Beiträge von theodor

    Ja, ich meine diese Liste hier - http://www.immi.gov.au/Visas/Pages/checklists/820-801.aspx Das da was nur noch Aufforderung passiert ist mir erst mal nicht klar. Die notariallen Beglaubigung kommt daher, dass irgendwo steht, dass man keine Dokumente einreichen darf, die nicht nach australischem Recht beglaubigt sind.

    Ist aber voellig okay, wenn das fuer Euch kein Problem ist - mein Punkt ist der, dass das fuer uns deutlich komplizierter und aufwaendiger ist als die entsprechende Liste fuer Skilled Migration.

    Ueber die Frage was Du denn ohne Partner in Australien sollst muss ich schmunzeln. Das klingt ja fast so, als ob die Partnerschaft der einzige Grund ist auswandern zu wollen. Kann es sein, dass Du den Aufwand und den Stress einer Auswanderung unterschaetzt? Du wirst Dir hier ein Leben aufbauen (muessen), das Visum ist nur die Eintrittskarte dafuer.

    Aber auch hier gilt, dass ich nur geschrieben habe, warum das fuer uns ein wichtiger Punkt war. Natuerlich duerft ihr das gerne anders bewerten :)

    Zitat


    Um's kurz zu machen, gehe den leichten Weg, der hat in diesem Fall das gleiche Ziel wie der Steinige und lautet Partner Visum.

    Die Bearbeitungszeit ist kuerzer und der Aufwand ist geringer. Allerdings wuerde ich trotzdem empfehlen die Berufsanerkennung bei Engineers Australia zu machen.

    Ich bin mir nicht sicher, ob das so stimmt.

    Wir haben uns gerade entschieden, dass meine Freundin (bisher 457 gesponsort) nicht das Partnervisum (ich habe PR), sondern selber Skilled Migration beantragt.

    Hier sind unsere Gruende:

    • Partnervisum ist eine Riesenwolke von Bescheinigungen und Bestaetigungen, welche man zur Verifizierung der Partnerschaft benoetigt. Grundsaetzlich haben wir alles, aber vieles muesste uebersetzt werde (deutsche Mietvertraege, Kontoauszuege) und vor allem die notariell beglaubigten eidesstattlichen Versicherungen von Freunden und Familie waeren ein Riesenstress, ganz zu schweigen von der Zeit, das alles zu besorgen (und uebrigens auch zu schreiben). Wir haben uns wochenlang mit dem Kleingedruckten auseinergesetzt, und man kommt vom Hunderten ins Tausendste, wenn man alles richtig machen will. Beispielsweise sind auch die Kontaktdaten der kompletten Familien verlangt - was ja erst mal kein Problem ist - aber gut genug Englisch um um 3 Uhr morgens mit der australischen Einwanderungsbehoerde zu telefonieren koennen die wenigsten.
    • Skilled Migration geht schneller, zumindestens fuer uns (IT, Onshore, ca. 3-6 Monate)
    • Die Dokumente sind - fuer uns - einiges klarer und leichter zu besorgen, letztendlich braucht man nur die Berufsanerkennung, also diverse Arbeitgeberbescheinigungen und uebersetzte Studienabschluesse. Das Thema war nach ein paar Wochenenden und Anrufen in Deutschland komplett vom Tisch. Dazu natuerlich die 'normalen' Dokumente, die man fuer jedes Visum braucht.
    • Skilled Migration ist ein unabhaengiges Visum - bedeutet, dass man im worst case scenario (Tod oder spontaner Schwachsinn des Partners) wenigsten keinen Visumsstress hat. Das klingt vermutlich lustiger als ich es meine.

    Ich will jetzt sicher keinen Flamewar lostreten und Postings "Bei mir war aber alles ganz leicht" provozieren. Letztendlich muesst ihr auf jeden Fall selber recherchieren, und Euch auch sehr viel genauer mit den Seiten der Immigrationsbehoerde auseinandersetzen, als ihr es vermutlich bisher getan habt... ;)

    Wenn Du mehr Fragen hast kannst Du Dich auch gerne per PM melden.

    Keine Chance fuer Koffer. Reisetasche oder Rucksack passt, wobei die Tasche etwas besser ist, da man sie geoeffnet in das Staufach legen kann (Zugriff von oben).

    Und noch ein paar ungefrage gute Ratschlaege fuer die Uebernahme:

    - die Gasflasche mitzukaufen lohnt sich (kann man dann leer zurueckgeben)
    - die Tankfuellung mitzukaufen lohnt sich nicht (und grenzt an Abzocke), denn die angepriesene Ersparnis beim guenstigeren Sprit basiert auf der Milchmaedchenrechnung, dass man das Auto leer wieder zurueckgibt. Das ist aber quasi absolut unmoeglich, denn zum Einen kennt man das Auto nicht gut genug, als das man wuesste wieviel noch im Tank ist wenn das rote Licht angeht, zum anderen will man die letzten Urlaubstage nicht damit verbringen staendig auszurechnen wieweit das Auto denn wahrscheinlich noch faehrt
    - die Campingmoebel die man mitmieten kann kosten weniger, wenn man sie einfach bei Kmart selber kauft (identischer Tisch & Stuehle)
    - Wenn ihr das Auto am gleichen Ort zurueckgebt, koennt ihr normalerweise auf Nachfrage ein paar Sachen in der Station lassen. Gute Kandidaten sind die Matrazen fuer das Kinderbett und eventuell der Mini-Aussentisch.

    Viel Spass :)

    Bis Du sicher, dass die Versicherungen lohnen? Die zahlen doch (sinngemaess) nur, wenn Dir was ziemlich krasses passiert, zb Du arbeitslos wirst, oder flugunfaehig wirst...

    Ich achte immer drauf, dass man den Flug zur Not fuer kleines Geld umbuchen kann, aber mehr nicht.

    Als Tipp, falls Du eine Kreditkarte hast - liess mal im Kleingedruckten, da ist bei mir schon ziemlich viel abgesichert, inkl. Gepaeckversicherung und Arztkosten im Ausland.

    Hatte mal ein Wiso (gibt's das noch?) gesehen, dass die beiden Versicherungen tendentiell unnoetig sind, weil man in der Regel den Versicherungschutz bereits anderweitig hat (zb. wenn die Airline Dein Gepaeck verliert, ist das ueber die Airline versichert).

    Das Britz Modell ist (entgegen anderen Kommentaren hier) nicht "da weiss man nie", sondern genauso ~3-5 Jahre alt wie Apollo.

    Ich persoenlich habe bisher 1x Apollo und 4x Britz gemietet, jeweils das Hitop Modell.

    Mit Apollo hatten wir - gelinde gesagt - Pech. Genauer gesagt hat sich "generalueberholt" nicht auf die Matrazen (durchgelegen), den Innenraum (flecken- und tote-fliegen-uebersaeht), den Kuehlschrank (stank), den Herd (ging immer von alleine aus), die Vorhaenge (schlossen nicht richtig) und den Waschbeckenschrank (schimmelig) bezogen.

    (Und wer jetzt denkt: das merkt und reklamiert man doch bei der Abnahme - viel Erfolg, an einem Sonntag in Brisbane mitten im Industriegebiet, und natuerlich "leider kein anderer Wagen verfuegbar". Und kein Mensch prueft bei der Uebernahme, ob Herd anbleibt, Vorhaenge schliessen und Matrazen durchgelegen sind - das bleibt als Ueberaschung fuer den ersten Abend).

    Zusaetzlich war uns Apollo bei der Ubernahme grenzwertig zu pushy dass wir noch eine Extra-Versicherung abschliessen.

    Lange Rede, kurzer Sinn - auch bei Britz ist bestimmt nicht immer alles super, und Apollo kann viel besser laufen - aber wir haben Britz noch nie bereut.

    ps: bist Du sicher, dass Du dem Reisebuero Provision zahlen willst? Ich wuerde immer selber vergleichen: http://campers.vroomvroomvroom.com/

    Ob sich die Strecke lohnt kann ich nur bedingt sagen.

    Der Bus faehrt sicher keinen Touristen-Drive entlang und macht keine Foto-Stops, sondern schnurgerade auf dem Highway. Immer mal wieder ein Ort, und unterwegs kann man zaehlen, ob man mehr Hungry-Jacks oder Macca's entdeckt. Viel spannender wird es nicht, fuerchte ich ;)

    Bin kein Canberra-Experte, aber die Stadt ist relativ weitlaeufig und auch eher provinziell. Das Parlament macht um 18:00 zu (die kostenlosen Fuehrungen sind uebrigens sehr zu empfehlen), danach koennte es schwierig werden, noch etwas zu finden. Ich habe schon mehr als einmal gehoert, dass die Buergersteige ab 19.00 hochgeklappt werden und man kaum noch irgendwo eine Pizza bekommt.

    Eventuell tut ihr Euch mit der Direktfahrt nach MEL den groesseren Gefallen - aber das haengt natuerlich auch von Euch und Eurem Zeitbudget ab. Per Leihwagen wuerde ich 2 Tage in Canberra bleiben, der Tidbinbilla-Nationalpark alleine ist IMHO die Reise wert. Ausserdem ist Canberra extrem fahrradfreundlich und man kann per Velo um den See radeln - das waere ideal fuer die innerstaedtischen Sehenswuerdigkeiten. Aber eventuell ist das auch nicht soo spannend, wenn man nur 2-3 Wochen insgesamt Zeit hat und noch dringend zum Great Barrier Riff weiter will ;)

    Zitat

    Original von Micknick
    Bei der kurzen Zeit die Ihr habt würde ich sagen, fahrt Ihr in aller Ruhe von Melbourne bis Sydney.
    Macht euch ein paar schöne Tage in Sydney und an den Stränden von Sydney und fliegt wieder nach Hause.

    Oder von Brisbane in aller Ruhe nach Sydney, macht euch ein paar schöne Tage in Sydney und an den Stränden von Sydney und fliegt wieder nach Hause.

    Mal eben von von Melbourne nach Cairns über Sydney sind etwas über 3.000km, da würde ich mir eher einen Film über die Strecke anschauen anstatt diese in der kurzen Zeit selbst zu fahren.

    Nix für ungut, aber 2,5 Wochen Australien sind schon verdammt kurz und ich weiß nicht ob man das Geld nicht lieber in einen anderen Urlaub stecken sollte oder gar sparen um dann im nächsten Jahr etwas länger zu bleiben.
    Jetzt blast Ihr ne Menge Kohle raus für 2.5 Wochen, habt noch keinen Plan was Ihr wie machen wollt und das 4 Wochen vor Abflug, ob das der Australienurlaub wird den Ihr euch vorstellt, ich weiß nicht.

    Sorry ist nur meine ureigene Meinung dazu.

    +1

    Die Strecke sind locker locker 1000km, eher mehr. Ausserdem mindestens einen Abstecher zur Great Ocean Road (Melbourne), Blue Mountains (Sydney), dazu die Zeit in Sydney und Melbourne. Und vielleicht auch einfach mal einen Tag irgendwo bleiben, wo es einem gefaellt. Ist doch Urlaub, und nicht Rally Paris-Dakar :)

    Ich war 3 Tage auf Magnetic Island und fand's super. Ebenfalls 3 Tage in Port Douglas und fand es sicher nicht zu kurz. Nur um mal zu verdeutlichen, dass Du auf eine Frage sicherlicher 3 Meinungen bekommen wirst. :)

    Britz oder Hippie?

    Britz. Das sind die deutlich neueren Modelle. Wenn Ihr Euch einmal fuer einen Fahrzeugtyp entschieden habt, dann unterscheiden sich die verschiedenen Vermieter nur im Alter der Fahrzeuge.

    Parken

    Hat PKW-Groesse und laesst sich damit sehr gut navigieren. Parkplaetze gibt es viele in Australien, es sind eigentlich nur die 5-6 groessten Staedte, wo man nicht direkt in der Innenstadt einen Parkplatz vor der Visitor Information findet.

    Sicherheit

    Kein Problem, das Auto hat Zentralverriegelung ;)

    Bin vor 3 Tagen aus Tasmanien zurueckgekommen, wir waren dort 2 Wochen per Campervan unterwegs (Hitop, genau wie Du planst).

    Zwischen Weihnachten und dem ersten Wochenende nach Silvester solltet ihr auf jeden Fall vorbuchen. Wir haben diverse Campingplaetze gesehen, welche das grosse "No Vacancy" Schild rausgeholt hatten. Ist halt die australische Hauptreisezeit.

    Ist natuerlich ein bisschen doof, weil es dem Urlaub etwas Spontanitaet nimmt. Auf der anderen Seite war es auch relativ entspannend jeweils schon zu wissen, dass die Unterkunft unter Dach und Fach ist - das haben wir in unserem ersten Urlaub komplett anders erlebt. Auch ist Handyempfang auf der Insel ein Problem, so dass man u.U. nicht mal rumtelefonieren kann, wo was frei ist...

    Viel Spass!

    Hallo Paul,

    hm.

    Ich sage mal, da haben wir beide komplett unterschiedliche Erfahrungen gemacht.

    Natuerlich juckt es mir sehr in den Fingern, Dir in einigen Punkten direkt zu widersprechen, aber ich glaube, das waere dann eine voellig sinnfreie Diskussion - zumal wir den OP ja schon vor laengerer Zeit verloren haben. Waere nett mal ein Bier mit Dir zu trinken, Gespraechsstoff ist genug vorhanden. :)

    Vielleicht als Konsens - in der IT in Sydney basiert alles, was ich geschrieben habe auf meinen eigenen Erfahrungen, da gibt es nichts was nicht stimmt bzw. was ich nicht selber so erlebt habe. Andere Bereich scheinen da offensichtlich komplett anders zu ticken.

    Besten Gruss nach Queensland!

    Ein Arbeitsvisum hast Du? Sonst brauchst Du nix.

    Bin IT-ler in Sydney, und kann nur sagen, dass Jobsuche hier anders laeuft als in Deutschland. Leider kann man sich nur selten (eigentlich nie) direkt bewerben, alles geht ueber Recruiter. Die Mentalitaet ist komplett die, dass Du von Deiner Bewerbung nur hoerst, wenn Dein Lebenslauf interessant ist. Das schliesst die Eingangsbestaetigung mit ein. Ziemlich armselig und ueberhaupt nicht cool.

    Ich denke, dass fuer Dich (ebenso wie bei mir) fast alles ueber Seek laufen wird, dort sind allerdings nahezu ausschliesslich Recruiter unterwegs. Wie echt die einzelnen Anzeigen sind wage ich bezweifeln, ausserdem ist dort viel doppelt und dreifach gelistet, weil mehrere Recruiter den gleichen Job besetzen wollen.

    Ein kleiner Tipp waere Dein LinkedIn-Profil aufzumoebeln und unbedingt bereits jetzt Australien als Aufenthaltsort eintragen. Dann tauchst Du naemlich sofort in den Recruitersuchen auf, und wrist ggf. kontaktiert. Eventuell lohnt sich auch die Profi-Mitgliedschaft bei LinkedIn, dann kannst Du zb gezielt nach Leuten suchen, die in Deinem Bereich unterwegs sind und ggf. vielleicht doch eine Firma finden, die man direkt ansprechen kann. Bei mir hatte das seinerzeit aber nichts Verwertbares gebracht...

    Arbeitszeugnisse brauchst Du uebrigens ueberhaupt nicht, die sind hier unbekannt. Spar Dir ggf. den Uebersetzungsaufwand, jede Bewerbung endet hier mit "References upon request.". Ich habe bisher nur erlebt, dass die aus Plausibilitaetsgruenden gecheckt werden ("war er wirklich dort?"), niemals aber um zu fragen ob man gut oder schlecht arbeitet.

    Viel Erfolg!

    Hallo,

    bin selber IT Contractor in Sydney. Die gute Nachricht ist, dass Du eigentlich immer die Option hast, ueber einen Dienstleister abzurechnen, bei mir zb dieser hier: http://www.peoplebank.com.au/contractors. Bedeutet, dass Du nur eine TFN brauchst, aber keine ABN.

    Ich habe mit denen einen regulaeren Arbeitsvertrag ueber die Laufzeit meines Vertrags, und die kuemmern sich um Rechnungsstellung etc.. Bezahlt werden die uebrigens auch von meinem Auftraggeber, nicht von mir. Will sagen, ich bekomme meinen Tagessatz, und mein Auftraggeber zahlt den +x%

    Abgesehen von der befristetet Laufzeit meines Vertrags und der Tatsache, dass ich weder Urlaubs- noch Krankheitstage habe, gibt es keinerlei Unterschied zu einem normalen Arbeitsvertrag. Uebrigens auch nicht bei der Steuererklaerung.

    Ich kenne eigentlich keinen Contractor, der selber Rechnungen schreibt - das heisst aber nicht, dass es das nicht gibt.

    Melde Dich gerne wenn Du Fragen hast!

    Hallo zusammen,

    ich lebe und arbeite in Australien.

    Bin gerade ueber diesen Artikel hier http://www.spiegel.de/karriere/beruf…-a-1004008.html gestolpert. Auch wenn ich nicht in allen Punkten uebereinstimme, die Kernaussage darin bleibt wahr: Wer sich in Deutschland bewirbt, braucht erst einmal Arbeitszeugnisse, ansonsten kommt man u.U. nicht einmal ueber die erste HR-Huerde.

    Tatsache ist, dass hier in Australien Arbeitszeugnisse unbekannt sind. Man gibt bei der Bewerbung ein paar persoenliche Referenzen an, und die Sache ist geritzt (oder eben auch nicht). Auch wird mir niemand ein Zeugnis mitgeben wenn ich gehe, bzw. wuerde auch nur ansatzweise wissen, wie man eines schreibst ("... stets zur vollsten Zufriedenheit...").

    Ich weiss ja nicht einmal, ob ich eines Tages wieder in Deutschland bewerben werde, und will auch nicht darueber spekulieren, ob und wie ich im Anschreiben / Lebenslauf formulieren kann, dass ich keine Arbeitszeugnisse habe.

    Mein Frage dagegen ist: Wie macht ihr das jetzt? Nicht drum kuemmern und denken, dass man das eines Tages schon wird erklaeren koennen? Oder - etwas extrem - selber was schreiben, von dem man denkt, das es gut ist? Oder gibt's andere Moeglichkeiten, die ich uebersehe?

    Jetzt koennte ich noch was machen. In 10 Jahren muss ich bei meinen jetztigen Arbeitgebern nicht mehr ankommen, da erinnert sich dann keiner mehr an mich.

    Thx :)

    LOL, krasse Bilder, und es ist auch schoen hier zu sein. Aber irgendwie ist das (natuerlich) auch ne einseitige Geschichte.

    Mir persoenlich wuerde als Gegenbeispiel ein Bild gefallen von einer schimmeligen, kleinen Wohnung, fuer die man hier 2000 EUR im Monat zahlt, wenn es auch nur halbwegs zentrumsnah sein soll ;)

    Und, rein pro forma: Solange es in Australien kein Spaghetti Eis gibt, gibt's hier auch nicht das beste Eis der Welt. Nicht mal in der Enmore Road... :)

    Meine Empfehlung waere Brisbane - Cairns, mit mindestens einer Woche Zeit fuer alles was noerdlich von Cairns kommt (insbesondere Port Arthur), und gerne auch etwas Zeit um etwas von der Kueste weg zu fahren. (Cairns <-> Darwin ist nicht empfehlenswert, da gibt es nichts ausser einen langen Strasse)

    Campingplaetze findest Du reichlich, und um diese Jahreszeit auch ohne Reservierungsstress. Ich persoenlich wuerde auf die Dusche im Campervan verzichten, die Campingplaetze waren ausnahmslos super auf der Strecke. Dafuer ist das Auto dann kleiner und man hat deutlich weniger Stress auf kleinen Strassen / in Staedten. Abgesehen davon dass es auch billiger ist...

    Wenn Du kleinere Campingplaetze suchst, kann ich Dir http://www.wikicamps.com.au/ empfehlen, die Reviews dort waren jeweils sehr hilfreich.

    Viel Spass, wird bestimmt super.

    Moment, bist DU nicht eigentlich der Tasmanien-Experte hier im Forum? Oder warst Du auf Deinen bisherigen 3 Reisen dorthin jeweils nicht einkaufen...? ;)

    Vollkornmehr und auch Vollkornbrot gibt es in ganz Australien jedem Supermarkt. Das Brot ist allerdings erst mal nicht mit deutschem zu vergleichen, aber immerhin ist es dunkel.

    Es gibt aber eigentlich immer ueberall ne kleine Baeckerei, die gutes Brot backt. Findest Du uebrigens alles hier: http://bit.ly/1o6nSl8