Beiträge von cbk

    Zitat

    Original von Bluey
    Tja, und meine langjährige Erfahrung (welche sich übrigens mit den Empfehlungen von Outback Reifenwerkstätten wie in Birdsville oder Oodnadatta deckt) besagt auf Gravel Roads genau das Gegenteil, insbesondere hinsichtlich Schonung der Reifen sowie Komfort und Grip über Corrugations.

    Und meine langjährige (und zum Teil bittere) Erfahrung sagt mir, daß Reifen mit zu wenig Fülldruck extrem walken, sich dadurch extrem erhitzen und sich dann in ihre Bestandteile auflösen. Klar ist dieses Problem auf einer deutschen Autobahn noch größer als auf einer Gravel Road, aber auch dort fährt man ja mit 90 km/h durch die Gegend.

    Zu wenig Luftdruck endet dann in sowas:
    [Blockierte Grafik: http://4.bp.blogspot.com/_MYnyR4FSSS0/T…00/GEDC2784.JPG]

    Da hat sich dann die komplette Karkasse zerlegt, weil der Reifen durch die Walkarbeit zu heiß wurde.

    Die Erklärung dazu findest Du hier: http://www.senatorman.de/reifen.htm
    Guck dir einfach unten mal die Bilder zu den Reifenschäden an.

    So ein Ding habe ich hier auf der Autobahn auch schon hinbekommen vor einigen Jahren. :rolleyes:
    Frag mich aber bitte nicht, wie ich es geschafft habe die Fuhre da aus Tempo 210 ausrollen zu lassen, ohne irgendwo einzuschlagen.

    So... Planung ist komplett überarbeitet.

    • Am 5. Juli geht es über Dubai nach Perth.
    • Ab Perth dann mit dem 4WD Camper (Mietfahrzeug) entlang der Westküste über Exmouth und Broome bis nach Darwin. Dabei nehm ich dann auch noch den Litchfield und Kakadu NP, die Gibb River Road und die Bungle Bungles mit.
    • Am 27. Juli dann weiter mit dem Flugzeug nach Cairns (Zwischenstopp in Nhulunbuy)
    • Ab dem 28. Juli geht es mit einer 8-tägigen geführten Tour nach Cape York. Am Ende der Tour geht es mit der Fähre zur Thursday Island und dann mit einem kleinen Flugzeug im Tiefflug entlang der Küste zurück nach Cairns.
    • Noch ein paar Tage ausspannen in und um Cairns.
    • Am 11. August geht es dann wieder zurück nach D, Ankunft am 12. August in Frankfurt.

    --> Damit hat sich dann die Geschichte mit dem "Auto kaufen" und "was mache ich, wenn die Kiste irgendwo mitten im Nirgendwo die Grätsche macht", erledigt.
    --> Kannst dich wieder beruhigen daluk. ;)

    Moin,

    • Flug Frankfurt - Perth am 05.07.2014
    • Flug Darwin - Cairns am 27.07.2014 (mit Zwischenstopp in Nhulunbuy)
    • Flug Cairns - Frankfurt am 11.08.2013

    Alles zusammen durchgeführt von Qantas / Emirates (aber nicht Jet-Star!) für 1360,- €.


    Und ja: Ich bin leider auf die Schulferien-Termine in D angewiesen.

    Zitat

    Original von Bluey
    - Dich nicht wundern dass Du in Broome nochmals 600$ extra für die Übernahme zahlst


    sind inzw. 700,- Aussie-$ extra

    Zitat

    - Auf die Prepaid Fuel Option dankend verzichten, weil Du als Mieter für Schäden durch Verunreinigungen im Kraftstoffsystem prinzipiell haftbar bist (falls Du bloss deswegen einen der Tanks ganz leerfahren würdest). Auch die Prepaid Gas Option ist Abzocke, bei BCF in Cairns kannst Du die Flasche vor der Abgabe viel günstiger auffüllen lassen


    Prepaid-Fuel ist zwar echt etwas günstiger als der Sprit an der Tankstelle, allerdings rechnen sie immer ganze Tanks ab. Im Falle des Toyota Landcruisers, der zwei 90L Tanks hat, zahlst also für 90L bzw. 180L, auch wenn da am Ende nur 70L oder 120L reingehen. Prepaid-Fuel macht also bei Landcruiser nur Sinn als "one filled, one empty", wenn du den einen Tank dann wirklich leer fährst, bis die Tanknadel 5mm unter der 0 steht. Da hast du dann aber das Problem mit Verunreinigungen und vor allem könnte die Kraftstoffpumpe Schaden nehmen, wenn du zu spät umschaltest auf den anderen Tank und den Diesel dann wirklich trocken fährst. Die Kraftstoffpumpe wird mit dem Diesel geschmiert.

    Zitat

    - Auf langen ungeteerten Strecken wie z.B. GRR mit dem Reifendruck um 20-25% runter


    Ich würde den Reifendruck erst absenken, wenn es wirklich auf das mehr an Traktion ankommt, also so lange wie nur möglich mit vollem Luftdruck fahren. Je höher der Druck, desto geringer ist die Gefahr von Reifenschäden.

    Zitat

    - Zusätzliches Werkzeug wie z.B. Kombizange, Wasserpumpenzange, Taschenmesser oder Leatherman, dazu noch Reparaturmaterial wie grössere Kabelbinder, Draht, starkes (Textil-)Klebeband, starke Schnur
    - Plastikplane ("Tarp") etwa 2x3m, gibt's preiswert bei Bunnings
    - Insektenspray, Abwaschbürste und -mittel, scharfes Küchenmesser, Putztücher, Stabfeuerzeug + Anzündwürfel (fürs Lagerfeuer), kleine rechteckige Kunststoffkörbe vom Supermarkt (damit "Kleinmaterial" im Küchenschrank weniger herumfliegt)


    Ich habe immer auch noch ein kleines Päckchen KFZ-Sicherungen im Gepäck, sollte da mal eine wichtige Sicherung (Einspritzpumpe, Motormanagement, ...) die Segel streichen.

    Könnt ihr tauchen (also mit Preßluftgerät)?

    Wenn ja, würde ich nach Cairns fahren / fliegen und dort auf ein Tauchboot gehen, das ans Außenriff fährt. Das Schiff ist dann allerdings einige Tage unterwegs.

    Was hast mitm Palm Valley?
    Hab mir vorab die Strecke von Britz schriftlich genehmigen lassen.

    Wenn ich auf Youtube die Videos vom nördlichen Teil der Strecke zum Cape York sehe und daran denke wie weit da die nächste Werkstatt ist, sehe ich in meiner europäischen Naivität nur zwei Möglichkeiten dort ein Auto wieder rauszubekommen.
    Entweder man ruft bei der australischen Armee an, auf das sie einen Schwerlast-Hubschrauber schicken, der das Ding raushebt, oder man ruft bei der australischen Armee an und bittet die Pioniere eine Gradern und Fertigteil-Brücken eine Straße zu bauen, um dann mit einem normalen Abschlepp-LKW soweit zu kommen.

    Andere Möglichkeiten sehe ich nicht, wenn ich mir das Video da anschaue und mir dann vorstelle, daß bei den Belastungen evtl. bei einem der Fahrzeuge eine Achse wegreißt und der Schrotthaufen danach noch nicht einmal mehr rollfähig ist.

    Aber vielleicht haben die Aussies da ja noch ganz andere Möglichkeiten, um sowas zu bergen?
    2 AUD/km wären in so einem Gelände ja noch wirklich ein sehr guter Tarif. Ich denke mal, daß da selbst 200 AUD/km nicht kostendeckend wären.

    Ich hätte jetzt auch gedacht, daß sie die Wracks am Wegesrand stehen lassen und wenn dann da mal 10-15 Autos an einer Strecke stehen, kommen sie einmal mit dem großen LKW und laden gleiche alle auf einmal auf, damit sich die weite Fahrt auch lohnt. Dann dürfte das Abschleppen für den Einzelnen ja günstiger kommen.

    Dann erklär mir doch mal bitte, wie du gedenkst ein Autowrack, das im Extremfall selber nicht einmal mehr rollen kann sondern auf einen Anhänger verladen werden muß, aus so einem Gelände wie dem da rauszuholen:

    [youtube]3cwfEJRfWPE[/youtube]

    Da fällt mir eigentlich nur ein, daß man eine Lichtung in den Wald schlagen könnte, um dann das Fahrzeug mit einem russischen Schwerlast-Hubschrauber von dort wegzubewegen.

    Und so eine Piste dann im Extremfall für 600km (one way)...

    Oder kommt dann auch die Road-Assist und holt den da raus?

    --> Dürfte für Mietwagen ja auch ganz interessant sein, wenn die mal in so einer Situation liegen bleiben.

    Zitat

    Original von DustyTim
    Wenn Du eh ein eigenes Auto hast und evtl. in D schon Mitglied beim ADAC bist, dann kannst Du Dich beim austr. Automobilclub (des Territoriums) kostenfrei anmelden.
    Ich habe das beim NRMA in Syd gemacht und bei einer Panne wurde ich sogar in der "Pampa" kostenlos abgeschleppt.

    Mal langsam:
    Also ich bin ADAC-Mitglied und würde mich dann beim RAC in Western Australia anmelden. Allerdings bekommt man dann nur das "Classic" Paket, also 100km kostenloses Abschleppen. Selbst im teuersten Tarif sind nur 200km Abschleppen drin. Selbst gegen Bezahlung in den "non-guaranteed service-Areas" kommen sie nur 300km weit raus.

    --> http://rac.com.au/motoring/roads…-roadside-cover

    Das reicht aber nun einfach nicht bei den Entfernungen in AUS. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, daß sich die 300km auf Outback-Pisten a la Gunbarrel Highway oder Telegraph Track beziehen sondern nur auf asphaltierte Straßen und evtl. noch gut befahrbare Schotterpisten a la Mereenie Loop.

    Moin,
    ich bin gerade am Planen, was AUS im Juli & August 2014 angeht.

    Dabei bin ich jetzt über einige Beiträge gestolpert, bei denen Mietfahrzeuge irgendwo im Nirgendwo gestrandet sind und die Folgen entsprechend kostspielig waren.

    Wie verhält es sich aber, wenn man nicht mit einem Mietfahrzeug sondern mit einem alten gebrauchten Auto unterwegs ist und der Wagen dann irgendwo am Cape York liegenbleibt oder am Strand von Frasier Island absäuft?

    Da hat man ja schnell die Situation, daß das Abschleppen mehr kosten würde, als das Fahrzeug überhaupt noch wert ist. Kann man dann die alte Kiste an der Piste stehenlassen (die Nummernschilder mitnehmen) und dem Besenwagen bescheid sagen, daß der Wagen auf den Schrottplatz kommen soll?
    Da macht es dann ja nichts mehr, ob der noch ein paar Wochen dort steht.
    Oder gibt es dann Ärger weil man seinen Müll in der Landschaft zurück läßt?

    Kann man ein Fahrzeug nur mit den Nummernschildern (ohne Verwertungsnachweis) wieder abmelden?

    Danke schonmal für die Antworten...

    Zitat

    Original von gibor
    Also, wenn mir das nicht ne Lehre ist...

    Moin Heiner,
    ich habe damals auf einem Parkplatz in der Nähe von Warnarambool ein Knöllchen kassiert.

    Fakten:

    • Auf dem Parkplatz war Overnight-Stay verboten
    • Die Campingplätze hatten alle schon zu
    • Ich bin bis 22 Uhr immer weitergefahren, weil alles schon dicht war (oder Übernachten verboten)
    • Irgendwann war ich so müde, daß ich dachte, da stehen links lauter Autos am Straßenrand, dabei waren das nur die Reflektoren der Leitpfosten
    • Stand mitm Camper am Ende auf dem Parkplatz, saß auf dem Fahrersitz, war sogar noch angeschnallt und war am Pennen
    • Wurde morgens um 3 Uhr von der Polizei geweckt
    • Durfte 125 AU$ bezahlen

    Meine Lehre daraus: Ich würde es immer wieder machen. Besser 125 AU$ zahlen als tot. Dazwischen gibt es dann irgendwann nichts mehr. Weiterfahren wäre jedenfalls nicht gegangen.

    Zitat

    Original von gibor
    Und D ist im Vergleich zu AU echt ein Schnäppchen was Strafzettel angeht :)

    Deutschland ist ein Schnäppchenland?
    Bekommt man in AUS auch mal schnell neben einem Bußgeld und ein paar Punkten auch gleich noch 1-3 Monate Fahrverbot dazu?

    Bei uns in D ist doch das Fahrverbot, das man schon für einen einzelnen Verstoß kassiert, die Strafe. Der Rest ist hingegen echt Schnäppchen.

    Ich hatte jedenfalls mal eine Diskussion mit einem Taxifahrer in Adelaide, der sich wunderte, daß man in D für einen einzelnen Verstoß (z.B. zu dicht auffahren) gleich mal 1-3 Monate den Lappen abgeben darf.

    Zitat

    Original von misskiwi
    Du kannst ein 12 monate gueltiges Touristen Visa beantragen. Dafuer muss man allerdings genuegend Kapital vorweisen um sich das Jahr ohne Arbeit in Australien aufhalten zu koennen.

    Moin Yvonne,

    wie sieht das genau aus? Muß man da bei Einreise "ausreichend" Kapital vorweisen oder genügt es, wenn man nachweisen kann, dass man auch während der Zeit in AUS weiterhin ein regelmäßiges Einkommen hat?

    Ich frage nur, weil mein Arbeitgeber so eine Sabbatjahr-Regelung hat. Da arbeitet man dann über Jahre quasi Überstunden raus und feiert die in einem Jahr am Stück ab.

    --> Also könnte ich mir das mit dem 12 Monats-Touri-Visum für mich schon vorstellen. Das Gehalt würde ja sogar in den 12 Monaten weiterlaufen. Nur, wenn ich da am Anfang des Jahres natürlich 5o.ooo AUD oder so auf dem Konto nachweisen müsste, könnte es problematisch werden. ?(

    Zitat

    Original von Swedishmoose
    Verlierer?

    Holden in Australien...verliert Arbeitsplaetze, Produktionskapazitaeten und eine Traditionsreiche Marke.

    Ganz schoen erbaermlich so viel Inkompetenz und traurig fuer die Mitarbeiter.

    Moin Moose,
    ich würde weiter gehen. Es ist kein Verlust an Arbeitsplätzen und es geht auch nicht um die 150 Mio. Dollar.
    In meinen Augen ist das ein generelles Problem der Gesellschaft (in AUS) und ihrer Werte. Womit identifizieren sich die Aussies? Und vor allem: Was von dem, womit sie sich identifizieren, haben sie selber erschaffen?

    Also "Lucky Country" und "Weather" zähle ich nicht dazu, den Flying Doctor Service hingegen schon.

    Aber so lange der kleine Aussie nicht stolz auf das ist, was vor Ort produziert wird und dafür auch ggf. höhere Preise bzw. eine schlechtere Qualität bei gleichem Preis in Kauf nimmt, wird das mit dem Ausverkauf so weitergehen.

    Ich habe da immer so ein Bild des ehemaligen französischen Präsidenten Giscard d’Estaing vor Augen. Natürlich reiste der zum Staatsbesuch mit einer Concorde der Air France an. ;)

    Auf australische Verhältnis umgemünzt würde das bedeuten, daß der Staatschef aus Staatsraison selbstverständlich mit einem Holden vorfahren muß und nicht mit einem Lexus, ...

    Aber was will man schon von einem Land verlangen, das nicht einmal genug Nationalstolz hat das Portrait von Lawrence Hargrave weiterhin auf die 20 Doller Banknote zu drucken und stattdessen lauter Schriftsteller portraitiert?

    Und was die Dritte-Welt-Wirtschaft angeht. Wenn es in DU schon gewaltige Erz- und Kohlevorkommen gibt, dann sollte man vielleicht doch mal so klug sein direkt vor Ort Stahlwerke hochzuziehen und nur noch fertige Brammen zu exportieren. Da darf man dann aber auch nicht kleckern bei dem Aufbau der Industrie sondern es ist wirklich Klotzen angesagt, um mit großtechnischem Einsatz die Erste-Welt-Löhne gegenüber Asien rechtfertigen zu können. :rolleyes:

    Moin,
    nachdem ich selber schon leidvolle Erfahrung mit den Temperaturen in Australien machen würde, würde ich dir dringend empfehlen die Tour um 6 Monate nach vorn oder hinten zu verschieben, damit zu in den australischen Winter kommst.

    Vorteile im Winter:
    - keine Mücken
    - nachts hat es zwar an die 0°C im Outback, dafür tagsüber angenehme 20-25°C.
    - im tropischen Norden hat es um die 30°C mit 90% Luftfeuchtigkeit... nicht mit 99% ;)

    Ich habe selber den Fehler gemacht und bin das erste Mal Anfang Februar nach AUS gestartet. Abflug in Deutschland bei -14°C, Landung in Perth bei an die +50°C. Das hat der Kreislauf eines damals 27-jährigen auch nicht mit gemacht.
    Oder konkret: Nachdem ich damals innerhalb weniger Tage zweimal zusammengeklappt bin (mir wurde mit Hitzekrämpfen einfach schwarz vor Augen), habe ich abgebrochen, den Heimflug angetreten und war nach nur einer Woche wieder in Frankfurt. ;(

    Was Alice Springs angeht:
    Die School of the Air, der Flying Doctor Service und die alte Telegraphen-Station, wegen der Alice überhaupt erst entstanden sind, sind direkt im Ort (für australische Verhältnisse). Da würde ich entweder für einen Tag ein kleines Auto (ein 2WD reicht) mieten oder ggf. sogar mit dem Taxi hinfahren.


    Da die Kreuzfahrt schon gebucht ist, würde ich die Reise anders angehen:
    Am 23.01. direkt von Deutschland nach Sydney fliegen. Da dann die Stadt besichtigen, wenn die Temperaturen das zulassen. Dann direkt ab aufs Schiff. Den längeren Teil der Reise würde ich zu der Jahreszeit eher in Neuseeland verbringen.

    ich kann nicht kommen,
    weil wie in jedem Jahr am ersten Samstag im Dezember eine Weihnachtsfeier ansteht, wo ich mal wieder Taxi-Fahrer für die Verwandtschaft spielen darf/muß. :(

    Moin,
    das da bei Bestcamper sind echt ganz andere Preise. 8o

    Ich habe einfach unter http://www.britz.com.au angefragt:


    Fahrzeuganmietung:
    - Ort: Perth
    - Datum: 07.07.2014

    Fahrzeugabgabe:
    - Ort: Cairns
    - Datum: 11.08.2014


    Da rufen sie für den Britz Challenger 4wd Auf: 9126.99 AUD.

    Wenn man da jetzt noch die Selbstbeteiligung reduziert, kommt man auf 11348.99 AUD.

    Für den Preis kann man echt einen gebrauchten Suzuki komplett zu Schrott verarbeiten.