-52 % bei Jobinseraten

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    • Klar, die "länger als 3 Wochen"-Zeit hab ich jetzt auch durch.
      Arbeiten tut man ja bekanntlicherweise zum Broterwerb. Ob man durch den Zwang zu arbeiten kreativer ist, oder mit der Freiheit wäre, nicht drauf angwiesen zu sein, steht zu Diskussion. Ich für mich glaube an zweiteres.
      Viele schaffen sich ja tot, aus Angst, nicht mehr wettbwerbsfähig zu sein, und ergro Job, und hier in Oz auch irgendwelche Job-Visas zu verlieren.

      Die Schlagzeile im SMH war heute auch wieder über den prognostizierten Anstieg der Arbeitlosenrate.
      Und auch das Durchforste der aktuellen Angebote zeigt (neben dem Threadthema "-52% bei Jobangeboten", daß die Angebote der Agencies eher Phantasie produkte sind, die nach näherem Nachfragen "on hold" sind oder "einfach wieder eingestellt wurden" etc.
      Also nochmals -90% (?).
      Wobei wir auch wieder beim Thema (und nicht bei Aktien etc.) sind.
      Wie gut oder schlecht ist die Joblage nun wirklich hier? (Und/ oder auch im Vergleich zu Deutschland?)
    • diese frage ist eben schwer zu beantworten weil ja keiner von uns auf beiden arbeitsmaerkten gleichzeitig sucht oder auch nicht sucht und im endefekt ist total egal was der ganze arbeitsmarkt hergibt solange man selbst einen job hat weil wass hielft es das tausende offene stellen da sind wenn man selbst arbeitslos ist und dann eben der umkehr schluss wenn es unmengen arbeitslose gibt man selbst aber arbeit hat ist es dann auch nicht so schlimm.
    • ich denke, dass die Joblage hier besser ist. Einfach aus den Umstaenden heraus.
      Hier kann man Jobs schaffen, und es sich dann doch wieder relativ einfach anders ueberlegen, wenn das nicht funktioniert.
      Beide Seiten koennen hier einfacher, schneller und umkomplizierter kuendigen. Auch entstehen hier keine horrenden Nebenkosten, wenn man jemand einstellt.

      Ob ich das nun gut finde oder nicht ist was ganz anderes - aber es setzt die Hemmschwelle, Jobs zu schaffen, ganz sicher runter.