag, um moeglichst keine Krankenkosten erstatten zu muessen. Ohne die Bestaetigung der DKV, die uebrigens auf Englisch ausgestellt worden war, waere der Arbeitsvertrag unwirksam gewesen.
Sowohl die Regierung als auch die Arbeitgeber gehen beim 457er Visum normalerweise auf Nummer sicher, dass alle Krankheitsversicherungskosten beim Arbeitnehmer bleiben.
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Seltsam, hier im Westen ist der Winter wieder da. Regen, Wind, Sturm und gerade mal 18 Grad... Na ja, hier wird die Fire Season eh noch schlimm genug nach dem nassen Winter...
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Hier in Westaustralien gibt es jede Menge skurriler Orte und Ecken, vor allem, wenn man durch die Goldfields fährt - Kanowna, Kookynie oder mein persönlicher Favorit Mount Morgans, wo nur noch das ehemalige Rathaus von einem Goldgräberstädtchen übrig geblieben ist, was heute als Gefängniscamp genutzt wird. Wenn man weiter nach Osten fährt, kommt man nach Laverton und von dort aus kann man über Neale Junction nach Coober Pedy weiterfahren...
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City of Joondalup Planning Scheme
Joondalup hat 3 Kategorien von Home Business (Definitionen auf Seite 64/65), frag' mal bei der Stadtverwaltung nach, wie die das handhaben.
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Nicht vergessen, bei der örtlichen Stadtverwaltung vorbeizuschauen! Home businesses und Home occupations benötigen normalerweise eine Planungsgenehmigung der Stadtverwaltung, wenn sie in einem Wohngebiet angesiedelt sind. Das ist eigentlich nur eine Formalie, denn die Verwaltung will wissen, dass genügend Parkplätze für die Firmenwagen da sind (keine Panik, ist ja meist nur der Familienwagen mit einem Aufkleber an der Seite), dass für die Nachbarn keine zusätzliche Lärmbelastung entsteht usw. Einzelfälle landen aber auch schon mal vor Gericht und können richtig teuer werden. Außerdem könnte die Konkurrenz nicht registrierte Kleinbetriebe in Wohngebieten der Stadtverwaltung melden, und die muß dann tätig werden.
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Migranten müssen die Extragebühren für Hospital Cover nicht entrichten, wenn sie sich innerhalb von 12 Monaten für eine private Krankenversicherung mit Hospital Cover entscheiden, nachdem Medicare beantragt wurde. Bei mir startete Medicare mit der Erteilung der Permanent Residency und nach 364 Tagen habe ich dann die private Krankenversicherung abgeschlossen (hatte noch deutsche private Auslandskrankenversicherung).
Hier ist der Link:
30% gibt's vom Staat zurück oder direkt abgezogen:
Diese Rebate sollte aber abgeschafft werden (war in der letzten Budget-Diskussion), ich weiß aber nicht, ob es dazu schon einen konkreten Plan gibt.
Rebate-Diskussion vom Februar 2009
Ist wohl wie mit jeder Versicherung, hat man sie nicht, braucht man sie und umgekehrt. Das muß sich jeder selber ausrechnen...
Ach ja, natürlich ist das ACT das Wunderland für Patienten, Krankenhäuser und Ärzte, hat aber mit der Wirklichkeit im restlichen Australien herzlich wenig zu tun:
Ähnliche Zustände gibt es in vielen Krankenhäusern im ländlichen Australien. Ich bin auch schon mit Zahnschmerzen von Kalgoorlie nach Perth und zurück gefahren (600 km hin und 600 km zurück in einem Tag), um mich in einer Dentalklinik behandeln zu lassen, den Zahnärzten vor Ort waren die Schmerzen nicht akut genug...
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Heute war das Wetter wirklich nicht prickelnd, Leute, kommt zu Weihnachten wieder, da sticht Perth bekanntlich alle Städte weltweit aus (besonders 2007 - 46,2°C im Schatten - wird wohl in Erinnerung bleiben)...
Genießt die 28°C, bevor der nächste Schneesturm über NSW und Canberra hereinbricht (mir ist es schleierhaft wie man da überleben kann in den Pappkartons von Häusern)...
Immerhin hatten wir hier im Westen ein paar richtig schöne Wintertage letztens, insofern ist der Wind und Regen einfach ausgleichende Gerechtigkeit.
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Freomax hat mal wieder recht - verkehrstechnisch ist der Süden besser entwickelt, mit der neuen Mandurah-S-Bahn und vor allem dem Roe Highway zwischen Tonkin Highway und Kwinana Freeway, aber meistens ist der Verkehr ohnehin ein Alptraum. Die Leute schlafen hinterm Steuer und brauchen immer 30 Sekunden, bis sie an einer grünen Ampel anfahren. Ich habe bis jetzt nur in Wanneroo und West Perth gewohnt und bin dann meistens Bus und Bahn gefahren, heute komme ich immer mit dem Auto und hoffe, daß alle Ampeln funktionieren. Ich habe in diesem Jahr schon 3 1/2 Stunden für 90 km gebraucht...
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In diesen Tagen braucht man nur die Busfahrer fragen, in welche Stadtteile sie nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr fahren: Armadale und Gosnells sind nicht wirklich beliebt...
http://www.thewest.com.au/default.aspx?M…ontentID=159968
In der Liste in der 'West Australian' die Tage waren aber auch Clarkson (NOR) und Stratton (Nähe Midland, Midvale ist auch nicht viel besser) erwähnt.
Im Prinzip gilt in Perth das, was in europäischen Städten auch gilt, es gibt "gute" und "schlechte" Stadtteile, "schlechte" überwiegend mit günstigen Häusern, guter Infrastruktur und z. T. recht zentraler Lage, "gute" halt mit höheren Haus- und Grundstückspreisen, oft mit weniger Infrastruktur, aber da hat ohnehin jeder mehrere Autos... Ozeannähe ist kaum noch erschwinglich und die westlichen Stadtteile (Cottesloe, Mosman Park, Peppy Grove) sind zwar ganz nett anzusehen, aber die Nachbarn haben meist einen an der Waffel, zumindest beschäftigen sie mehr Gerichte als der Rest des Staates wegen ihrer Nachbarschaftsstreitigkeiten.
Dann haben die meisten Stadtteile "gute" und "schlechte" Straßen, die Postleitzahl macht in Perth sehr viel aus, wie in Deutschland auch richten sich z. B. Versicherungspolicen nach der Postleitzahl. So hat 6056 (Midland) ein weites Spektrum und alle Einwohner müssen für die Problemstadtteile und -straßen mitbezahlen. Swan View ist sicher nett gelegen, aber eben zu nah an Stratton und Midvale, entsprechend ist die Zahl der Einbrüche und Autodiebstahle.
Aufgrund der Lage von Perth gilt - NOR ist durchschnittlich teurer (weniger Industrie), SOR etwas günstiger, nah am Strand ist logischerweise immer teuer und wird immer teuer bleiben, weiter weg wirds wieder günstiger, zu den Hügeln hin wird's dann wieder teurer. Aber wie gesagt, das sind Durchschnittswerte.
Freomax liegt mit seinen Anmerkungen absolut richtig, eine Reihe von Stadtteilen hat sich deutlich verbessert, selbst Armadale, insbesondere Neu-Forrestdale mit den neuen Stadtvierteln Harrisdale und Piara Waters bildet doch einen netten Kontrast zu den Drogenlabors von Brookdale und Alt-Forrestdale
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Heute kann man sich bei der Auswahl von Stadtteilen nicht einmal auf die Daten vom Flughafen verlassen, wo die Überflugschneisen sind, selbst die verschieben sich neuerdings recht massiv und beeinflussen Stadtteile, die noch vor ein paar Jahren offensichtlich fast fluglärmfrei waren.
Die nächste Frage ist die nach Grundsteuern, die 'Rates'. Auch da gibt es Unterschiede, weil es nach wie vor unterschiedliche Stadtverwaltungen in Perth gibt. Es wird über eine Gebietsreform heftig diskutiert, aber ob sich schnell was ändert, darf bezweifelt werden.
Über öffentlichen Personennahverkehr wurde ja schon gesprochen, da wird die Tendenz wohl nach Norden gehen, was die Erweiterung des S-Bahn-Netzes angeht. Noch ein paar Jahre, dann führt der Mitchell Freeway bis nach Yanchep und die S-Bahn auch. Eine Bahnlinie nach Ellenbrook (Nordosten) war zwar ein Wahlkampfversprechen der jetzigen Landesregierung (und der Vorgängerregierung), wird aber wohl den allgemeinen Sparmaßnahmen zum Opfer fallen.
Schließlich noch eine Anmerkung, es gibt immer noch eine Reihe von Stadtteilen, die nicht an Kläranlagen angeschlossen sind (in Spearwood hat es da gerade Proteste gegeben, der Minister für Wasser mußte sich da ordentlich was anhören), da haben die Häuser also 'Septic Tanks' und 'Leach Drains' im Garten liegen und das Auspumpen kann verdammt teuer werden. Ich war letzte Woche beim Minister für Planung und Städtebau und habe ihn nochmal auf die Mißstände hingewiesen. Aber viel wird sich da nicht ändern, da die entsprechende Behörde, die Water Corporation, ihr Budget in der Beziehung auf Null gekürzt bekam. Es bleibt also bei 3. Welt-Zuständen bei Kläranlagen und Abwasserbehandlung.
Sonst aber viel Spaß beim Entdecken und Suchen!
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Auslöser:
Kombination aus Jobaussichten, Klima/Wetter und Lifestyle. Ich wollte einfach näher an interessanten Tauch- und Schnorchelzielen sein. Daß gute Jobaussichten dazukamen, machte den Umzug umso einfacher.
Bis jetzt ist es eine interessante Zeitreise in die 80er...
Und Hannes' Anmerkung ist sicher auch wichtig - das Einwanderungsprogramm macht's möglich. Japan wäre mir viel zu stressig...
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Nee, ist nur mein Garten. Wird dann hoffentlich aus 50 Obstbäumen (24 Orangen, Zitronen, Grapefruit, Mandarinen; 26 Äpfel, Birnen, Nektarinen, Pfirsiche, Aprikosen) bestehen, einmal ganz herum am Zaun lang, und sonst nichts (außer viel Sand). Ich muß morgen noch einen Wasserdrucktest machen und dann die Bewässerungsschläuche bestellen. Soll halt ein 'Easy Care' Garten werden, einmal angelegt - fast fertig! Viel Zeit habe ich nämlich nicht dafür... Ich bin halt neidisch auf die übervollen Zitronen- und Orangenbäume bei den Nachbarn...
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Macht nichts, hier in Australien kommt das gut an!