Krause:
Dann haben wir ja sicher bald einen Multimillionär in dieser Runde.......Herzlichen Glückwunsch !
Warum hast Du denn noch Fragen zu dem Thema, wenn doch alle Supergewinne schon in Stein gemeißelt sind, erkenne ich da etwa ein wenig Unsicherheit oder Skepsis ?
Entschuldigung, ich hatte ganz vergessen, dass ich nur ein Buch lesen muss, um reich zu werden...
Beiträge von Crocodile Dundee
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Abfällige Antworten kann ich beim besten Willen nicht finden, ich möchte dich nur in deiner Euphorie ein wenig bremsen. Mal eben so 90.000 € mehr Gewinn bei einer Anlage von 100.000 € quasi als Regel in den Raum zu werfen, kommt mir schon ein wenig abenteuerlich vor.
Aber am Ende wird der alte Kostolany (Gott hab ihn selig) auf jeden Fall recht behalten: das Geld ist nicht weg, das haben nur andere... -
Nichts gegen die lange Antwort, die ist inhaltlich sicher nicht verkehrt. Aber manchmal ist weniger eben mehr, und Bücher wie das von Dr. Kommer hat es auch schon zu allen Zeiten gegeben. Und ob es schon „fundiert“ ist, einfach nur ein paar Binsenweisheiten oder Selbstverständlichkeiten aufzuschreiben ?? Klar, für einen geschäftsführenden Gesellschafter einer Investment GmbH gibt es keine bessere Plattform als ein eigenes Buch.
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Ob man mit der passiven Investition (schon der Begriff ist echt seltsam) mehr verdient als mit einem aktiv gemanagten Fonds, hängt sicher auch von der Qualität des Fondsmanagers ab. Auch ist es mir egal, ob die Bank mitverdient, wenn ich am Ende des Tages mit meiner Nettorendite zufrieden bin.
Was es definitiv nicht gibt ist: geringes Risiko und hohe Rendite, das soll dem Anleger mit dem Begriff „passives Investieren“ aber vorgegaukelt werden.
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Eigentlich ist es nur ein neuer Begriff für etwas, dass es schon seit Jahrhunderten gibt: die einmalige Investition in eine während der Laufzeit (im Wesentlichen) unveränderte Anlageform.
Bis vor wenigen Jahren gab es noch das sog. Sparbuch, das ist und war die Urform des passiven Investierens. Heute werden diese Produkte nur mit komplizierten und nichtssagenden Namen versehen, um sie für den Anleger vordergründig interessanter zu machen. Wieder einmal viel heiße Luft um Nichts... -
Hallo @nna,
das größte Problem zu dieser Jahreszeit ist m. E. die Instabilität bzw. die Unberechenbarkeit des Wetters auf Tasmanien. Unsere längeren Tasmanien-Aufenthalte waren Mitte - Ende Oktober (!) und Mitte - Ende November. Das Wetter war eigentlich bei beiden Aufenthalten vergleichbar: von den Temperaturen her grundsätzlich akzeptables Wetter, tagsüber mit 15 - 20° C - Ausreißer nach oben und nach unten inklusive. Plötzlich auftretende Regenschauer muss man immer einkalkulieren. Echten Dauerregen hatten wir aber nie. Mit Sonnenuntergang wird es dann rasch recht kühl, da geht es schon in Richtung niedrige einstellige Werte. Bei der Planung sollte man auch beachten, dass die Westseite Tasmaniens viel häufiger und intensiver von oben bewässert wird als die Ostseite.
Wir waren allerdings nicht mit dem WoMo unterwegs, sondern mit dem PKW. Übernachtet haben wir in der Regel in Cabins auf Campgrounds. Die mussten wir vor dem Schlafengehen in der Regel erst einmal durchheizen. Das dürfte im WoMo vergleichbar sein.
Tendenziell mag die statistische Durchschnittstemperatur im Dezember, Januar oder Februar zwar etwas höher sein, für kriegsentscheidend halte ich diesen theoretischen Vorteil allerdings nicht.
Gegen eine Camperreise im November spricht aus meiner Sicht nichts. Und Tasmanien entschädigt auch für so manches Opfer.... -
Wir waren 2015 mit dem WoMo von Sydney über die Blue Mountains bis Melbourne und dann in die Grampians unterwegs, das ist ja schon ein wesentlicher Teil eurer geplanten Route. Hier geht es zum entsprechenden Reisebericht:
Reisebericht Australien 2015: Sydney bis Melbourne + Grampians mit dem Wohnmobil -
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Diese politische Grundhaltung dürfte dem "Australienkenner" ja nicht fremd sein, die Einzelheiten sind aber schon recht interessant.
Wenn Donald Trump das liest, dürfte er vor Neid erblassen....so viele Regierungsmitglieder, die voll auf seiner Wellenlänge liegen, aber leider in einem anderen Land.
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Nein, ich vergleiche nämlich nicht Äpfel mit Birnen.
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Selbstverständlich vedienen die Helfer auch meinen vollen Respekt, Was ich absolut nicht verstehen kann ist allerdings, warum man mit dem Motorrad durch die Wüste fahren muss. Das ist unverantwortlich und führt dazu, dass Rettungskräfte für einen übeflüssigen und daher vermeidbaren Einsatz gebunden werden und dort nicht helfen können, wo verantwortungsbewusste Mitmenschen unverschuldet in Not geraten sind.
Insofern ist das Verhalten dieses Menschen voll und ganz idiotisch. Und um weiteren "Gegenkommentaren" vorzubeugen, nein, ein supercooler Abenteurer auf der Suche nach dem Kick seines Lebens ist der Mann für mich auch nicht. -
Da hält sich mein Mitleid doch sehr in Grenzen, hoffentlich wird dieser Idiot für den Rettungseinsatz so richtig zur Kasse gebeten.
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...ist dem Aussie sein Bali....
https://www.srf.ch/kultur/gesells…chaemen-in-bali
Da kommen dann wohl die angelsächsischen Gene zu ihrem Recht.
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Hallo Jack,
wir waren schon mehrmals auf K.I. und haben jeweils im Western K.I. Caravan Park gewohnt, unmittelbar am Eingang zum Flinders Chase N.P.. Deshalb habe ich meine zwei persönlichen "Geheimtipps":
Auf dem Gelände des Caravanparks befindet sich der "Koala Walk", ein kleiner Rundweg mit Koalagarantie. I.d.R. finden sich aber auch auf dem restlichen Gelände zahlreiche Koalas in den Bäumen.
http://www.westernki.com.au/gallery/Die schönste Wanderung auf K.I. ist für uns der "Snake Lagoon Hike" https://www.walkingsa.org.au/walk/find-a-pl…ke-lagoon-hike/
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Der übliche Volltreffer, der 19.08. ist leider schon verplant.....