Chris is on the run again...

Der nächste Morgen begann entsprechend früh...

morgens klopfte es und ein freundlicher Polizist forderte mich auf, gefälligst 125,- AUD Strafe zu zahlen, weil das Nächtigen da aufm Parkplatz ja verboten war.
Naja, ich hab gezahlt und fertig. War halt ein etwas erhöhtes Übernachtungsentgeld. Wenn ich wieder in der Situation wäre, würde ich es genauso wieder machen. Besser 125,- $ Strafe zahlen als nen Unfall wegen Übermüdung hinlegen. Bei dem, was die ganze Tour kostet, kommt es darauf dann auch nicht mehr an, zumal wenn es nur einmal passiert und sich nicht täglich wiederholt.

Also auf zur Great Ocean Road.
Vorab ein Tipp für alle, die auch die Great Ocean Road fahren: Fahrt sie besser von Melbourne aus in Richtung Adelaide und nicht andersrum, wie ich es gemacht habe. In der Richtung Melbourne --> Adelaide hat man an der Steilküste die Parkplätze auf seiner Fahrbahnseite und kann überall anhalten. In der anderen Richtung müßtest da erstmal über ne doppelte zugezogene Linie rübr und bei der Anzahl an Kurven dürfte das ziemlich riskant werden da dauernd über die Straße quer rüber zu fahren.

Aber zurück zur Tour. Wie gesagt, ich bin von Warnarambool --> Melbourne gefahren.
Bis zu den 12 Aposteln ging das auch richtig gut. Ok, an den Aposteln liefen verdammt viele Touris rum, aber naja... das Wetter hielt.
Danach kam dann der große Regen, auch wenn er in der Intensität mal zu- und wieder abnahm, aber es wollte nicht mehr aufhören.
Also einigen wir uns mal auf "es hatte leicht erhöhte Luftfeuchtigkeit", wie man in Norddeutschland so sagt. Jedenfalls hab ich mich von dem bischen Regen da nicht beeindrucken lassen. So schnell komm ich dort schließlich nicht mehr hin, da muß man sowas einfach ignorieren.
Aber warum mir die Leute hier im Forum erzählten, daß die Straße an der Steilküste für Motorradfahrer eine Todesstrecke wäre, ist mir schleierhaft. Klar hatte es viele Kurven und es lagen aufgrund des Regens auch einige Felsbrocken auf der Straße rum, aber sowas lernt man doch in der Fahrschule oder? Mich hat mein Fahrlehrer damals jedenfalls ziegfach über so Strecken mit Spitzkehren gejagd, bis ich mitm Oberkörper nicht mehr in den Gegenverkehr hineinragte bei der Schräglage inr Kurve. Das man bei entsprechender Beschilderung auf Felsbrocken auf der Fahrbahn achten sollte, ist auch klar.

Leider wurde es am Abend wieder spät, so daß ich zu spät am Campingplatz in Melbourne ankam. Da war mal wieder alles zu. So fuhr ich ein paar km zurück, um auf so etwas wie einer Autobahn-Raststätte zu übernachten.

So... also am nächsten Morgen schnell wieder rein nach Melbourne, Camper auf dem Campingplatz abgestellt, auf den ich eigentlich schon am Vorabend wollte und rein in die Stadt.

Kleiner Stadtbummel...

danach noch ab zum Hauptbahnhof, Parlament, Immigration-Museum, Aquarium und zum Schluß ins Melbourne Museum...

... ok, auf dem Weg ins Melbourne Museum kam der Regen wieder, aber alles in allem ein recht gut ausgefüllter Tag.

Am eindrucksvollsten an dem Tag war der eine Spruch im Immigration-Museum: "It was very affectingto see these who had friends waving handkerchiefs and weeping as they gazed at them perhaps for the last time on earth."
Das paßt zu dem Spruch des Auswanderer-Hauses in Bremerhaven: "Hier sagte man nicht Auf Wiedersehen sondern Lebe Wohl!"

Danach ab ins Aquarium und ins Melbourne Museum, in dem gerade eine Sonderausstellung zum Untergang der Titanic lief. Dort blieb ich dann bis zum Toresschluß, nur um danach zurück in die Innenstadt zu pilgern...

Aber auch hier bekam ich keinen Ersatz für meine in Cairns verlustig gegangenen Klamotten.
Hier kaufen wohl echt nur die Frauen die Sachen für ihre Männer ein.

Nach einem kleinen Nachtmarsch durch Melbourne ging es dann mit dem letzten Bus zurück zum Campingplatz.

Am nächsten Tag wollte ich mir dann noch den Olympic Parc ansehen. In Melbourne fanden 1952 ja die Olympischen Sommerspiele statt. Leider war da irgendwie alles zu, nachdem ich der Park überhaupt erstmal gefunden hatte. Naja... ein Tor war offen und ich bin rein ins Stadion... die Schwimmhalle blieb leider geschlossen.

Das typisch australische Problem "nichts funktioniert" sollte mich aufm Rückweg aufm Parkplatz einholen. Der Parkplatz war kostenpflichtig mit einer Schranke vor Ein- und Ausfahrt. So, drin war ich, ein Ticket hatte ich auch...

... blöd nur, daß alle Kassenautomaten abgeschaltet waren mit Ausnahme von einem. Der eine Automat meldete dann noch "out of order".
Also er nahm weder meine Münzen noch meine Scheine geschweige denn meine Kreditkarte. Die Software stieg immer aus. So, wie jetzt von dem Parkplatz wieder runter kommen? Die Schranke war zu und auch nach dem Druck auf den "Need-Help Knopf" meldete sich niemand...

... da kann es verdammt einsam werden auf so einem Parkplatz. Am Ende hab ich dann nur noch einen Ausweis gesehen, ich bin zur Einfahrt-Schranke gegangen, habe ein neues Ticket gezogen (das ging sogar ohne das da ein Auto vor der Schranke stand) und bin dann sofort mit dem neuen Ticket an der Ausfahrt-Schranke rausgefahren.
So, bei wem kann ich jetzt die 2$ Parkgebühren nachzahlen?

Der REst des Tages war recht unspektakulär... es ging weiter in den Wilsons Promontory.

So... weiter in den Wilsons Prom.

Auf dem Hinweg hab ich dann erstmal noch Meeniyan tanken müssen... schon wieder leer, dabei hatte ich doch gerade in Melbourne getankt...

merke: mehr als 300km sind mit so einem Toyota nicht zu schaffen, wenn man an die für Australien notwendige große Reserve denken muß. Das Ding säuft wie ein Loch... gottseidank ist Benzin in AUS billig und ist ja Urlaub...

Der Tag war dann auch recht sonnig.
Nachr Ankunft im Prom hab ich dann erstmal die Karten und vor allem die Gezeitentabelle besorgt...

welche Touren sind am nächsten Tag überhaupt machbar und wann muß ich losgehen, um bei Niedrigwasser durchzukommen und nicht abzusaufen?
Solche Planungen liebe ich (und das meine ich nicht ironisch), wo man zu bestimmter Zeit an einem bestimmten Ort sein muß...
... blöd nur, daß das nicht mit der australischen Mentalität harmoniert.

Am Abend noch ein kleiner Marsch in die Norman Bay.
Aber sagt mal, warum feiert ihr es hier, wenn ihr mal im Prom einen Wombat seht? Von den Tierchen laufen da so viele rum, daß ich es sogar geschafft habe über einen zu stolpern. Das Tier war wohl geschockert als ich, jedenfalls ist es sofort abgehauen...

... ob es der gleiche Wombat war, der sich des nachts rächen wollte?
Jedenfalls fing der Camper nachts auf einmal an zu wackeln. Als ich rausguckte, versuchte doch tatsächlich ein Wombat dne Camper wegzuschieben. Ich hatte wohl genau auf seinem Trampelpfad geparkt. Donnerwetter was sind diese Tierchen stur.

Am nächsten Tag bin ich früh raus. Leider war die Tour, die ich erst machen wollte, nicht möglich, weil dsa mit den Gezeiten nicht hingehauen hätte und ich keine Lust hatte durch 2m tiefes Wasser zu schwimmen, wo ggf. noch das ablaufende Wasser mich in die offene See hinauszieht.

Also schön an der Küste lang, Norman Beach, Little Oberon Bay, Oberon Bay und dann quer ab zum Telegraph Track.
Leute paßt da auf. Der Abzweig zum Telegraph Track ist von der Oberon BAy aus schwer zu finden. Jedenfalls irrten wir da am Ende mit mehr als einem Dutzend Leuten am Strand rum und suchten den Weg.

Auf dem Weg zum Telegraph-Track konnte man dann ganz deutlich sehen, was alles im Februar 2009 verbrannt war. Da stand überall trockenes Holz rum. Der Busfahrer auf Kanagroo-Island hatte schon Recht: Wenn die das ganze trockene Holz nicht wegschaffen / kontrolliert abbrennen, dauert es keine 5 Jahre und das nächste Buschfeuer ist da.
Der Weg zurück auf dem Telegraph-Track wurde dann immer lang und länger... vor allem geht es auf den letzten km immer nur bergan... rauf auf den Telegraph-Saddle. Aber gottseidank war es an dem Tag ja bewölkt und kühl.
Wie man hier im Hochsommer genug Wasser mitnehmen will, um zum Leuchtturm und zurück zu kommen, ist mir ein Rätsel. Bei der ganzen Schlepperei verbraucht man doch nur noch mehr Wasser, so daß man irgendwann zu dem Punkt kommt, wo man einfach nicht mehr mitnehmen kann.
Ihr wißt ja, daß ist wie mit dem Flug nach AUS und dem Zwischenstopp in Singapur. Irgendwann macht es keinen Sinn mehr mehr Kerosin mitzunehmen. Von jeder Tonne Kerosin, die in Frankfurt extra eingeladen wurden, sind in Singapur nur so grob 250kg übrig. Die anderen 750kg hat man verbraucht, um das zusätzliche Gewicht des Extra-Kraftstoffs überhaupt erstmal soweit mitzuschleppen.

Oben am Telegraph Saddle stand ich vor der Wahl noch den Mount Oberon zu erklimmen oder nicht. Da der Gipfel in den tiefhängenden Wolken lag, habe ich auf den Aufstieg verzichtet. Oben hätte ich bei den Wolken auch keine Übersicht über den Prom. gehabt.

Also weiter zurück über die Straße, linksum kehrt... marsch ... zum Campingplatz.

Den Rest des Tages habe ich dann die Seele baumeln lassen (war ja schon so 16 Uhr) und mir überlegt, was ich mit den Reservetagen in meiner Planung (von denen ich noch keinen benötigt hatte) machen soll. Ggf. einen Tag länger im Prom. bleiben und doch noch auf den Mount Oberon?

Neuer Tag neues Glück...
Oder hieß es: Neuer Tag, neuer Kampf?

Jedenfalls habe ich am nächsten Tag den Prom. verlassen. Die Sonne schien zwar, aber die nächsten Regenschauer waren schon absehbar.
also weiter... immer an der Küste entlang ... auf nach Sydney.

Als ich dann auf der a1 kurz vor Bairnsdale war, kamen dann im Radio die Wettermeldungen. In Sydney "durchgehend sonnig", wo man hier mit Schauern rechnen müsse...

So habe ich dann Nägel mit Köpfen gemacht und spontan die Fahrt nach Sydney umgeplant. Schließlich war ich mit nem Camper unterwegs, also flexibel.
Bin dann kurzentschlossen in Bairnsdale links abgebogen mit neuem Kurs "Snowy Mountains" ... wenn schon Winter, dann bitte richtig und nicht diesen Regenschauer-Kack. Wie sich nachher noch zeigen sollte, war der Gedanke genau richtig.

Also hieß die neue Route:
- Bairnsdale
- Bruthen
- Bonang
- Bombala
- Cooma
- Jindabyne

Auf dem Weg dahin kann ich euch die Strecke von Bruthen nach Bonang wärmstens empfehlen. Fahrerisch anspruchsvoll, aber wenn jemand viele Kurven liebt, absolut enpfehlenswert... die prädestinierte Motorrad-Strecke halt.
Blöd nur, daß da überall diese 80 km/h Schilder rumstehen (an die ich mich gehalten habe)... noch blöder sind die ganzen gelben Schilder vor jeder Kurve. Da überholen sie mich auf der Geraden und dann parken sie die Kurven zu.
Und wenn da so ein gelbes Schild mit 45 steht, fährt keiner schneller als 50... haben die nie gelernt selber mal eine Kurve einzuschätzen?
Ich bin da mitm Camper mit 70 noch gemütlich durch die Kurven durch. Mitm normalen Auto hätte ich da die 80 voll stehenlassen.

Eigentlich hätte ich mir Cooma sparen können, aber ich wußte nicht, ob Kosciuszko National Parc befahrbar war. An der Touristen-Info in Cooma erfuhr ich, daß es evtl. klappen könnte mit dem Parc, aber für die nächsten Tage neue Schneefälle vorhergesagt wären... und ja, ich bräuchte auf alle Fälle einen 4WD...
als sie mir dann aber noch erzählen wollten, daß man schon bei den ersten Schneeflocken sofort Schneeketten aufziehen sollte, kamen mir aber doch Zweifel, ob sie nicht etwas übertreiben. Ich entschloß mich jedenfalls es zu versuchen und fuhr weiter nach Jindabyne.

In Jindabyne gibt es jedenfalls einen recht guten Campingplatz. Der hatte nur eine kleine Macke... da es nachts unter 0°C ging, haben sie die Waschmaschinen aus einer kleinen Baracke geholt und in den beheizten Toiletten-Bau gekarrt. Blöd nur, daß beide Maschinen in der Damen-Toilette standen. Jedenfalls hat mir das mein Nachbar (alleinerziehender Papa) aufm Campingplatz erzählt. Tja, die Maschinen sind dann also nicht zugänglich. Wie war das noch mit der Gleichberechtigung?
Ich kam mit ihm halt ins Gespräch, weil ich unaufgefordert mehrfach meinen Camper umgeparkt hab, damit er passend sein Zelt aufbauen kann. Hier noch nen halber Meter zum abspannen und da noch nen halber Meter, damit er mit seinem Auto noch rein und raus kommt...
Der staunte jedenfalls, wie jemand an einem Tag vom Wilsons Promontory bis nach Jindabyne fahren und dann noch im Hellen ankommen könne. Für mich war das aber eine ganz normale Fahretappe.

An dem Abend kam ich mier in Jindabyne aber irgendwie schon fehl am Platz vor. Die liefen da alle mit Ski-Overalls und -schuhen rum und ich mit Jeans und T-Shirt.

Am nächsten Tag also auf in die Snowy Mountains... auf nach Thredbo.

In Jindabyne kann man ja an der Tankstelle Schneeketten mieten (auch Einwegmiete) und die dann in Khancoban wieder abgeben.
Wie viele können hier schon behaupten mit Schneeketten durch AUS getourt zu sein?

In Thredbo waren wie wirklich am Skilaufen. Das mußte ich fotografieren... das glaubt mir sonst hier in D niemand.
Leider hatten sie in Threadbo nur Schlepplifte. Ich wäre gern mit nem Sessellift auf den Berg hoch, auch wenn ich dann mitm Lift wieder hätte runterfahren müssen. Skilaufen kann ich nicht.
Bin also nachm Zwischenstopp weitergefahren. Die Schneeketten waren echt überflüssig, ein 4WD auch... klar lag neben der Straße Schnee, aber der Asphalt selber war bestens gekehrt und abgestreut. Das war problemlos fahrbar.
Eigentlich wollte ich Canberra umgehen, drum wollte ich von Khancoban immer weiter nach Norden. Da es aber hinter den Bergen extrem am Regnen war, hab ich an der Kreuzung zur Bundesstraße 18 dann doch den Blinker nach rechts gesetzt... zurück Richtung Süd-Westen und nach Cooma. Die Schilder an der Straße von wegen 4Wd und Schneeketten habe ich dann geflissentlich ignoriert. Schließlich war die Route rund um Thredbo noch ein paar MEter höher und dort hatte ich die Ketten nicht gebraucht... außerdem an der Kreuzung umkehren und nochmal Ketten holen... och nee...

Auf dem Weg auf der 18 wurde in den höheren Lagen dann aus dem Regen ein Schneetreiben...Sichtweite unter 50m ... die Straße war dort zwar auch bestens präpariert, trotzdem habe ich zugesehen dort möglichst nicht anzuhalten. Mit einem Camper mit Sommerreifen auf Schnee... kommt gar nicht gut.

Auf dem Weg nach Cooma auf der 18 hab ich dann überlegt, was ich tun sollte, es wurde ja schon langsam wieder dunkel. Also zurück von Coomy nach Jindabyne (der Campingplatz war ja wirklich gut) oder Nägel mit Köpfen machen, in Cooma links abbiegen und doch noch nach Canberra (da wollte ich eigentlich erst gar nicht hin, nach den Berichten hier im Forum) durchstarten?

Ich hab mich entschlossen die Nachtfahrt zu riskieren... Canberra wartet.
Also das einem an einem Sonntag-Abend ein Tierchen auf der 23 zwischen Cooma und Canberra vors Auto läuft, ist nahezu auszuschließen. Da war auf der ganzen Strecke "Kette-Fahren" angesagt... also mt minimalem Abstand dem Auto vor mir hinterher... manchmal stockte es auch etwas auf der kompletten Strecke.

In Canberra dann noch schnell im Lonely Planet einen Campingplatz in Canberra gesucht... und gefunden.
... und oh Wunder: der hatte sogar noch offen, als ich um 21:30 Uhr dort aufgeschalgen bin.
Öffnungszeit bis 22 Uhr --> Canberra wirkt gleich sympatisch.

Original von Outbackrider
welchem mod darf ich fuer diese gelungene aktion meinen dank aussprechen?

Für welche Aktion?
Welchen Beitrag hast du hier beantwortet?

Original von Outbackrider

Original von Mongobär

Original von Outbackrider

Original von cbk

Original von Outbackrider
welchem mod darf ich fuer diese gelungene aktion meinen dank aussprechen?

Für welche Aktion?
Welchen Beitrag hast du hier beantwortet?

nanana, hat hier jemand ein problem der selbsteinschaetzung? schon zum zweiten mal innerhalb einer minute finde ich einen beitrag von dir indem du einen meiner beitraege auf dich beziehst

steht da oben nicht ganz klar und deutlich MOD? gehoerst du dazu? dann hab ich was verpasst.

Öhm, ich hab's auch nicht verstanden. Auf welche "Aktion" beziehst du dich Willi ?

der MOD hat es schon verstanden aber siehe PN

Also Da Du meine Nachfragen eh nicht beantwortest, würde ich schon vorschlagen, daß du dich hier offen aussprichst. Oder fehlt Dir der Mut dazu?

Original von Outbackrider

Original von cbk


Also Da Du meine Nachfragen eh nicht beantwortest, würde ich schon vorschlagen, daß du dich hier offen aussprichst. Oder fehlt Dir der Mut dazu?

ich habe kein beduerfnis, deine neugierde zu stillen.

waehrend deines "berichtes" wurden soviele zwischenfragen an dich gerichtet, die du einfach nur respektlos missachtet hast.

dann darfst du dich nicht wundern, wenn es dir anders herum genauso ergeht.

Zeigen Sie mir eine!
Ansonstne verbitte ich mir Ihre Beleidigungen.