Beiträge von u.p.a.miro

    Ich näss mich gleich ein vor lachen!! =)

    Bevor jetzt hier noch mehr über die Unterwäsche meiner Verlobten spekuliert wird: Natürlich war nur der Verschluss des BH's metallisch, nicht das ganze Kleidungsstück! Deshalb wurden auch keine Bilder oder Videos davon gemacht!

    Ich frage mich nur gerade, weshalb mich keiner meiner Verwandten und Bekannten auf diese Ungenauigkeit aufmerksam gemacht hat. :baby:

    Nachdem uns Mäx und Karin an den Flughafen gebracht haben, erwartete uns schon die erste unschöne Überraschung. Unser Flug hatte Verspätung. Zum Glück aber nicht allzu viel. Die gewonnene Zeit nutzte Marlen um sich die Sicherheitskontrolle von Nahem anzuschauen. Schuld war ihr wild pfeifender, da metallischer, BH!!! Durch die Verspätung war der Aufenthalt in London ziemlich kurz. Der Flug von London nach Singapur im riesigen Jumbo war dann zwar sehr lang (ca. 12 h), verlief aber ohne nennenswerte Zwischenfälle. Sogar das Essen war diesmal ausreichend.
    Auf dem JetStar-Flug von Singapur nach Cairns war das Flugzeug nicht vollbesetzt, was uns die Chance gab ans Fenster zu sitzen und auch etwas die Füsse zu strecken. Bei der Zwischenlandung in Darwin hatten wir dann erstmals australischen Landkontakt. Auf dem Weiterflug nach Cairns konnten wir bei einem wunderschönen Sonnenaufgang eine super Aussicht auf Cape York (nördlichster Teil Australiens) geniessen. Nach der pünktlichen Ankunft in Cairns und der gut überstandenen Sicherheits- und Einfuhrkontrolle verschoben wir in die Jugendherberge. Anschliessend war eine kleine Stadtbesichtigung angesagt, bevor wir kurz vor 18.00 Ortszeit todmüde ins Bett fielen.

    Am Mittwoch reisten wir mit einem Katamaran auf die 45 Minuten entfernte Green Island um zu schnorcheln, zu baden und das Karibik-Feeling zu geniessen. Leider war an dieser Insel das Riff schon ziemlich kaputt, aber ein paar bunte Korallen und Fische haben wir dennoch gesehen. Aufgrund der kurzen Schiffsreise und der Reisetabletten haben wir die Überfahrt unbeschadet überstanden.

    Für Donnerstag war schlechtes Wetter angesagt, was uns die Planung etwas schwierig machte. Wenn das aber wirklich schlechtes Wetter war, dann wandere ich sofort aus. Auf jeden Fall war das Wetter wunderbar und wir (sonnen-)badeten den ganzen Tag an der Lagune. Diese Lagune ist ein Freibad mit Sandstrand und liegt direkt am Meer. Denn im Meer zu baden ist hier keine gute Idee, wegen der Quallen, räuberischen Fische und sonstigen unangenehmen Zeitgenossen im Wasser. Am späteren Nachmittag nahmen wir unseren ersten Grosseinkauf vor.

    Hallo zusammen,

    ich habe es nun doch noch geschafft, die Berichte und (diesmal auch) Fotos forumstauglich zu machen. In den nächsten Tagen werde ich hier die einzelnen Kapitel posten. Der Reisebericht wurde wieder in Form von E-Mails an die Daheimgeblieben verfasst!

    Die Reise führte uns (2 Paare zwischen 20 und 30) im August bis Oktober 2008 von Cairns bis nach Perth (genauere Route - siehe Signatur oder lies die Berichte :D). Unser Reisegefährt war ein ganz normaler, aber gut ausgestatteter Toyota Landcruiser Stationwagon von TCC.

    Ich wünsche euch viel Spass beim Lesen und hoffe, etwas Fernweh verbreiten zu können...

    Der Flug ist mit Wanderschuhen kein Problem. Sobald man im Flugzeug ist - Schuhe aus! Bei längeren Aufenthalten am Airport - Schuhe aus! Dann halten sich auch die Geruchsemissionen in Grenzen.

    Auf meinen bisherigen Reisen war ich um die Dinger immer sehr froh. Sie schützen nicht nur etwas besser vor Schlangenbissen (war zum Glück bisher noch nie nötig), sondern auch vor dem Umknicken in unwegigem Gelände.

    Werde sie auch auf unserer kommenden Reise (besonders für Tassie) wieder mitnehmen.

    Schlafen ging eigentlich ganz gut. Obwohl das Wissen über deren Anwesenheit ziemlich paranoid macht. Jeder schwarze Punkt wurde sofort zu Brei geschlagen und in so einem Moment sieht man viele schwarze Punkte... :baby:

    Da diese Viecher nur einige Millimeter gross sind merkt man natürlich nicht, dass die da rumkriechen. Erst am anderen morgen, wenn die Stiche zu jucken beginnen.

    Das schlimmste war aber, dass die Dinger wahrscheinlich auch in unseren Kleidern waren und somit unser ganzes Gepäck gewaschen werden musste.

    Grüäzi Matte [SIZE=10](genau so sagen wirs)[/SIZE]

    War eine sehr aufregende Zeit, da wir ja das erste Mal so lange weg von zu Hause und von Mutti waren...

    Das mit den Bluebottles und den BedBugs war natürlich damals sehr ärgerlich. Aber auch solche Erfahrungen bringen einen weiter und heute, mit sechs Jahren Abstand, ist gar nicht mehr so schlimm. Wiederholt werden sollte es aber trotzdem nicht... :rolleyes:

    Der nächste Bericht "Cairns - Savannah Way - Darwin - Uluru/Kata Tjuta - GRR - Broome - Southwest - Perth - Sydney" folgt in Bälde.

    Am Sonntag (26.01.) machten wir uns auf, das Barrier Reef zu erkunden. Der Katamaran "Lady Musgrave" sollte uns zur Lady Musgrave Island bringen. Das Wetter war bedenklich schlecht. Wie bei fast allen unseren Abenteuern begleitete uns das schlechte Wetter. Dank diesem wurde die Fahrt für viele zur Qual. Unsere Mägen hielten den hohen Wellen stand, aber gut die Hälfte der Passagiere fütterte lautstark die Fische (oder das Papiertütchen). Am Riff angekommen gab es kein Halten mehr. Rein in die Schnorchelausrüstung und ab ins Nass. Zum Glück setzte der Regen erst später ein, so dass wir die fünf Stunden am wunderschön farbigen Riff richtig geniessen konnten. Auf der nochmals 2.5-stündigen Rückfahrt regnete es in Strömen. Da wir so nicht an der frischen Luft draussen sitzen konnten, wollten auch unsere Mägen ihre Arbeit im Rückwärtsgang verrichten. Aber wir hielten bis ans Ende durch und können uns ohne zu lügen "hochseetauglich" nennen. Doch die Rückkehr ins wunderschöne, warme, trockene Motel wurde trotzdem sehnlichst herbeigewünscht.

    Am folgenden Tag fuhren wir im grössten Regenwetter in Richtung Glass House Mountains. Wegen dichtem Nebel sahen wir diese Berge aber nicht wirklich gut. Dafür besuchten wir den Australia Zoo, welcher vom weltbekannten Crocodile Hunter, Steve Irwin, gegründet wurde. Der Hunter persönlich war dann auch tatsächlich da und zeigte in einem Stadion mit ca. 5000 Plätzen eine Krokodil-Fütterung. Trotz dem nassen Wetter war der Zoo sehenswert. Nirgends sonst sieht man so viele einheimische Tiere in (fast) natürlichem Lebensraum (ausser natürlich in freier Wildbahn, aber da sind sie nicht so nah beisammen...) Die 100 km nach Brisbane durch diverse Gewitterstürme nahmen wir dann halt auch noch hin.

    Anderntags war Australia Day, einer der wichtigsten australischen Feiertage. Wir gaben am Morgen unser Auto ab und verschoben dann mit Zug, Bus, Fähre und nochmals Bus (alles sehr pünktlich, kaum zu glauben) nach Stradbroke Island. Dort wollten wir uns nochmals vier Tage erholen von unseren Ferien. Dank dem anhaltenden schlechten Wetter verbrachten wir die ersten zwei Tage mit Jassen und Tennis schauen.

    Freitag und Samstag verbrachten wir dann am Strand, wobei der Samstag für Marlen schmerzhaft endete. Die Tentakeln einer Blue Bottle-Qualle schlangen sich um ihre Beine, und hinterliessen Striemen, die an Peitschenhiebe erinnerten. Mit viel Eis gekühlt, liess der Schmerz aber über Nacht wieder nach. Am Sonntag ging es zurück nach Brisbane, wo wir uns bis am Dienstag dem hemmungslosen Shopping hingaben.

    Die Bekanntschaft mit einem weiteren australischen Ungeziefer prägte fast die ganze letzte Woche. Im wunderschönen Doppelzimmer mit Dusche/WC haben wir die "Bed Bugs" aufgelesen. :baby: Diese blutsaugenden Käfer hinterlassen ganze Strassen von Stichen auf dem Körper. Sie vermehren sich wie Karnickel und sind kaum auszurotten. Aus Asien eingeführt, terrorisieren sie jetzt Unterkünfte (vom Backpackers bis zum 5-Sterne-Hotel) in ganz Australien. Das Management organisierte sofort einen Kammerjäger für unser Zimmer. Dieser behandelte am Dienstag unsere Kammer, doch am Abend entdeckten wir diese Käfer erneut auf unserem Bett. Also war klar, dass wir die Viecher auch in unseren Kleidern haben mussten. Der Mittwoch ging für das Waschen und Trocknen unserer Kleider drauf. Da wir gerade alles ausgeräumt hatten, entschieden wir uns, gleich die Packung für die Reise zu erstellen.

    An unserem letzten Tag in Australien machten wir nochmals einen Ausflug nach Surfers Paradise, wo wir Marc, einen Schulkollegen aus Fremantle, trafen. Wir genossen den schönen Tag mit (sonnen)baden. Am Abend gingen wir auf meine Kosten griechisch Essen, da ich unsere zweimonatige Jass-Meisterschaft verloren habe. X(

    Der Flug verlief reibungslos und wir wurden von sage und schreibe neun Leuten (so viele hat manchmal nicht mal die Fussball-Nationalmannschaft ;)) am Flughafen abgeholt. Nun versuchen wir uns wieder an den Schnee und die Zeitumstellung zu gewöhnen, wobei letzteres durch die Fasnacht ziemlich erleichtert wird.

    Fortsetzung folgt sofort, ist aber leider gleichzeitig auch der Schluss dieses Reiseberichts!

    Aber keine Angst, der Bericht unserer Abenteuerreise im 2008 ist bereits geschrieben. Er muss noch gegengelesen und auf Forumstauglichkeit geprüft werden. Dies wird bei mir aber kaum so lange dauern wie bei Harry und Jürgen... :rolleyes:

    Danke für die Blumen!

    Soweit ich mich erinnern kann, waren das in Sydney keine Staustunden, sondern ein suizid-gefährdeter Busdriver, der uns mit seiner Amokfahrt in Rekordzeit vom Airport zur Central Station gebracht hat. Die Fahrt hätte aber genau so gut auch im Spital oder auf dem Friedhof enden können...

    Am 09.01. (Sonntag) fuhren wir noch 80 km nach Sydney Airport. In einem Ameisenhaus geht’s definitiv gemütlich zu und her. Nach einigen Minuten und einigen kleinen Nervenzusammenbrüchen meinerseits :baby:, fanden wir die Parkplätze von Europcar und gaben den Wagen ohne weitere Probleme zurück. Am Nachmittag erhielten wir dann zwar nochmals einen Anruf von Europcar, ob wir ihnen den Wagen noch heute zurückbringen würden. Wir konnten ihnen dann aber klarmachen, dass der bereits seit Stunden auf dem Flughafen stehe. :baby: War anscheinend ein internes Kommunikationsproblem. Die Fahrt mit dem Shuttle-Bus durch die Strassen Sydneys war die Hölle. Da blieb keine Hose trocken. 8o Nachdem wir uns im wunderschönen Backpackers einquartiert hatten, schauten wir uns auch gleich das sensationelle Aquarium und den Darling Harbour an. Dieser Hafen stellte sich auch als der (unserer Meinung nach) schönste Ort in Sydney heraus.

    Am Montag besuchten wir den Olympischen Park, wo wir eine private Führung genossen. Danach ging’s per eindrücklicher Fahrt mit der Fähre zum Circular Quay, wo die Harbour Bridge und das Opera House stehen. Das Opernhaus ist etwas kleiner, als wir es uns vorstellten, aber immer noch imposant. Am Abend besuchten wir noch den Sydney Tower, das höchste Gebäude auf der unteren Seite der Erde. Die Sicht auf die Lichter der Stadt war genial.

    Anderntags besichtigten wir die Harbour Bridge, das Opernhaus (von aussen) und den ältesten Stadtteil Sydneys (The Rocks) etwas näher.
    Einen Tag später war Ausschlafen angesagt. Am Nachmittag besuchten wir das Powerhouse Museum. Abgesehen von der "Herr der Ringe"-Ausstellung ist es eher ein Technorama für Arme. Am Abend trafen wir uns mit Catja, mit welcher wir schon zwei Monate in Fremantle verbrachten. Nach einem Nachtessen am Darling Harbour genossen wir bis um 03.15 die Stimmung und meine Glückssträhne im Casino.
    Tags darauf war Waschen angesagt. Am Abend ging’s nochmals ins Casino, wo dank Marlen wieder einige Scheinchen den Weg in unseren Geldbeutel fanden. :D

    Am Freitag ging unsere Reise weiter nach Byron Bay. Mit der U-Bahn auf dem Flughafen angekommen, kam die grosse Überraschung. Um den Bahnhof am Terminal zu verlassen, musste man ein Ticket für AUD 8.80 (Kurs: ca. 1:1) erwerben. :baby: In Byron Bay erwartete uns tropisches, klebriges Wetter, aber ein sehr schönes Backpackers. Wenn die 60-er Jahre noch irgendwo auf der Welt existieren, dann hier. Reserve-Heilande, Birkenstock-Typen, Alternative, Leute, die sich an Eisenbahnschienen ketten, Leute, die in Tücher gehüllt im Busch wohnen, man trifft sie hier alle.
    Am Samstag nieselte es immer wieder, was uns nur einen kurzen Strandbesuch ermöglichte. Die starken und hohen Wellen hatten es aber echt in sich. Leider verpassten wir Ricci Lang, die Star-Chefküchenschabe vom Restaurant Al Porto knapp. Er kam an, als wir gingen.

    Nach einer kurzen sonntäglichen Busfahrt nach Surfers Paradise, hatten wir eine Horrorankunft. Unser Zimmer war nicht bereit, weil wir zwei Wochen später eingetragen waren, das Ersatzzimmer war noch besetzt, dann hatte es kein WC-Papier auf dem Scheisshaus und das Backpackers war allgemein die Hölle (auch von den Temperaturen her). :baby: Nach dem obligatorischen Strandbesuch (mit noch grösseren Wellen als am Vortag) kam der Hammer. Vor dem Backpackers fand eine Riesenparty mit Hunderten von Leuten statt. Wir hielten uns am Rand auf, als plötzlich ein Geschrei und Gegröle begann. Gerade als ich die Ursache rausfinden wollte, begleiteten zwei Polizisten eine junge Frau, die nach einem Striptease nur noch mit einem String-Tanga bekleidet war, zum Streifenwagen. Offensichtlich lag da ein Fall von Erregung öffentlichen Ärgernisses vor. (Aus Sicht der Polizisten jedenfalls)

    Am anderen Morgen waren wir kurz davor, dem Chef des Hauses die Türe einzurennen, denn auch der Shuttle-Bus in die Stadt fuhr nicht planmässig. Wir entschlossen uns, ein Taxi zu nehmen, um das Büro von Europcar zu erreichen, wo wir unser zweites Auto um 09.00 abholen sollten. Um 08.45 kamen wir dort an, aber das Büro war noch zu, obwohl es seit 08.00 offen gehabt hätte. Eine Dame sagte uns dann, dass es erst 07.45 sei. Als wir von Byron Bay nach Surfers fuhren, haben wir die Grenze zwischen New South Wales und Queensland überquert, was eine Zeitverschiebung von einer Stunde zur Folge hat. Wir haben also einen Tag lang quasi eine Stunde vorausgelebt. Zum Glück liessen wir die Tür vom Chef in Ruhe. :rolleyes: Schliesslich kriegten wir das Auto. Es ist das selbe wie bisher (Mitsubishi Lancer), nur in roter Ausführung (was der Co-Pilotin im Team ausgezeichnet in den Kram passt). Anschliessend besuchten wir das Dreamworld. Das ist ein sauteurer und übervoller Vergnügungspark, der lustige Attraktionen hätte, wenn man nicht je 90 Minuten anstehen müsste.

    Den Dienstag verbrachten wir mit Shopping und Baden in Surfers Paradise. Diese "Stadt" ist ganz speziell, da sie direkt an den Strand gebaut ist und die Hochhäuser sich über Kilometer an der Küste entlangziehen. Am Abend schauten wir im Conrad Jupiter Casino vorbei. Dies soll das grösste Casino auf der südlichen Halbkugel sein. Trotzdem riss unsere Glückssträhne und wir verloren den ganzen Einsatz (was aber auch nicht wirklich viel war). Am Tag darauf folgte eine lange Fahrt (ca. 390 km) nach Hervey Bay, wo wir am Abend nur noch im Pool hängten.
    Am Donnerstag folgte die bisher längste Strecke hier in Australien. 510 km Asphalt führten uns nach Rockhampton ans Great Barrier Reef.
    Am Freitag standen wir früh auf, um die Fähre nach Great Keppel Island zu erwischen. Auf dieser Riff-Insel sollte dann geschnorchelt werden. Doch aus lauter Vergesslichkeit blieben meine Kontaktlinsen im Hostel. Dies bemerkten wir viel zu spät, so dass wir mit der zweiten Fähre am Mittag Vorlieb nehmen mussten. Das Korallenriff auf der Insel ist relativ klein, aber für Anfänger wie uns genau richtig. Nebst Korallen und bunten Fischen entdeckten wir auch ein ganzes Rudel Manta-Rochen. Von den tödlichen Würfelquallen sahen (und spürten) wir zum Glück nichts. Auf dieser Insel passiere durchschnittlich eine Quallenberührung pro Jahr, informierte uns der Herr bei der Schnorchelvermietung. Und da die Letzte vor vier Tagen war, sei das Schwimmen ohne Probleme möglich, auf eigenes Risiko natürlich. No worries!!! 8)

    Heute absolvierten wir 350 km nach Bundaberg, in die Heimat des gleichnamigen, weltbekannten Rums. Der Weg führte uns auch an zwei (noch) kleinen Buschfeuern vorbei. Langsam wird es in ganz Down Under trocken und gefährlich...

    Nach einem sensationellen Weihnachtsessen (wir haben mit grossem Glück eines der wenigen offenen, und eines der besten, Restaurants in Melbourne gefunden) verbrachten wir den Morgen des Boxing Day (26. Dez.) mit Ausschlafen. Am Nachmittag schauten wir uns den "Polar Express" (läuft der in der Schweiz auch?) im IMAX-Kino an. Soll angeblich die grösste Filmleinwand der Welt sein, und erst noch dreidimensional. War wirklich eindrücklich.

    Am 28. Dezember fuhren wir 175 km weiter nach Phillip Island, welches für die Pinguin Parade bekannt ist. Besucht haben wir sie aber nicht, da es uns zu touristisch ist. Dafür haben wir in einem Naturschutzpark massenweise Koalas in Aktion gesehen. Die sind ja irre putzig! Ausserdem sahen wir an der Küste noch eine riesige Robben-Kolonie und Höhlenpinguine. Am Mittwoch hatten wir einiges los. Am Vormittag besuchten wir einen Abenteuerpark, wo wir einen simulierten Fallschirmsprung mitmachten und uns in einem Labyrinth ziemlich verfranst haben. Anschliessend ging es auf die Rennstrecke. Auf dem Phillip Island Racecourse werden 500ccm-Grand Prix und Superbike-Weltmeisterschaftsläufe durchgeführt. Im Tourbus absolvierten wir zwei Runden, bevor wir die Boxengasse und den Kontrollturm besichtigten. Die Runde mit dem Lamborghini Diablo (700'000.-) hätte uns 490.- pro Kopf gekostet. Wir beliessen es bei einem Foto.

    Am Donnerstag erreichten wir nach längerer Fahrt (430 km) Lakes Entrance. In diesem wunderschönen Ort an Fluss, See und Meer verbrachten wir auch Sylvester. Am Tag genossen wir das Strandleben und die Monsterwellen. Um 00.00 wurde auch hier scharf geschossen. Das Feuerwerk war zwar nicht so riesig wie in Sydney, aber ein Seenachtsfest in unserer Region müsste sich ziemlich warm anziehen.
    Nach langer Regenerationsphase war am ersten Tag im Jahr Einkaufen angesagt. Im Gegensatz zur Schweiz ist das hier gar kein Problem. Hier findet man zu jeder Tages- und Nachtzeit und an den heiligsten Feiertagen einen geöffneten Shop. Wer was braucht, der bekommt es auch.
    Sonntags führten uns 295 km Highway nach Merimbula, einem ganz ähnlichen Ort, aber bereits in New South Wales gelegen. Dort sichteten wir bei einem abendlichen Strandspaziergang einen Mantarochen. Schon merkwürdig, was einem hier bei einem normalen Spaziergang alles begegnen kann. Zuhause bekommen wir fast das Herzflattern, wenn wir mal einen Storch sehen.

    Am Montag führten uns diverse Passstrassen über 255 km nach Thredbo. Wir fühlten uns fast ein wenig zuhause. Dieser Skiort liegt auf ca. 1600 Metern und ist mit 12 Liftanlagen eines der grössten Skiresorts Australiens. Nebst einer wunderschönen Berglandschaft sahen wir auch Ski-und Snowboardshops... Wie in der Heimat! Es ist kaum zu glauben, aber wir haben tatsächlich auch echten Schnee gesehen. Einige wenige Schneefelder konnten dem Sommer noch standhalten.
    Am Dienstag hatten wir ein ehrgeiziges Ziel. Wir wollten den höchsten Berg Australiens (Mt. Kocziucko, 2220 Meter) erklimmen. Mit Hilfe eines Sesselliftes und einer anschliessenden Wanderung von ca. drei Stunden wäre das auch einfach. Aber das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung. Der Wind blies mit Orkangeschwindigkeit, die Temperaturen waren nahe am Gefrierpunkt und der Nebel war dicht. Von der Sesselbahnfahrt liessen wir uns aber nicht abhalten. Pitschnass oben angekommen, wollten wir uns im Bergrestaurant etwas aufwärmen. Zu unserer grossen Freude gab es dort "Kafi Luz Swiss Style". Dies und das ungemütliche Wetter veranlassten uns dazu, auch noch die Jasskarten auszupacken. Nach einem gemütlichen Jass, hatte aber leider der Kellner den letzten Stich. Die gesalzene Rechnung für vier Kaffees betrug 36.-!!!

    Am Mittwoch, nach dem alles wieder trocken war, fuhren wir weitere 280 km in die Hauptstadt Canberra. Jeder Australier schaute uns schief an, als wir sagten, dass wir Canberra auch besuchen. Mehr als einen Tag da zu verbringen sei Zeitverschwendung. Diese Meinung können wir aber nicht teilen. Es ist zwar keine Grossstadt und Geschichte hat sie auch keine, da sie erst ca. 70 Jahre alt ist, aber einige Dinge sind wirklich sehenswert. So besuchten wir am Donnerstag das Australian National Museum und das Regierungsgebäude. (Fürs Protokoll: Sobald wir daheim sind, sollten wir unbedingt nach Bern reisen um das Bundeshaus zu besichtigen, das haben wir nämlich beide noch nie gesehen!!!)
    Bevor wir am Freitag die 365 km nach Wollongong unter die Räder nahmen, besuchten wir das Australian Institut of Sports. Diese nationale Sportschule wurde Ende der 70-er Jahre auf die Beine gestellt, weil die Aussies an den Olympischen Spielen in Montreal keine Goldmedaille holten, von den Neuseeländern geschlagen wurden, und der Nationalstolz ganz schön angenagt wurde. Seither durchliefen viele Sportstars diese Schule und erreichten auch wieder olympisches Gold. Gibt’s sowas eigentlich auch in der Schweiz?
    In Wollongong geniessen wir zur Zeit ein wunderschönes Backpackers und den Strand.

    Am vorletzten Dienstag (14.12.) nahmen wir Adelaide unter die Lupe. Die Shopping-Strasse ist hier gigantisch, und in Begleitung einer Frau ziemlich anstrengend!:-) Den Cricket-Ground, laut Experten einer der schönsten der Welt (wie viele Cricket-Grounds es wohl gibt?), sahen wir nur von aussen. Der Nachmittag war dann nach etlichen Jass-Runden auch schnell vorüber.
    Am Mittwoch fuhren wir mit dem historischen, hundertjährigen (und einzigen) Tram nach Glenelg an den Strand. Baden konnten wir der Kälte wegen nicht, was sich im Nachhinein als durchaus positiv herausstellte. Tags darauf wurde an eben diesem Küstenabschnitt ein Surfer zum Opfer eines Weissen Hais! Wir sahen ein Foto der fünf Meter langen Bestie in der Zeitung und waren froh, dass wir einen Burger bei Mc Donald's (der erste seit zwei Monaten) dem Badevergnügen vorzogen.

    Am Donnerstag holten wir unseren fast neuen (1'200 km) Mitsubishi Lancer ab. Der CD-Player und die Klimaanlage waren voll funktionsfähig und darum ging's gleich ab ins Getümmel. Um sich an ein neues Auto und die anderen verkehrstechnischen Änderungen (links fahren, etc.) zu gewöhnen, ist die Innenstadt von Adelaide ziemlich ungeeignet. Trotzdem kamen wir irgendwie heil aus diesem Chaos (aus unserer Sicht) raus, und machten uns gleich auf die Suche nach einem Supermarkt. Dort füllten wir unsere Essens- und Wasservorräte auf. Nach 350 km Fahrschule übernachteten wir in Robe in einem Bungalow auf einem Campingplatz.

    Am Freitag besuchten wir den Blue Lake in Mount Gambier. Dies ist ein Kratersee mit einem ganz unnatürlichen Blauton. Auch die Tantanoola Caves waren echt sehenswert. An riesigen Wäldern vorbei kamen wir nach 340 km nach Port Fairy. Abends um 21.00 bemerkten wir, dass wir die Grenze zwischen South Australia und Victoria überfahren haben, was eine Zeitumstellung von 30 Minuten nach sich zieht.
    Am Samstag fuhren wir nach Warrnambool (alte Walfänger-Stadt am Anfang der Great Ocean Road) und wateten auf eine Insel im Meer. Anschliessend nahmen wir dann den ersten Teil der Great Ocean Road in Angriff. Die Klippenformationen sind wirklich wunderschön und als Fahrer hat man wirklich Schwierigkeiten, sich auf die Strasse zu konzentrieren, was bei dieser stark- und schnellbefahrenen Passstrasse verheerend sein könnte. Die vielen Fliegen und die Hitze konnten uns die Aussicht auf diese traumhafte Landschaft nicht vermiesen. Die Nacht verbrachten wir in Port Campbell nach nur 110 km.

    Am Sonntag nahmen wir bei schlechtem Wetter und Sturm den zweiten Teil dieser atemberaubenden Strecke unter die Räder. Auf einer kleinen Seitenstrasse entdeckten wir endlich einen Koala, der auf einer Astgabelung schlief. Da es an diesem Tag regnete und sehr windig war kamen wir auf der Strasse noch ernsthaft in Gefahr. Als wir unter einer Allee durchfuhren, knallte ca. einen Meter vor unserer Motorhaube ein riesiger Ast auf die Strasse. Als ich ihn danach von der Strasse tragen wollte, hatte ich grosse Mühe, da er so schwer war, und das lag definitiv nicht (nur) an meinen weichen Knien. Die Jugendherberge bestand aus mehreren Hütten im Wald. Da kam richtiges Urwald-Feeling auf. Nach weiteren anstrengenden 175 km waren wir froh über ein Bett, obwohl wir zuerst noch Hunderte von kriechenden und fliegenden Tieren erlegen mussten. :baby:

    Am Montag kamen wir in Geelong dem Hauptsitz von Ford Australien an. Nach einer Tour im Ford-Museum fuhr Marlen auf dem Parkplatz einer Minigolf-Anlage noch 50 Meter illegal mit unserem Auto. Nach weiteren 145 km landeten wir in Queenscliff, wo wir zwei Nächte verbrachten.
    Am Dienstag war Waschtag. Anschliessend wollten wir mit der historischen Dampfeisenbahn fahren, die aber nur an Wochenenden in Betrieb ist. Also nahmen wir die Fähre nach Sorrento (Seeweg 50 Minuten - Landweg fünf bis sechs Stunden; durch Melbourne hindurch).
    Am Mittwoch stand dann die Reise nach Melbourne auf dem Programm. Auf dem Weg dorthin machten wir in einem Wildtierpark Halt. Dort sahen wir viele Vögel, eine Riesenspinne, welche Marlen einen schönen Schreck einjagte, Schildkröten, Hunderte Kängurus, Wallabies, Emus und dies alles in mehr oder weniger freier Wildbahn. Anschliessend fuhren wir nach Melbourne hinein, dessen Strassen der reinste Horror sind. Trotzdem haben wir unsere Bleibe irgendwie gefunden.

    Am Donnerstag erkundeten wir die Stadt ein wenig. Nach einem Besuch im Hard Rock Cafe und einem Weihnachts-Shopping bei 30 Grad entdeckten wir bereits einige Besonderheiten von Melbourne. Hier steigen die Tramchauffeure aus und stellen die Weichen von Hand. Ausserdem hat es in einigen Trams Reissleinen, um das Tram zum Halten zu bringen. In anderen Ländern hängt man Wäsche daran auf.
    Am Freitag besuchten wir den grössten Markt auf der südlichen Halbkugel, wo wir unser Weihnachtsessen kauften. Kurz vor dem Nervenzusammenbruch kamen wir dort raus und besuchten den Melbourne Cricket Ground (mit 120'000 Zuschauern, der grösste der Welt) und die Rod Laver-Arena, wo Roger Federer in einem Monat das Australian Open gewinnt. (Man kann mich auch als Hellseher buchen, er hat damals wirklich gewonnen... :D)
    Am heutigen Weihnachtstag kamen wir früh aus den Federn um zu Hause anzurufen. Dank den überlasteten Leitungen ging das nur übers Mobilnetz. Anschliessend folgte ein 4.5 km langer Strandspaziergang. Nach einem gemütlichen Nachmittag geht’s in ein Restaurant irgendwo in dieser Stadt.

    Am 03.12. feierten wir unseren letzten Schultag. Am Abend verabschiedeten wir uns im Ausgang von unseren Schulkollegen. Auch von einigen Kleidern, Fotos, Souvenirs und Schulzeug trennten wir uns. Diese Dinge sind bereits auf dem Heimweg. Wir hoffen natürlich, dass das entsprechende Schiff auch auf der Wasseroberfläche bleibt. Den Samstag widmeten wir der Packerei und "Tschüss-Sagerei".
    Am Sonntag starteten wir mit einem kleinen Jet von Perth in Richtung Alice Springs, in Australien's Mitte. Während dem Flug sahen wir eines der Wahrzeichen dieses Kontinents bereits aus der Vogelperspektive: Den Ayers Rock! Beim Aussteigen auf dem Rollfeld wähnten wir uns in einem Backofen. Es war 40 Grad heiss. Sogar abends um 21.00 war es noch 34 Grad!!!

    Am Montag, nach dem wir uns an das kleine, etwas schmuddelige Backpackers gewöhnt hatten, legten wir einen lockeren Tag ein. Es wurde nur gelesen, Musik gehört und "geswimmingpoolt". Bei diesen Temperaturen war auch kaum was anderes möglich.
    Am Dienstag startete unsere Tour zum Uluru (Aboriginal-Name für Ayers Rock) um 06.00. Mit einem grossen und klimatisierten Bus besuchten wir den Kata Tjuta (Aboriginal-Name für die Olgas) und den Uluru. Beide Sehenswürdigkeiten sind sehr eindrücklich. Den Uluru bestiegen wir natürlich nicht, weil die Eingeborenen dies gar nicht gerne sehen. Dafür wanderten wir am Fuss dieses heiligen Berges und lernten von unserem Guide allerhand über Bush-Food, die Aboriginies und ihre Kultur und über das Outback. Eine King Brown (unter den Top Five der australischen Giftschlangen) haben wir auch noch gesichtet. Bei Sonnenuntergang genossen wir ein Champagner-Barbecue im Beisein von ca. 500 wild umherblitzenden Japanern. Der Trip war sehr schön, aber 1100 km in einem Tag sind ganz schön happig. Um 00.30 waren wir endlich wieder zurück im Nirgendwo. Die Stadt Alice Springs ist nämlich nicht gerade ein Schmelztiegel.

    Am Mittwoch machten wir eine Halbtages-Tour zur Stanley Chasm und zur Simpson Gap. Diese zwei Schluchten waren zwar recht nett, aber nichts wirklich besonderes. Die Schwarzfuss-Felsenwallabies (Verwandte des Salzwasser-Rieseniltis?), welche dort herumhüpften, waren das Highlight dieser Tour.
    Am Donnerstag war Wasch- und Packtag. Am Abend taten wir etwas wirklich verrücktes. Wir dinierten in einem Restaurant mit Schweizer-Spezialitäten. Die Vorspeise: Wurst-Käse-Salat (mit echtem Cervelat); Hauptgang: Käse-Fondue!!!

    Am Freitag starteten wir unsere Tour nach Adelaide. Eine recht langweilige und lange Fahrt durch die Wüste brachte uns in die Opalminenstadt Coober Pedy. Von den 4000 Einwohnern wohnen 70% unter dem Boden, um der Hitze (im Sommer bis 52 Grad) zu entkommen. Wir genossen eine interessante Führung durch eine Mine. Unser Schlafgemach befand sich ebenfalls unter dem Boden. Es fühlte sich etwa an, wie eine Zivilschutzanlage. Voll das Bunker-Feeling! Sogar die Bar, welche wir noch besuchten, war unterirdisch.
    Am Samstag besuchten wir die Stadt Woomera. Dort waren einst Raketen, Bomben und unbemannte Flugzeuge der britischen, amerikanischen und australischen Armeen auf dem Prüfstand. Zu Spitzenzeiten hatte die Stadt ca. 30'000 Einwohner. Diese Zahl hat sich im Laufe der Jahre auf klägliche 300 reduziert. Es ist jetzt eigentlich eine Geisterstadt mit modernster Infrastruktur. Ob die abnehmende Einwohnerzahl mit den zwei Atombombentests, die in den 50er-Jahren in der nahen Wüste durchgeführt wurden, zusammenhängt, wissen wir nicht. Wir leuchten jedenfalls noch nicht im Dunkeln. :D Am Abend übernachteten wir in Quorn, einer weiteren Geisterstadt am Pichi Richi-Pass. Früher war dort ein Eisenbahnknotenpunkt, bis die Australier merkten, dass man die Strecke von Adelaide nach Alice Springs versetzen könnte, damit sie nicht jedes Jahr von neuem überflutet wird. Als keine Züge mehr vorbeikamen, hielt es natürlich fast niemanden mehr dort. Wir probierten am Abend noch Didgeridoo zu spielen. Es tönte aber eher nach brünstiger Elchkuh, als nach Didgeridoo. :rolleyes:

    Am Sonntag machten wir einen Abstecher zur Alligator Gorge. Auf der Hinfahrt sahen wir viele Kängurus und Emus, doch die Schlucht selber war nicht sehr spektakulär. Anschliessend fuhren wir durch die bekannten und riesigen Weinbaugebiete von Clare Valley und Barossa Valley. Unendliche Weinberge wechseln sich dort mit hübschen Ortschaften ab. In Clare hatten wir bereits vor dem Mittagessen eine ausgiebige Weindegustation. Der Wein im Westen hat uns jedoch besser gemundet. Gegen Abend trafen wir dann nach 1800 km in Adelaide ein. Das Wetter spielte auch auf dieser Tour nicht wirklich mit und auch die momentanen 20 Grad in Adelaide sind alles andere als sommerlich. Aber der Sommer sollte bald richtig anfangen und dann werden auch wir noch richtig braun. Wir sind auf alle Fälle froh, dass wir nach ca. 6'000 km Bus-Touren endlich unser Auto in Empfang nehmen können.

    Am Montag haben wir im wunderschönen Backpackers Schweizer getroffen, und den ganzen Nachmittag geplaudert, nachdem wir am Morgen wieder einmal ausgeschlafen haben. Adelaide ist eine recht schöne Stadt, aber viel los ist hier nicht wirklich.

    Nur, die Ruhe... ;)
    Es liegen noch fünf Kapitel von dieser Reise und ein ganzer Bericht von unserer zweiten Reise (17'000 km von Cairns nach Perth; siehe meine Sig) zu Hause auf dem Rechner.

    Wenn ich das alles in einem Rutsch hier reinwerfe, dann liest das doch eh keine Sau! Da kriegste ja Sinnesüberforderung! 8o

    Aber keine Angst! Heute Mittag oder Abend kommt das nächste Kapitel.