Gibt es für mich eine Chance, dass ich hierbleiben darf ?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Da ich keine Frau bin, möchte ich ein par weitere Worte der Vernunft beitragen.
      Eine Ehe ist ein Vertrag der nur von einem Gericht aufgehoben werden kann und die Schuldfrage erteilt.
      Die Kostenfrage wird im Allgemeinen dabei nicht festgelegt und benötigt eine weitere Eingabe.
      Solange die Ehe legal besteht sind die Visavorausetzungen gegeben.
      Es ist mir nicht bekannt welche Verpflichtungen er zur Visaerteilung abgeben mußte und ob er denen gerecht wird.
      Ich nehme an das die Verpflichtung des Unterhaltes der Frau gegenüber flexibel ist da sie gegebenenfalls für ihre eigene Existenz sorgen könnte, die Verpflichtung den Kindern gegenüber durch Eheschluß gibt es kein Entrinnen.
      Es gibt viele Hilsorgane aber man muß sich auch der Reihe nach mit denen in Verbindung setzen das ganze analysieren. Viele Links dazu wurden gegeben.
      Centerlink untersteht dem Minister, der Weg zu ihm ist über den Local Federal Member of Parliament. Da wir kurz vor Neuwahlen stehn, sind die besonders hilfreich.
      Jedes Gericht hat einen Chamber Magistrate der kostenlose und zuverläßige Beratung gibt.
      Ich habe etwas das Gefühl das sich eine Instanz auf die andere verläßt da beiden nicht die Entscheidung zusteht.
      Und dann sind noch die Freunde, die man in einem Jahr gemacht hat die ja auch etwas sagen könnten.
      Ich halte jedes außergerichtliche Angebot als einen Versuch sich auf das leichte aus der Affäre zu ziehen.
      Hier noch par Links:

      wish.org.au/directory/index.php?sub=Ethnic/Migrant
      aussiemigrant.com/
      migrantlaw.com/lawyers.htm
    • so, noch jemand, der seinen "senf" dazu gibt.

      Also die frage nach ihrer tochter in deutschland, finde ich, geht etwas zu weit. Nicht im Sinne der Privatssphäre, aber im Sinne dessen, dass die wichtigen und dringenden Probleme hier in Australien sind und diese gelöst werden müssen.

      Sie hat geschrieben, dass ihre Tochter in Deutschland versorgt ist und damit sollte man sich zufrieden geben. Oder wollt ihr tatlem NOCH MEHR zu knabbern geben, als sie offensichtlich eh schon hat? Oder fragt sie per PN - das Thema hier ist sicherlich so schon schwer genug alles darzulegen.

      LG
      *nadine*
    • Original von *nadine*
      so, noch jemand, der seinen "senf" dazu gibt.

      Also die frage nach ihrer tochter in deutschland, finde ich, geht etwas zu weit. Nicht im Sinne der Privatssphäre, aber im Sinne dessen, dass die wichtigen und dringenden Probleme hier in Australien sind und diese gelöst werden müssen.

      Sie hat geschrieben, dass ihre Tochter in Deutschland versorgt ist und damit sollte man sich zufrieden geben. Oder wollt ihr tatlem NOCH MEHR zu knabbern geben, als sie offensichtlich eh schon hat? Oder fragt sie per PN - das Thema hier ist sicherlich so schon schwer genug alles darzulegen.

      LG
      *nadine*


      Aus den Augen, aus dem Sinn??
      I am, you are , we are Australian !
      DANCE as though no one is watching you,
      SING as though no one can hear you,
      LIVE as though heaven is on earth
    • das hat a) niemand behauptet und b) DARUM GEHT ES HIER NICHT und c) nur weil tatlem nicht zu Ihrem kompletten Privatleben Rede und Antwort steht, muss man doch nicht solche Dinge unterstellen oder nachfragen. Auch wenn das hier ein öffentliches Forum ist, das geht KEINEN außer Tatlem was an!

      Aber, wenn Sie es möchte, wird Sie euch sicherlich antworten.
    • Hi Nadine,

      wie bist Du denn drauf?

      Es ist kein einseitiger Kampf von Kerstin hier, sondern sie hat mehrere Fronten zu bewältigen .... und nur darum ging es: Nicht die anderen Kinder zu vergessen. Wenn man 5 in die Welt setzt, hat man auf 5 zu achten.

      Gruss Susanne
      I am, you are , we are Australian !
      DANCE as though no one is watching you,
      SING as though no one can hear you,
      LIVE as though heaven is on earth
    • Original von Culcairn
      --- schnipp ---
      Es ist kein einseitiger Kampf von Kerstin hier, sondern sie hat mehrere Fronten zu bewältigen .... und nur darum ging es: Nicht die anderen Kinder zu vergessen. Wenn man 5 in die Welt setzt, hat man auf 5 zu achten.
      --- schnapp ---


      Hallo,

      das sehe ich genauso wie Susanne. Es ist mir nach wie vor unverständlich wieso Kerstin nicht das Angebot ihres Noch-Ehemannes annimmt und sich nach Deutschland zurückfliegen lässt, wo sie mit allen Kindern zusammen und ihrer Restfamilie, die sie nach eigenen Angaben vermisst, wieder vereint sein könnte. Da sie wohl offensichtlich auch finanziell nicht viel zu ihrem Umzug beigetragen hat, sondern der Mann die Kosten übernahm, stünde sie auch nicht schlechter da als vorher (von der Enttäuschung mal abgesehen). Das kann schliesslich nicht jeder von sich behaupten. Normalerweise führt ein Umzug von solcher Dimension dazu, dass man nicht nur um viel Ballast sondern auch kleines Vermögen leichter wird. Es kann nicht jeder von sich behaupten das bezahlt zu bekommen.

      Stattdessen zieht es Kerstin vor auf einem Vorhaben zu bestehen, dass sie aus eigenem Antrieb gar nicht hätte durchführen können (und kann) - wieder auf Kosten anderer versteht sich.

      Ihre hier verweilenden beiden Kinder würden sich spielend in Deutschland wieder eingewöhnen, da sie dort aufgewachsen sind und sicherlich dort auch Kindergarten und Schule besucht haben. Wohingegen ein Leben hier für sie bedeutet: weit weg vom Rest der (3) Geschwister und den Grosseltern, Tanten und Freunden.

      Viele Grüsse,
      Nelly
      Mein Motto: Where there's a will, there's a way.
    • Hallo, an euch alle !

      Ich werde mich für eine gewisse Zeit, etwas aus dieser Diskussion zurückziehen, nicht weil ich beleidigt bin oder mir zu meinem Thema nichts mehr einfällt...sondern weil ich meine Kinder und mich jetzt etwas schützen muss ! Die nächste Zeit ist viel zu erledigen...morgen gehe ich zum Immigration Department, dann zur Deutschen Botschaft, dann habe ich einen Termin bei einer Sozialarbeiterin, dann mein Termin bei Legal Aid. Wenn ich diese Termine erledigt habe, werde ich versuchen Arbeit zu finden, Gitte hat mir auch da mit Rat und Tat zur Seite gestanden !
      Ich muss mich hier in keiner Weise rechtfertigen, für die Schritte, die ich nun gehen muss, denn nur meine Kinder und ich und ein paar Freunde von mir, wissen, was vorgefallen ist ! Mein Thread hat den Sinn und Zweck anderen Frauen, die vielleicht in einer ähnlichen Situation sind, oder die vorhaben, mit Hilfe des Prospective Marriage Visums diesen Schritt zu tun, in einem neuen Land vollkommen neu anzufangen, diesen Frauen aufzuzeigen, dass so ein Schritt wohl überlegt und nicht im Überschwang der Gefühle gegangen werden sollte, besonders, wenn Kinder mit betroffen sind ! Wir haben alle keine Garantie darauf, ob eine Beziehung oder Ehe gut geht, und wenn man dann so wie ich jetzt, in einem total neuen Lebensumfeld klar kommen muss, so ist es besonders schwer ! Vielleicht kann mein Schicksal und wie sich die Sache hier nun weiterentwickeln wird, für andere eine Warnung und Hilfe sein...nur deshalb habe ich mir die Zeit dafür genommen, hier zu berichten ! Ich habe aber auch viel moralische Unterstützung bekommen...von Gitte, Schlumpf, matzi, elfie, sandra, christian, frieda, zlata, ela, und von vielen anderen....sogar von ntf, von dem ich es nie erwartet hätte ! Tausend Dank, euch allen ! Auch Dir, nadine ! Auch andere, die mir eine PN geschickt haben, euch allen, bin ich zu Dank verpflichtet !
      Ich werde weiter berichten, sobald ich etwas Neues weiß ! Ich möchte auch Nelly danken, sie hat mir trotz einigem, in dem wie eine unterschiedliche Meinung haben, sehr gute Denkanstöße gegeben !
      Alleine schon durch die Vielzahl der Beiräge hier, weiss ich, dass es ein Thema ist, dass wohl so manchen beschäftigt und bewegt !
      Ich melde mich, sobald ich kann !
      Liebe Grüße an euch alle !
      Kerstin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tatlem ()

    • Ich geb da noch par Links dazu.
      Die von Tasmanien ist sehr klar geschrieben, speziell was Kinder anbelangt und kann man ziemlich verallgemeinern:

      legalaid.tas.gov.au/Factsheets/Children.html

      dann speziell für Westaustralien:

      ag.gov.au/www/agd/agd.nsf/Page/Families_Familylawsystem

      und dann noch diese welche ganz speziell ist für diesen Fall und Ort:

      legalaid.wa.gov.au/InfoLawyers…/FamilyLawSpecialised.xml

      und dann die noch:

      fmc.gov.au/services/html/family.html

      Im Großen und Ganzen besagt es das wenn ein Mann durch Eheschluß die Verantwortung über die Kinder übernommen hat, gibt es keine Richtung mehr in die er laufen kann. Natürlich, wer englisch lesen kann der kann es ja selbst lesen.

      Egal über die Schuld oder Unschuld von Kerstin, ein Mann der ein Kind verspottet das Gehörbehindert ist, dem wünsche ich nur das Schlimmste!

      Das Rückfahrgeld, falls nötig bekommt sie sowieso, das wäre aber ein Triumpf für ihn wenn sie sich so reinlegen lassen würde.

      In der letzten Ehescheidung, in der ich zu "Gast" war, wurde die Ehe nach vorgeschriebener 12 monatlicher Frist gerichtlich aufgelöst. Auch das ist heute nicht mehr möglich, es muß erst eine "Mediation" stattfinden deren Beisitz Pflicht ist.
      Der gute Mann war geschieden aber war nicht die entschiedenen Auszahlung nachgekommen. Als er hörte das seine Exfrau, die auf das Geld wartete in Mietschwierigkeiten geraten war bot der liebende Exgatte ihr an sie könnte doch ein par Nächte in den ehemaligen Haus schlafen. Am nächsten Tage erzählte er ihr das sie für weitere 12 Monate nichts bekommt da sie bei ihm schlief. Da sich der Besitz um ein 4-Zimmerhaus mit Garage und 1900 qm Grund handelte inmitten des Ortes war der Betrag doch etwas. Als sie merkte, das er sie reingelegt hatte ging sie wieder vor Gericht worauf der Richter das Urteil machte das der Mann 4 Wochen Zeit hat einen Käufer zu finden oder er wird Zwangsenteignet und der Besitz wird versteigert.
      Der Mann fand kurz vor Ablauf der Frist einen Käufer an dem er den Besitz verschleuderte da er wußte das er in einer Versteigerung schlechter abschneiden würde.
      Der Käufer war ich.
    • Hallo, an euch alle !

      Ich bin noch da ! Ich kämpfe !

      ntf....die Geschichte mit dem Haus ist echt der Hammer ! Wenn es um's Geld geht, da hört der Spass auf, und viele scheuen auch nicht davor zurück, den anderen nach Strich und Faden reinzulegen ! Ich habe inzwischen erfahren, dass man sozusagen auch wenn man noch unter einem Dach lebt, aber in verschiedenen Zimmern, dass dies auch als Trennung gilt ! Es gibt da doch diesen Spruch : " Tisch und Bett " miteinander teilen, nun das Bett haben wir nicht geteilt, aber immerhin den Tisch, wir haben noch einen Tag bevor er das letzte Mal ging, zusammen mit den Kindern am Tisch gesessen ! Ob das für das Immi zählt, weiss ich nicht ! Ob sie die Trennung ab Februar diesen Jahres ansetzen oder erst ab jetzt, ich weiss es nicht !
      Ich melde mich wieder, sobald es etwas Neues gibt !
      Liebe Grüße an euch alle !
      Kerstin
    • Nett von dir hören zu lassen. Sicherlich ist jeder gespannt wie das noch weiter geht und hoffentlich für andere eine Abschreckung.
      Wenn immer du was hörst kommt es darauf an von wem, ein Rechtsanwalt von Legal Aid ist etwas anderes als die Nachbarin an der Bushaltestelle.

      In NSW gilt eine Trennung nicht solange sie unter einen Dach sind.
    • Original von tatlem
      Hallo, ntf !

      Schau mal bei dem letzten Link, den Du hier gepostet hast, fmc.gov.au/services/html/family/html unter dem Punkt Divorce nach, da steht, dass man als getrennt gelten kann, obwohl man noch unter dem selben Dach lebt.
      Danke, für Deine Hilfe ! Ich melde mich wieder, wenn ich Neues weiß !
      Liebe Grüße !
      Kerstin


      Hallo,

      ist denn die Trennung wichtiger als die Scheidung? Ihr seid doch noch verheiratet, da hätte ich doch gedacht, dass es dem Immigration department egal sein kann ob ihr noch Bett und Tisch teilt. Zählt denn eine Scheidung nicht, sieht das Immigration department eine Ehe auch als "aufgelöst" an, wenn man noch gar nicht geschieden ist?

      Viele Grüsse,
      Nelly
      Mein Motto: Where there's a will, there's a way.
    • Hallo, Nelly !

      Das it etwas anders, Nelly...und bitte korrigiert mich, wenn ich etwas falsch verstanden habe !
      Das Immigration Department wird nicht abwarten, bis wir geschieden sind. Wenn mein Fall gegen mich entschieden wird, dann habe ich noch 28 Tage, das Land zu verlassen, es dauert aber so cirka 3-4 Monate, bis so eine Sache entschieden wird ! Die Trennung von meinem Mann wird wahrscheinlich erst ab dem 8.Oktober gewertet, als er mir die E-mail schrieb, dass er sich scheiden lassen will. Ganz egal wo ich dann in 3-4 Monaten bin, ob hier in Australien oder in Deutschland, unsere Ehe wird erst nach einem Trennungsjahr rechtmässig geschieden..so sieht's aus, soviel habe ich bis jetzt in Erfahrung gebracht !
      Liebe Grüße !
      Kerstin
    • Hallo Tatlem,

      das scheint ja eine sehr spannende Angelegenheit zu sein ... Ich dachte, dass das Datum, wenn die Scheidung rechtskräftig wird, zählt (für eine Nichterfüllung im Sinne der Visavoraussetzungen). Da könnte ja jeder Ehemann kommen und behaupten er sei "eigentlich getrennt lebend" - wie wolle man dann das Gegenteil beweisen? Ich dachte eigentlich, Du hättest jetzt schon noch Zeit bis Du geschieden bist, um unbehelligt in dem Haus weiter wohnen zu dürfen und dass Du erst nach einer rechtskräftigen Scheidung das Immigration department bemühen müsstest. Da scheine ich wohl einem Irrtum aufzuliegen.

      Unter den Umständen - und vorausgesetzt, dass ich das richtig verstanden habe - frage ich mich, wozu man dann überhaupt heiratet? Es wäre also durchaus möglich, dass Deine Ehe rechtmässig in Australien geschieden wird, obwohl Du vielleicht gar nicht mehr da bist? Das ist ja 'n Ding.

      Viele Grüsse,
      Nelly
      Mein Motto: Where there's a will, there's a way.
    • Ja, Nelly...genauso sieht es aus ! Wenn das Immi entscheidet, dass mein Fall nicht schwerwiegend genug ist, um als domestic violence behandelt zu werden, so muss ich aus dem Land, egal, ob ich geschieden bin oder nicht ! Wenn man sich das mal in Ruhe durchdenkt, so ist es ein riesengroßes Risiko mit diesem Prospective Marriage Visum hierher zukommen ! Denn wer hat die Garantie, dass die Beziehung oder dann auch Ehe gut laufen wird ? Keiner ! Wir haben auf nichts im Leben eine Garantie..weder auf Gesundheit noch Glück noch Liebe ! Und wenn der Mann eben entscheidet, dass er nicht mehr mit einem zusammensein will, dann hat man die A...Karte !
      Liebe Grüße !
      Kerstin
    • Hallo Kerstin,

      ich kann mich noch gut an meine Erfahrungen mit der Australischen Botschaft in Madrid erinnern. Dort hat mir der Mitarbeiter zu verstehen gegeben, dass ich fast schon ein Eindringling bin und man sich die Leute, die einwandern gezielt aussucht (in meinen Ohren klang es zumindest sehr negativ). Das hat mir damals schon zu denken gegeben und ich beantragte mein Visum letztendlich in der Australischen Botschaft Berlin. Dazu hielten wir uns fünf Wochen in Deutschland auf - auch um uns von meiner Familie zu verabschieden, die ich durch meine zehn Jahre Spanien auch nicht so häufig gesehen habe, wie ich es mir gewünscht hätte. Das Interview zu dem man bei einem Visaantrag bestellt wird erschien mir ziemlich tough. Pedro schlug vor das ganze Visaprozedere abzukürzen, indem wir ein prospective marriage visa beantragen anstselle eines de-facto visa (ich bin mir nicht sicher, dass es dann unkomplizierter gewesen wäre). Ich war aber dagegen, da es mir einfach wichtig ist unabhängig zu sein. Ich wollte nur ein unbefristetes Visum. Hätte man mir nur ein befristetes Visum gegeben bin ich mir nicht sicher, ob ich diese ganzen Anstrengungen auf mich genommen hätte. Es widerstrebt mir einfach mich von meiner Unabhängigkeit zu verabschieden. Es ging in unserem Falle auch so. Wir mussten nur beweisen, dass wir genügend Geld hatten, um nicht dem Staat auf der Tasche zu liegen, unsere professionelle Laufbahn beschreiben, die Beziehung darlegen (auch beweisen, war relativ einfach mit Meldebestätigungen und den Geburtsurkunden der beiden Kinder). Trotz allem gab es ein paar - in meinen Augen unangenehme - Fragen seitens des Mitarbeiters, die ich aber mit zusammengebissenen Zähnen hingenommen habe. An sich ist es ein Schutz für alle Bürger Australiens, dass man die Einwanderer so auf Lungen und Nieren prüft.

      Ich hoffe, Du hälst uns auf dem Laufenden.

      Viele Grüsse,
      Nelly
      Mein Motto: Where there's a will, there's a way.
    • Original von ntf
      Man hört einfach nichts von Fachleuten wie Legal Aid und Chamber Magistrate, alles beruht zu sehr auf Vermutungen.


      Hallo,

      ich dachte eigentlich, dass die Informationen von Kerstin von Leuten wie Legal Aid und Immigration Department kommen. Oder nicht?

      Was ist "Chamber Magistrate"?

      Viele Grüsse,
      Nelly
      Mein Motto: Where there's a will, there's a way.