CSR 2009- Der Langbericht und der Rest in und um Oz

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    • RE: Kleidung

      Original von Pidili

      PS: Wie bekommt Ihr die blöden Smilies an den richtigen Fleck?? Ich bin mal wieder überfordert!!


      Welche Smilies meinst du? Die vom Forum? Einfach auf den gewünschten Smilie klicken und schon ist er in deinem Text drinnen.
      Liebe Grüße Susanna
      [img]http://www.smiliemania.de/smilie.php?smile_ID=163[/img]
    • Die Smilies welche Du im Text haben willst musst Du in der Tabelle LINKS vom Editierfeld anclicken. Du hast es offenbar mit der Auswahl oberhalb des Editierfeldes versucht, aber dieses "Icon" ist nur für den Beitragstitel ("Thema") gedacht.
      LIFT UM FOOT - PUTTUM BACK DOWN
    • Original von mountain


      (Leider bin ich zu blöd um hier Fotos reinzustellen X()


      Falls Dir noch keiner dazu geholfen hat, lese mal Outbackrider's Ausfuehrungen dazu auf Seite 1 dieses Threads.
      Gruss Edna
      The Golden Years: When Actions Creak Louder Than Words.
    • Sonntag, 31.5.2009:

      Heute morgen ist es neblig, Fotos siehe unten....
      Wir möchten heute morgen nach Georgia Bore fahren, um dort den Tag zu verbringen und vielleicht noch einen Versuch starten, Damper zu backen.

      Sonst haben wir ja noch Dosenbrot.

      Ankunft am Georgia Bore. Extrem Windig hier. Dort standen noch zwei Fahrzeuge mit Aussies aus Aidelaide. Die haben wir erst mal gefragt, ob sie unseren Jungs wohl helfen könnten, den Schlauch zu wechseln. Weil mit dem Beadbreaker hat das ja nicht so richtig geklappt in Durba. Und eigentlich hatten die Jungs ja in Durba noch zig andere Aussies erwartet, steht ja schließlich in jedem Buch, dass man da anhalten muss.

      Das haben die Aussies dann auch gemacht, ich habe dann die Damen auf einen Filterkaffee mit Baileys eingeladen (ich glaube es war 10.00 Uhr morgens). Aber egal.

      Jedenfalls waren Jürgen und Harry nicht darüber informiert, dass es am Georgia bore ein Dunny gibt. Sie hatten ja noch eine Tiefendüngungsaktion am frühen morgen gestartet (fahrt schon mal zwei km vor, dann seid ihr außerhalb der verseuchten Zone). Eine halbe Stunde später sah man sie dann auch im Rückspiegel auftauchen und hinter ihnen einen Atompilz (ok, das ist gelogen). ;)

      Das Dunny war der Knaller. Ein Scheißhaus mit Transportband für Hinterlassenschaften. Bitte 7* an dem Haken ziehen oder so lange bis alles verschwunden ist. Super. Ehrlich richtig klasse die Konstruktion. Das funktionierte einwandfrei. Also das Transportband war ungefähr 1m unterhalb der Schüssel. Dann hatte es auch noch leichtes Gefälle Richtung Sammelbehälter. Für Leute mit Anhängerkupplung stand da, wie man einen vollen Behälter ausleert, falls ausreichend gefüllt. So und wenn man 7 oder mehrmals an diesem Haken zog hatte sich alles ausser Sichtweite bewegt Richtung Sammelbehälter. Ich bin ehrlich: An der Konstruktion hab ich nen Narren gefressen. :]

      Harry und Jürgen hingegen waren richtig angepisst, als sie vorfuhren und da stand diese Meisterleistung australischer Klempnertechnik. War ja schließlich auch in keinem Buch vermerkt, dass da jetzt ein Dunny steht und deshalb morgens noch die Aktion an der Campsite gestartet.
      Die können wohl tatsächlich hochziehen und ausspucken. Hut ab. 8o
      Außerdem hielten sie das mit dem am Haken ziehen wohl für einen Scherz, jedenfalls fragten sie sich was wir für einen Lärm auf dem Lokus veranstalteten.

      Die Jungs haben dann mit Hilfe der Aussies und unter Ignorierung der Bedienungsanleitung ihres Beadbreakers ihren Schlauch im Reifen gewechselt, so dass sich eine Fahrt nach Newman erübrigte. Jetzt wissen sie wohl auch, wie man diesen Beadbreaker benutzt und das das Einfetten von dem Gewinde vorm ersten Gebrauch eine Offenbarung darstellen kann. etwas Schmierfett haben sie dann auch noch abstauben können.

      Der eine Aussie hatte eine Boxing Roo Flag als Sandfahne am Auto, da bin ich ja neidisch drauf. Sandra und ich haben beschlossen, in Perth auf jeden Fall nach einer Boxing Roo Flag Ausschau zu halten.

      Sonst, haben uns die Aussies aus Aidelaide angeboten, würden sie uns je eine Flagge schicken. Die Aussies hatten übrigens so einen Toilettenstuhl dabei. So ein „Stuhl mit integrierter Klobrille“- Exemplar. Klar, gehört ja neben der Kettensäge zur Grundausstattung jedes Canning Fahrers. Hatte ich erwähnt, dass die das gesamte Essen vorgekocht eingefroren in ihren Engelfridges dabei hatten? Mit so einem Stromgenerator läuft auch ein Engel einwandfrei.

      Trotz der frühen Uhrzeit hat der Baileys köstlich geschmeckt. Die Aussies waren glaube ich froh über den Alkohol, weil irgendwie waren der Vorräte an Alkoholischem bereits erschöpft. Denn weder in Kunawariji noch in Halls Creek noch in Billiluna hatte es einen bottleshop und mal ehrlich: Ein Aussie ohne Alk im Outback?

      Nüchtern nicht zu ertragen…

      Nach der Abfahrt der Aussies haben wir uns erstmal häuslich eingerichtet.

      Ansonsten haben wir den restlichen Tag nur gefaulenzt und gar nichts getan. Zum Lunch gab es dann auch nur Müsliriegel (Jürgen: wie nur mit Joghurt, keine schoki?- äh ne Schoki schmilzt) und da haben dann Harry und Jürgen beschlossen, sich noch zusätzlich ein EinPersonenAluschalengericht reinzupfeiffen. Ungeklärt bleibt, was den höheren Nährwert hat, die Aluschale oder der Inhalt. brrrrrrrhhhhh. Da kriege ich ja sofort Mäusepickel. Sandra zieht dafür einen Putenparka an.

      In meinem Bushcooking Buch welches ich an Kathrin und Konrad habe liefern lassen und wo ich heute zum ersten Mal reingucke, da kann man nur ein Rezept draus brauchen: Das für die Zubereitung von drei mittelgroßen Kamelen.

      Alle anderen Rezepte halte ich nur für absolute Kochanfänger geeignet… Harry, Jürgen braucht ihr noch ein Kochbuch? Ich hätte da eins, das entspricht eurem Level!?

      Aber über einhunderttausend verkaufte Exemplare gibt mir ja schon zu denken. :rolleyes:
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      Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.(Goethe)
      Je schlechter die Straße, desto schöner die Gegend (Lord Hutton)
    • Montag, 1.6.2009:

      Wir sind heute morgen pünktlich losgekommen und zum Fuel dump an Well 23 gefahren.
      Innerhalb von 2,5 Stunden haben wir 300l Sprit umgepumpt.

      Jürgen geht mir gerade etwas auf den Zeiger, weil im Moment technisch eher unterdurchschnittlich begabt und beschwert sich auch noch, warum das Umpumpen nicht schneller geht. Beim nächsten würde er auf jeden Fall und ganz bestimmt keine Rüttelpumpe mehr, sondern eine Handpumpe mitnehmen, auch wenn es lahme Arme gibt.

      Er rennt wie ein aufgescheuchtes Huhn hin und her und will Sandra und Harry erzählen, wie man denn theoretisch eine Rüttelpumpe richtig bedient. Gibt auch Leute, die bringen einfach ungefragt die leeren Dieselkanister. Oder stehen zumindest bis die Rüttelpumpe läuft nicht auch noch im Weg.

      Meine Konstruktion wurde nicht mal als nachdenkenswürdig erachtet. Ich hätte den Kompressor ans Fass angeschlossen, ein Schlauch in den Tank und das ganze mit Klebeband abgedichtet und ansonsten Gegendruck mit der Hand aufgebaut.

      Man muss ja nicht mehrere Bar Überdruck erzeugen, ein KLEINER Überdruck im Fass wäre völlig ausreichend. Falls jemand dieses Jahr die CSR fährt und am Fueldump nachtankt, könnte derjenige das mal ausprobieren und berichten? Falls irgendjemand denkt, könnte ja auch daran gelegen haben, dass nach der Spiegelaktion nicht genügend Tape da war: Wir hatten 100m Panzertape mit!

      Bitte, wer nicht will, der hat schon. Wir stanken wie die Iltisse, jedenfalls unglaublich, weil natürlich alle eine gebührende Ladung Diesel abbekommen haben.

      Außerdem fährt Jürgen heute (wie Jürgen fährt? Häh?, jaha Jürgen fääääährt!) und betont jedes Mal, wenn wir auf ihn warten oder hinter ihm festhängen, dass nur er weiss, wie schnell man fahren kann, um das Material optimal zu schonen.

      Jeder der schneller ist als er, ist entweder Raser oder unverantwortlich und strapaziert das Material über die Belastungsgrenze hinaus. Diese ganzen Parameter werden selbstverständlich von Jürgen in einer pi mal Daumen Berechnung festgelegt, die Jedem! wissenschaftlichen Anspruch standhält.

      Man könnte es auch anders umschreiben: Jürgen braucht 200 Ausreden!

      Die Ergebnisse seiner wissenschaftlichen Pi mal Daumen Berechnung, gepaart mit unglaublicher Allraderfahrung auch als Beifahrer, werden dann auch noch ungefragt via Walkie Talkie dem anderen Wagen mitgeteilt, nur dass die Insassen längst ihre eigene Theorie gesponnen haben und auf die nicht angeforderten Kommentare gern verzichten können.

      Wir befinden uns auf dem Weg nach Kunawariji und wollen mal schauen wie weit wir heute kommen.

      11.24. Wir sind an Well 24. Nach Jürgens Informationen (ratet mal wo er diese Infos her hat- ich sach nur Savory Creek) sind hier australische Wespen beheimatet, von denen 3 Stiche auf jeden Fall tödlich sind. Zudem soll es sich noch um eine sehr aggressive Spezies handeln.

      Sandra und ich können das nur bestätigen, weil direkt neben dem Well lagen die Überreste eines toten Kamels, wahrscheinlich erstochen (5 Stiche tödlich für ein mittleres Kamel, bei großen Kamelen 7). Auf jeden Fall ist dieses Kamel auch direkt an der Wasserstelle verendet, so dass auch das Wasser wohl eher kontaminiert ist und die Wespen auch einen zumindest theoretisch möglichen Nachweis ihrer Existenz geliefert haben, obwohl wir nicht eine Wespe gesehen haben.

      Jürgen weigert sich das Fahrzeug an diesem ganz speziellen Well zu verlassen. Pinkelpause ist dann 2km Luftlinie weiter.

      Lunch an Well 26. Heute gab es mal was richtig Gesundes. Apfelchips. Um genau zu sein, Zwei Komponenten Apfelchips. Also zum einen geviertelte Äpfel und zum anderen Chips. Ich hätte nie gedacht, dass die Kombo schmeckt, aber sie war lecker. Und als Nachtisch gab es Choc Chips Cookies. Auch nicht schlecht.

      Wir sind auf dem Weg nach Norden und wen haben wir dort getroffen? Den Fahrradfahrer. Der wollte heute noch zum Georgia Bore, weil sein Vater da auf ihn wartet. Wir haben uns nett mit ihm unterhalten und einen Flyer bekommen, mit der Aufforderung was zu spenden. Das wird dann zu Hause erledigt. Nach der Spendenaktion habe ich jetzt einen Aufkleber: „keep the flying doctor flying“, den haben die tatsächlich von Australien geschickt.

      Sandra nötigt mich noch zu erwähnen, dass es an dem Abend zum ersten Mal Sahnekürbis gab (Sandra hat da wohl einen Narren dran gefressen), dazu Steak und Reis.
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    • So und jetzt mal eine Frage von mir:
      Ich habe offensichtlich bisher keine Bewertung für den Bericht erhalten, ein paar Rückmeldungen ja, aber irgendwie weiss ich nicht, ob dieser Bericht als lesenswert erachtet wird.
      Könnten sich ein paar Leute mal die Mühe machen, den Artikel zu bewerten?
      Unter den jeweiligen Seiten gibt es den Button Thema bewerten.

      Ich meine wir sind ja bald durch mit der Canning, ich weiss nicht, ob ich dann noch weiter schreiben soll.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ketty ()

    • Schreibe bitte weiter, Ketty. Werde deinen Bericht auch bewerten. Hatte garnicht daran gedacht.

      Gruesse
      Gitte
      Gruss Edna
      The Golden Years: When Actions Creak Louder Than Words.
    • ich habe das größtenteils als Dokument, es wurde allerdings auch etwas fürs Forum nochmal umgeschrieben.
      Ob das allerdings bei Dir veröffentlicht werden kann, hätte ich imho nicht alleine zu entscheiden.
      Einen wesentlichen Beitrag zu den ganzen Geschichten haben ja auch und vor allen Dingen meine Mitfahrer beigetragen...
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    • Als begeisterte Mitleserin bitte ich um Nachsicht. Hab gar nicht gewusst, daß man so was wie eine Bewertung machen kann. Wieder was gelernt :D
      Gruß
      @nna
    • Hallo Ketty,

      anstelle einer Bewertung oder Kritik hier eine Info: Habe seit dem 15.01.10 meinen Büroalltag neu organisiert. Stand bislang nach Ankunft im Büro vor Aufnahme des eigentlichen Dienstbetriebs die Erörterung der Bundesligaergebnisse und aller sonstigen Sportthemen mit den Kollegen im Vordergrund, ziehe ich mich seitdem zunächst kurz im Büro zurück, um Deinen (löblicherweise stets pünktlich erscheinenden) Tagesbericht zu lesen. Keine Angst: Die Erörterung der Sporttthemen findet danach genauso ausführlich statt wie bisher !

      Eine Anmerkung vielleicht noch: Wenn Du, so wie z.B. beim Bericht heute, ausführliche Beschreibungen der Charaktere Deiner Mitreisenden vornimmst, kann ich natürlich nicht beurteilen, wie das bei Diesen ankommt. Aber ich habe die (seit längerer Zeit überfälligen) Reiseberichte eines Deiner Mitreisenden hier im Forum auch immer gern gelesen und hoffe, daß er durch Deine ausführlichen Schilderungen beschleunigt zu der versprochenen Gegendarstellung motiviert wird.

      No Worries
    • Aber ich bin an dem Tag auch gefahren!

      Sag mal, Katrin, täusch ich mich, oder ist das da im Auto (letztes Foto) tatsächlich Jürgen, der fährt?


      Hi Schlümpfchen,

      nee, ich hab' doch im 1CYL667 gesessen. Aber ich bin an dem Tag auch gefahren.

      GANZ EHRLICH!!! :]

      Liebe Grüße,

      Jürgen

      Where the bloody hell am I? :baby:

      54 bloody days until Connie Sue Highway, Hunt Oil Road, Gunbarrel, großer Stein, TimTams and EPA! :) 8) :)

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    • RE: Kleidung

      Die Jungs tragen nur uni beige, hellbraun und dunkelblau!! Natürlich einheitliche Farbe bei Hemd und Hose. Aber vorzugsweise beige mit orangefarbenen Akzenten auf dem Kopf und an den Waden!! :)


      Hi Sandra,

      also, DAS kann ich so nicht stehenlassen. X(
      Hast Du etwa schon meine schöne Lieblingshose vergessen, Army Flecktarn-Muster?! Der absolute Outback-Klassiker! :D

      Liebe Grüße,

      Jürgen

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      Aber ohne ständige wertvolle Modekommentare, schnüff... :( ;(
    • Von Harry und mir aus gerne!

      Hallo Gibor,

      von Harry und mir aus kann der Bericht von Ketty gerne auf Deine HP! :] 8)

      Liebe Grüße,

      Jürgen

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    • Innerhalb von 2,5 Stunden haben wir 300l Sprit umgepumpt.


      Diese zugegebenermaßen verbesserungswürdige Quote haben Harry und ich auf dem Rückweg (wir sind ja via Kidson Track und Gary Highway noch zu Windy Corner gefahren und den Talawana entlang zurückgekommen, während das schwächelnde Damenteam das Strandleben vorzog :P :D )spielend getoppt.

      Harrys zweiter Name ist nämlich McGyver. Mithilfe eines Schnürpfels und des zurechtgeschnittenen Schlauches der Ruine der ehemaligen Rüttelpumpe (dies ist eine andere Geschichte und wird zu gegebener Zeit erzählt werden... :] 8) ) haben wir beide unter seiner fachmännischen Anleitung mal eben eine super Tanke gebaut. Foto muß ich mal raussuchen, wird nachgeliefert.

      Liebe Grüße,

      Jürgen

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    • RE: Kleidung

      Aber das outfit der Jungs ist schon klasse....also ich als Schlange würde mich da nicht heranwagen...


      Schau Dir mal das Bild von Harry im Bericht zum 29.5. an, da sieht man richtig schön die Snakeguardz. Wenn eine Schlange so dreist sein sollte, da reinzubeißen, dann muß anschließend die Schlange zum (Zahn)arzt, nicht Harry... :] ;)

      Wen's interessiert: <snakeguardz.com>

      Dort ist ein Video mit ein paar Klapperschlangen zu finden, die sich alle Mühe geben, die Snakeguardz durchzubeißen. Ich sag nur HAPPPS! :D

      Liebe Grüße,

      Jürgen

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    • RE: Tankstelle

      So, hier das Foto zur Behelfstankstelle. Was so ein kleiner Schnürpfel doch ausmacht. Entweder man hat einen, oder halt nicht...
      Auf jeden Fall lief die zweite Tankaktion mit deutlich weniger Diesel inne Klamotten ab als die erste... :D :P

      Man sieht, geht auch ohne Rüttelpumpe und zur Not auch ohne Handpumpe. Halt einfach nur die Torricelli'sche Ausflußformel angewendet. Wobei mich das wirklich gewurmt hat, daß keine Handpumpe mehr da war. Hatte mich vorher extra im Forum bei exploroz.com erkundigt, aber anscheinend hat jemand die schönen Handpumpen brauchen können, die dort einige Zeit zuvor noch herumgelegen hatten.

      Liebe Grüße,

      Jürgen

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