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Original von ditido
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Eine wichtige „Primärinformation“! Alles andere kann man sich bei der Aussicht sparen. Nicht aber den Gedanken, dass hier noch vor wenigen Jahren tausende Wasserbüffel wild lebten. Zwischen 1823 und 1840 wurden 80 Tieren im NT eingesiedelt. Wie bei all solchen Aktionen mit Tieren überraschten die Folgen die braven Aussies maßlos. Trotz hoher Jagdzahlen (bis 1979 erlegte man 700 Tausend Tiere) lebten 1985 noch 350 Tausend Büffel im NT. Im Museum in Canberra ist ein umgebauter Militär- Jeep ausgestellt, der zur Büffeljagd nach dem 2. Weltkrieg eingesetzt wurde. Die Büffel zerstörten zunehmend das ökologische Gleichgewicht, wurden zum Problem für den Lebensraum der Fische und Krokodile, waren Überträger der Rinderkrankheit. In großen Abschussaktionen zwischen 1979 und 1997, wobei die Tiere zum Teil aus Hubschraubern getötet wurden, reduzierte man die Zahl im Kakadu NP von den schon bloß noch 20.000 im Jahre 1988 auf 250 Exemplare. So konnten einheimische Pflanzen, wie bestimmte Eukalyptusbäume und auch die rote Wasserlilie wieder vermehrt wachsen.
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The Asian water buffalo caused considerable impacts on freshwater/floodplain, woodland, tidal
flat, monsoon forest and escarpment ecosystems as well as rock art sites. Freshwater springs
were particularly impacted and many changed from clear running systems to turbid sedimentcarrying
systems. Buffalo are also one of the major feral animal threats to the effective
management of mimosa and other weeds. The Brucellosis and Tuberculosis Eradication
Campaign (BTEC), completed in 1997, removed most buffalo from the Park and enabled
disturbed areas to recover. Since then, the numbers of buffalo in the Park have increased
gradually.
Bininj place a range of values on some introduced animals which are influenced by the history
of association between Bininj and each species over time. They value particular species, such as
buffalo, cattle and pigs, as a source of food, and believe in the idea of rights to exist on country.
For example, horses were around long before the declaration of the Park and some Bininj
feel they have a right to continue to live there. During the life of the 4th Plan, a small herd of
buffalo was kept in a fenced area in the Park (approximately 12 000 hectares, known as the
Buffalo Farm) to provide meat for Bininj. The Board has established a subcommittee to review
the future of the Buffalo Farm.
Original von daluk
Am Fusse des Ikkoymarrwa Lookouts, unweit der suedlichen Grenze des Parks, befindet sich ein Abzweig, der ueber eine holprige 4WD-Piste zu einem kleinen Paradies fuehrt. Die Strecke ist nur etwa 1km lang und kann zu Fuss zurueckgelegt warden. Fahrzeuge koennen am Kakadu Highway geparkt werden. Diese Piste ist absolut nicht fuer normale Kleinwagen geeignet!
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Original von Aussi-Anne
Hey Anja,
wunderschöne Bilder!!!
Ach wie freue ich mich,das bald life und in Farbe sehen zu können.
Beachte meinen Ticker unten.Es wird immer weniger!
Liebe Grüsse,Anne