Beiträge von pauline

    Ne, leider hab ich nur noch die Bordkarten des Rückfluges.
    Die Sitzplätze befanden sich ca. in der Mitte des Fliegers über den Tragflächen.
    Mittlere Sitze am Gang, 2. Reihe hinter der Küche.
    Wie gesagt, selbst die Stewardess sprach uns ungefragt ihr Bedauern aus.
    Habe in einer 747noch nicht so eng gesessen.
    Rückflug war 3. letzte Sitzreihe Mitte und normal gesteckt wie du es auch beschreibst.
    Naja, einfach Pech gehabt.

    Gruss
    pauline

    Nee, wir hatten normale Sitze bei Jetstar, kein Notausgang. Der Sitzabstand war leider auch nicht königlich, aber erträglich.
    Aber ich vermute, wir hatten auf unserem Hinflug bei QF Pech mit den Plätzen (die Stewardess hatte das ja auch auf einen Blick erkannt).
    War ca. in der Mitte der 747 und extreeeem eng. Der Rückflug in den hinteren Sitzreihen war ok.
    Frag mich nicht, warum das so war, aber es war sch......

    Naja, dafür war das Flugpersonal bei QF Hinflug echt klasse, wir hatten zumindest Spass.

    Gruss
    pauline

    Die unglaublich engen Sitze, von denen ich sprach, betrafen den QF-Flug FRA-SIN, Fluggerät 747, dagegen war Jetstar komfortabel.
    Rückflug QF SIN-FRA war ok.
    Keine Ahnung, ob innerhalb eines Fliegers die Sitzabstände noch unterschiedlich sind. Der Hinflug ging überhaupt nicht, und wir sind keine Riesen.

    Gruss
    pauline

    Hallo,

    Sind heute u.a. auch aus dem red center zurückgekommen. Haben gezwungenermassen sowohl mit den Polizeistationen als auch mit roadhouses und allen greifbaren personen gesprochen, um unsere geplanten Strecken abzusichern.
    Gesamttenor war: es ist normal, dass es im Sommer zu heftigsten Regenfällen kommen kann, die bestimmte Strecken und Regionen unpassierbar machen können.
    Der Inhaber von Mt. Dare sagte uns, dass es durchaus passieren kann, dass 2-3 Wochen die Strecken z.B. um dieses roadhouse herum nicht passierbar sind.

    Gruss
    pauline

    Wir mussten aus Wettergründen unsere Routenpläne komplett umschmeissen in den letzten 4 Wochen, aber trotz wirklich einiger Tage Vielfahrerei haben wir die 300 Freikilometer von TCC nicht überschritten, zwar knapp, aber es hat gepasst.
    Wie viel wollt ihr fahren, dass ihr da Bedenken habt?? Also mir hat´s gereicht und mein Sitzfleisch ist ziemlich gut. Zumal ihr ja einige Tage in Opalgebieten verbringen wollt.

    Gruss
    pauline

    Also mein Hitzeempfinden ist erst wenige Tage alt. Ich versuche , es dir zu beschreiben:
    Alice Springs und weitläufige Umgebung: rel. trocken, wenig Luftfeuchtigkeit, teilweise wenig bis kein Wind!!!!!!!!
    Bis Ende 30°C, extrem heiss, du willst keine körperliche Anstrengung während des Tages unternehmen.
    Nach Regen extreme Abkühlung möglich, hält aber nicht lange an.
    Wenn mir überhaupt ein Hitzevergleich mit dem Mittelmeerraum einfällt, dann Griechenland oder Israel/totes Meer im August.
    Vergiss das mit dem Mittelwert, die Temperatur befindet sich eher Ende 30°C täglich, bei Wanderung in der Mittagshitze ohne Schatten weit darüber hinaus.

    Nicht zu unterschätzen sind auch die z.T. heftigsten Regenfälle in dieser Zeit. Wir wollten die Simpson über die Rig road (sind wir schon mal gefahren) in der ersten Novemberhälfte befahren. Exakt an unserem Ankunftstag in Birdsville kam ein heftiger thunderstorm über Alice Springs und über die Simpson herein, so dass nichts mehr ging. Der Birdsville track bestand aus "Schmierseife", selbst die Einfahrt zur Rig road war nicht mal zu erreichen.
    Touri-Info und Polizei rieten uns dringend ab, die Tour allein zu machen, wir haben eine Alternative gefunden.
    Die "Big Red" haben wir noch bei schönem Wetter vorgefunden. Aber 3 Tage heftiger Sandsturm hatten aus der Hauptzufahrt eine zugewehte, noch nicht befahrene Dünenkuppe gemacht. Selbst der bypass war noch nicht einmal komplett überfahren, wir hatten Premiere.
    Also, es war schon extrem einsam zu Beginn der Strecke. Wenige Tage später ging erneut ein heftiges Unwetter über dieser Region ab, Stand heute sind die meisten wichtigen tracks nicht oder nur schwer befahrbar.
    Das Wetterrisiko ist einfach enorm.

    Gruss
    pauline

    Sind heute mit QF aus Darwin zurückgekommen, habe mich sicherheitstechnisch gut aufgehoben gefühlt.
    Aber: auf dem Hinflug hatten wir Sitzplätze, die so eng gesteckt waren, dass selbst die (unglaublich freundliche) Stewardess sagte, sie hätte bei ihrem letzten Privatflug genau auf unseren Plätzen gesessen und würde lieber arbeiten, als dort den Flug zu verbringen.
    Rückflug war ok, aber auch ziemlich eng.
    Jetstar nach Darwin ist, rein servicebetrachtet, eine Zumutung, wenn man viel Geld für das QF - ticket bezahlt hat.
    Fazit: bei unserem nächsten Australienflug werden wir uns gründlich umschauen. Wenn wir in den Norden fliegen, lieber nach Bangkok z.B. und Jetstar als Billigairline buchen als teures ticket und noch draufzahlen.
    Mal schauen.... :]

    Bei trockenem Wetter machbar, aber die Wahrscheinlichkeit, dass ihr im Dezember einen staubtrockenen track vorfindet, ist unsicher bis eher gering. Vor wenigen tagen war die gesamte Region incl. Oodnadatta gesperrt, die regenfälle momentan sind für die tracks der Region verheerend, für einen 2wd unmöglich.
    Fazit: nicht vorab planbar

    Gruss
    pauline

    Sind vor wenigen Stunden aus Darwin zurückgekommen, natürlich auch mit Jetstar bis Singapur.
    Kann allem zustimmen, der Service, was Freundlichkeit angeht, war sogar besser als QF.
    Aber: im Gegensatz zu unserem Flug vor 1 Jahr sind die Sitzplätze QF und Jetstar nicht mehr getrennt. D.h.: QF bekommt lecker Essen umsonst, Jetstar-Bucher, auch wenn der Magen noch so knurrt, müssen für ein sandwich zahlen. QF bekommt eine wärmende Decke, mein Sitznachbar Jetstar nicht....u.s.w.
    Entertainment oder alkoholische Getränke gibt es auch für QF nicht mehr umsonst (sogar bei preisagressiven Anbietern wie Martinair oder Iberia bekomme ich zumindest zum Essen einen Wein umsonst, nicht so bei QF)
    Auf Nachfrage bekamen wir eine Beschwerde-online-adresse von QF. Anscheinend waren wir nicht die ersten Passagiere, die nachfragten, ob das alles so richtig ist. Jetstar hat uns versichert, dass alle Anweisungen hinsichtlich der Behandlung von QF-Passagieren von QF kommen.
    Ich find´s nicht ok und das werde ich in den nächsten Tagen QF auch mitteilen. Ob´s was nützt.............
    Übrigens...der Sitzabstand bei Jetstar war gegenüber dem bei unserem QF-Hinflug einfach Klasse. Die Sitze bei QF waren fast unzumutbar eng gesteckt.

    Gruss
    pauline

    Hallo,

    Sind gerade zurück von unserer Tour und kann nur sagen:
    Tendenziell sind sicherlich http://www.exploroz.com u.a. wichtig und hilfreich, aber die Aktualisierung hinkt in den kritischen Jahreszeiten doch gewaltig hinter der Realität hinterher.
    Was nützt mir am 18.11. eine aktualisierte Routenfreigabe vom 14.11.???
    Wirklich nichts, ein thunderstorm in der Nacht oder ein heftiger Regenguss am Vormittag machen alle Angaben zunichte.
    Bsp.: Boulia mittags 12 Uhr: telefonische Routenabfrage Stand 6 Uhr morgens: alle Strecken frei!!! Da es aber erst um 5.30 Uhr mit Dauerregen anfing, war diese Durchsage einfach wertlos, nicht mehr aktuell.
    Gerade im Sommer ist das Zentrum wettertechnisch unberechenbar. Unsere wichtigsten Kontaktpartner waren die zuständigen Polizeistationen vor Ort (grosses Lob, unglaublich hilfsbereit).
    Wetterberichte (da hängt sich aber auch vor Ort niemand aus dem Fenster, die Wettersituation kann sich 1/2 täglich komplett ändern) ständig abfragen, den Himmel beobachten, und wie gesagt, die zuständigen Polizeistationen sind da der hilfreichste Ansprechpartner.
    Und....wenn nötig.... die Route ändern, das Risiko ist zu gross, einige Tage festzusitzen.
    Touri-Infos verweisen ebenfalls im Zweifelsfall an die Polizeistationen.
    Grosses Lob an die Polizei in Boulia: in mehrfacher Absprache mit ihnen durften wir die gesperrte Strecke fahren, sie hatten es für uns vorab auf Machbarkeit gecheckt.

    Gruss
    pauline

    Ganz spontan: würde Australien und Neuseeland nicht in eine Reise eurer geplanten Länge packen, wenn ich eure Reiseziele lese, wird mir schwindelig, mehr geht kaum.
    Konkret:
    - wir haben auf KI mit unserem Fahrzeug alles erreicht, was wir wollten. Tourreservierungen in bestimmten Bereichen sind uns nicht begegnet.
    - Gebühren mit eigenem (gemietetem) Pkw auf KI hatten wir nicht
    - KI 2Tage/1Nacht ist zu wenig. Was wollt ihr dort für so kurze Zeit? Einfach nur dort gewesen sein oder wollt ihr dort etwas erleben? Dann solltet ihr zumindest 3 Tage dort verbringen.

    Eure Reise erscheint mir spontan etwas eng gepackt.

    Gruss
    pauline

    Auch ausserhalb der Städte haben wir tempomessende Polizei häufiger gesehen.
    Allein aus Verbrauchsgründen, aber auch weil wir im Urlaub keinen "Bock" auf Tempostress haben, halten wir uns möglichst penibel an die vorgeschriebene Geschwindigkeit. Da wir meist Pisten fahren, ist das aber weniger ein problem.
    Wir hatten mal in Westaustralien eine tückische Messsituation (das war eine Asphaltstrecke von einigen hundert KM - extrem langweilig :O.........)
    Du fährst und fährst.....wir quatschten und irgendwann guckst du auch in keinen Rückspiegel mehr. Über Stunden hatten wir kaum Gegenverkehr, geschweige denn in unserer Richtung.
    Plötzlich schaute Manni in die Aussenspiegel und sagte: "Erschreck nicht, wir haben Besuch".
    Wenige Meter hinter uns klebte ein Polizeiwagen, der wohl schon eine Weile hinter uns herfuhr. So dicht, dass man das Fahrzeug auf den ersten und kurzen Blick nicht erkennen konnte.
    Tja, mal ebend die Geschwindigkeit gemessen. Wir waren nicht zu schnell, sie fuhren vorbei, grüssten freundlich und weg waren sie.

    Das war uns gerade auf den langweiligen laaaangen Strecken bis heute eine Lehre. :]

    Gruss
    pauline

    Das ist anderen grossen airlines (z.B. Lufthansa, BA etc....) auch schon passiert.
    Mir selbst vor einigen Jahren mit Garuda, allerdings ohne Notlandung.
    Seitdem gehöre ich zur "ich bleibe IMMER angeschnallt" Fraktion.
    Wenn man mal erlebt hat, wie alles (incl. Menschen) durch das Flugzeug kegeln, wird man vorsichtig.

    pauline

    Hallo,

    Wir werden in einigen Wochen die Simpson desert und Umgebung durchfahren. Dafür benötigen wir den desert park pass.
    Vor 3 Jahren haben wir diesen bereits für unsere damalige Tour erwerben müssen.
    Er bietet zwar viele Infos, Kartenmaterial etc. und ist 1 Jahr gültig.
    Da wir diesmal die Region aber nur für einige wenige Tage berühren werden, ist der preis doch etwas dolle.
    Gibt es eine Möglichkeit, die Vorzüge des Passes nur für sehr kurze Zeit zu erwerben (z.B. Gültigkeit nur für 1 Woche o.ä.)?
    Oder bleibt nur der erneute Erwerb des Jahrespasses?

    Danke für Infos.

    Gruss
    pauline

    Solche Kinos sind i.d.R. sogenannte "Programmkinos". Aber es ist halt ein Unterschied, ob ich mir, wenn ich Lust dazu habe, mal eben einen Film im Fernsehen anschauen kann oder so ein Kino aufzusuchen. Gibt´s auch nicht an jeder Ecke.
    Glücklicherweise gibt es den "kleinen" Sender ARTE, der manchmal Originalfilme mit Untertiteln zeigt.
    Hauptsprache in Europa: fürchte, dass wird nix mit Italienisch oder so.
    Europa ist keine Isolierstation. Die Weltspricht Englisch und nichts deutet auf eine andere Entwicklung hin.
    Also: üben, üben, üben.............. :]

    Ich würd auch über eine Stadtbesichtigung auf eigene Faust nachdenken.
    Visum ist, wie eric bereits schrieb, nicht notwendig.
    Der airport liegt ganz nah bei der Stadt, die Stadt selbst ist im Zentrum sehr gut zu Fuss zu erkunden.
    Die Verkehrswege sind einfach und übersichtlich.....zeitlich gut und ohne Stress zu bewältigen. Taxen gibt´s genug.

    Gruss
    pauline