Britz Challenger

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    • Britz Challenger

      Hallo zusammen,

      für unsre Australeinreise ab Mitte Februar 2011 suchen wir noch das richtige gefährt.
      Die Strecke wird entweder Melbourne - Adelaide (mit K.I.) - Alice Springs sein
      ODER
      Adelaide (mit K.I.) - Alice Springs.

      Und damit man was von der Strecke hat wirds ein 4WD Camper werden.
      Mir ist klar dass für Melbourne - Adelaide ein 2WD reichen würde. Aber zwecks 4 oder 5 Tage das Auto wechseln? Macht wohl keinen Sinn...

      Die Reise wird wohl so 20-24 Tage gehn.

      Nach Schmöckern einiger Kataloge und Internetrecherche bin ich besonders beim Britz Challenger hängen geblieben.
      Da wir zu 2. sind sollte er absolut ausreichen. Der Bushcamper bietet ja noch nen halben Platz mehr.

      Der Wagen ist ja anscheinend noch nicht solange aufn Markt, deswegen findet sich im Netz darüber auch weniger Information.

      Hat ihn vielleicht einer der Anwesenden hier schon mal benutzt?
      Wie sind eure Eindrücke?
      Genug Platz?
      Taugt die Schubladenküche?
      Geländetauglichkeit?
      Besonderheiten?
      Komfort?

      Ich bin zwar Camping- und Wohnwagenerfahren, aber ein 4WD Camper im Outback ist ja doch bisl was andres...

      Hoffe mir kann jemand weiterhelfen. Gerne nehme ich auch Empfehlungen an! Der Challenger ist nur so mein erster Favorit bis jetzt.

      Viele Grüße, Luge
    • Ich schon wieder :)

      Der Challenger (baugleich mit Maui 4WD) wird erst seit letztem Jahr angeboten. Allerdings baut Britz seit diesem Jahr auch neue Bushcamper mit dem selben Poptop-Dach! Bei einer Reservation eines Bushcampers kannst Du jedoch offiziell die Dach-Ausführung nicht aussuchen, sondern kriegst quasi eine Version zugelost.

      Ich hatte bisher immer einen Bushcamper mit Hochdach und kenne mittlerweile die hinterletzte Schraube dieses Fahzeugtyps. Ich würde ihn auch weiterhin mieten, und zwar aus folgenden Gründen:

      Hochdach:
      Ja, es sieht von vorne doof aus, und auf Highways geht dessen Aerodynamik auf kosten des Spritverbrauchs. Auch ist das untere Bett für 2 Erwachsene sehr eng (besser 1 oben + 1 unten). Aber:
      - Man hat bei Nichtgebrauch des oberen Betts hinter der Plane zusätzlichen Stauraum für Schlafsäcke und Kleidung. Und glaube mir, in dieser Karre bist Du um JEDEN hinterletzten Liter Stauraum noch so froh. :]
      - Das Hochdach mit seiner Kopffreiheit steht immer und überall sofort zur Verfügung. Das ist z.B. beim Einräumen des Einkaufs auf einem sonnigen Parkplatz ein Segen (sprich: man kann noch atmen), aber auch z.B. bei einem Nachtlager-Bezug bei strömendem Regen kann man gleich sofort ins Heck flüchten und muss sich nicht zuerst beim Hantieren mit dem Poptop gründlich einweichen lassen.

      Schubladenküche:
      Nette Idee, aber nicht fertig durchdacht
      - Nimmt im Innenraum im Vergleich zum Bushcamper sehr viel Platz bzw. Stauraum weg. Und glaube mir, in dieser Karre bist Du um JEDEN hinterletzten Liter... das hatten wir glaub' ich schon.
      - Die Truhe unter der hinteren Sitzbank hat hinten keine Öffnung , welche beim Bushcamper fürs Verstauen von Campingstühlen etc. sooo praktisch ist.
      - Wenn ich im Bushcamper an der offenen Hecktüre kochen will, dann räume ich vorher drinnen auf der Bank sitzend sämtliche benötigten Utensilien und Zutaten in Richtung Heck, um dann beim Kochen von draussen alles gleich griffbereit zu haben (auch auf der Heckstossstange) ohne ins Auto steigen zu müssen.
      Mit der Auszugküche müsste ich aber zuerst mit dem ganzen Krempel mehrmals um die linke Hecktüre herum rennen, und ausserdem fehlen dort draussen die Ablageflächen: Man könnte dafür höchstens den (optionalen) Campingtisch und den Beifahrersitz missbrauchen...
      - Die Spüle kann NICHT vom Innerraum her verwendet werden. Situation: Lunchhalt bei strömendem Regen auf irgendeinem Parkplatz, man hat drinnen die Sandwiches zubereitet und fertig gemampft und möchte zum Schluss noch schnell das Besteck und einen Putzlappen abspülen... :rolleyes:

      Geländetauglichkeit und Komfort ist bei allen Modellen gleich, da selbes Landcruiser 70Series Basisfahrzeug. Das spärliche Bordwerkzeug und nur 1 Reserverad ist bei Britz (und anderen Vermietern) zwar ein Nachteil, aber dem kann man abhelfen: Vgl. meine Beiträge zum Thema letztmals in diesem Thread hier: australien-forum.de/thread.php?threadid=25582
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    • Danke dir mal wieder :)

      Die anderen zum Thema passenden Beiträge hab ich mir vorher natürlich durchgelesen, aber direkte Erfahrung mit dem Challenger gabs hier ja anscheinend noch ned :)

      Die Truhe unter der hinteren Sitzbank hat hinten keine Öffnung
      Wie kommt man denn da ran? Nur über den Deckel? Und beim Bushcamper auch von hinten, also der Seite? Klingt praktisch.

      Wo wird denn generell wärend der Fahrt/Nacht das Gepäck verstaut? Bzw was ist hier möglich, gemessen in Reisetaschen/Koffer?
    • Original von Luge
      Wie kommt man denn da ran? Nur über den Deckel?

      Beim Bushcamper ist der Zugang von oben die wohl am seltesten genutzte da umständlichste Variante, weil sowohl die Matratzen wie auch das Auszug-Bettgestell oben drauf liegen und somit die beiden Deckel versperren! Seitlich zum Mittelgang hin befinden sich 2 nach unten öffnende Klapptüren, deren Öffnungen sind aber recht eng. Ich denke der Challenger wird hier nicht anders sein.

      Deswegen bewahre ich vorne in der Truhe die am seltensten verwendeten Gegenstände auf (wie Trinkwasserreserve, nicht benötigtes Küchenmat, leere Gepäckstücke usw) und hinten via hintere Öffnung das Werkzeug, Campingstuhl, Blache, Abschleppseil sowie Kleinkram wie die Arbeitshandschuhe.

      Dank Hochdach kann man es sich wie bereits erwähnt erlauben, Kleider usw. oben auf dem zusammengeklappten oberen Bett zu verstauen. Ohne Hochdach fürchte ich hingegen dass der überwiegende Teil der persönlichen Sachen in Gepäckstücke verpackt hinten auf dem Fahrzeugboden mitfahren muss. Denn die "Küchenzeile" wird erfahrungsgemäss fast vollständig durch das Küchenmaterial und die Lebensmittelvorräte belegt.

      1-2 Gepäckstücke pro Person sind also möglich, wichtig ist bloss dass es keine harten Koffer sind.
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    • Hallo Eric,
      danke für deine vielen Beiträge, die immer wieder gute Aspekte beinhalten!

      Ich bin Okt/Nov2008 von Darwin nach Perth unterwegs gewese mit einem Maui Spirit 4WD und fand gerade die Mitnahme von zwei Hartschalen Rimovas als eine Toplösung bzgl. Staubschutz und Verladesicherheit. Rimovas im Mittelgang bis ganz nach vorne geschoben (beide neben einander) und dann als Wackelverhinderer eine Rücklehne der Bank/Bettes genommen. Tisch war auch noch da eingeklemmt. Saß alles bombenfest. Im hinteren Teil waren dann die Wasserkanister.

      Grüße Tim

      Mist, sitze gerade über meinen Reiseangeboten und ich weiß nicht wie ich es machen soll? Morgen läuft meine Vorreservierung des Fluges aus. Was soll ich nehmen ? Britz Challenger oder Boomerang Bushcamper - aber mit der Gefahr, dass mir in AUS dann die Tracks, wie Strzelecki, Birdsville, Oodnadatta, Simpson (nicht Frenchline - vielleicht RiggRoad), Mereenie Loop, Tanami, GibbRiver oder BungleBungle nicht genehmigt werden - dann hätte ich mir auch einen 2WD Camper mieten können. Oder soll ich einen TCC nehmen - hmm Mist. In Gedanken bin ich schon unten.
    • Hi Tim, Du hast recht... ich hätte eigentlich den letzten Satz in meinem letzten Beitrag oben folgendermassen ergänzen müssen: "... sofern man diese leer irgendwo verstauen will". :)

      Was Du beschreibst funktioniert sicher auch gut, aber eben nur für den ungünstigen (und möglichst zu vermeidenden) Fall eines Fahrzeugs mit wenig freiem Stauraum und eher viel persönlichem Gepäck. Denn diese beiden Koffer im Mittelgang stehen eben dennoch immer irgendwo im Weg: Bestenfalls (= das untere Bett wird nicht verwendet) blockieren sie zumindest gewisse Schranktüren, müssen also mindestens nach jedem Einkauf und bei jeder Essenspause an einen anderen Ort hin gewuchtet werden. Deswegen sollte ein tagsüber freier Mittelgang meiner Meinung nach möglichst angestrebt werden.

      Hm, Deine Tour klingt gut... Britz/Maui sind bei der Genehmigung dieser speziellen Strecken während der Trockenzeit erfahrungsgemäss recht liberal. D.h. sollte mal tatsächlich eine Strecke verweigert werden, dann kannst Du davon ausgehen dass die Verhältnisse vor Ort wirklich übel sind.
      K.A. wie das von Boomerang in solchen Fällen gehandhabt wird.
      TCC hat in Adelaide und ASP keine Depots. Und wenn du schon mal die V8 Turbodiesel Version des Landcruisers gefahren bist, dann willst Du niieee mehr auf den ollen Reihensechszylinder zurück so wie er von TCC vermietet wird. :D
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    • Hi,
      mit dem zuviel Gepäck, das kenne ich :rolleyes: :D Effektiv hätte ein T-Shirt (für die Rücklehen der kunstledersitze), eine Unterbuchs, ne normale kurze Hose und FlipFlops + Wanderschuhe gereicht. War eben 2008 mit meiner Mutter (damals 69 Jahre alt, aber super fit, erst in den zwei Jahren zuvor den Kilimanjaro und 2007 den Cotopaxi bestiegen) da unterwegs und wir haben die Hitze im Oktober vor der BuildUp Season so genossen. Gegen Hitze und Sonne haben wir zum Glück keine Probleme. Sind damals 10Tkm über diverse Pisten von Darwin nach Perth gefahren (die Westküste war trotz Nebensaison uns nach dem schönen Outback immer noch zu touristisch - hat sich aber trotzdem gelohnt). Von Perth sind wir dann noch 4Tkm nach Kalgoorlie-Esperance und weiter an der SüdWestKüste zurück nach Perth gefahren - Leider nur noch am Rande die WildflowerSeason erlebt, aber auch herlich, wenns nicht so kalt gewesen wäre - nur noch 15-20°C. Zum Glück guten Softshell dabei gehabt. Somit waren die Koffer doch zum Glück zu voll :D

      Mal noch ne andere Frage - Ich plane wieder mit meiner Mutter - ist immer noch genauso fit und auch kein Bock auf HotelPauschale und hat als Rentnerin ab Februar dann endlos Zeit :) - am 17.03 bis ca. 01.05 zu gehen. Strecke ist eben grob von Adelaide nach Darwin, wobei Hauptteil eben Flinders, Strzelecki, Birdsville, Oodnadatta, Simpson, West and East MacDonnels sein werden. Die letzten 10-12Tage gehts über die Tanami nach HallsCreek und Fritzroy auf die GibbRiver zu den MitchellFalls. Ich weiß, dass die Zeit eigentlich so 2Wochen zu früh ist, geht aber auf Grund des 95sten meiner Oma nicht anders.
      Was denkst Du darüber - ist der Norden+ Zentrum um AliceSprings schon befahrbar (klar Sicherheit gibst keine) oder ist das eher die Ausnahme, dass Tracks offen sind. HAst Du Erfahrungen im Norden+Zentrum in der Jahreszeit? Ich will halt gerne den Norden bei der "Auferstehung" nach der WetSeason erleben, wenn alles blüht und erwacht. Ich kenns ja eher karg, wobei in der BuildUp die Luftfeuchtigkeit ja auch schon ansteigt und alles etwas "grüner" wird. Ich war bis letzt Woche überzeugt, dass das im April kein großes Thema mehr ist im Norden und Zentrum, aber jetzt war aber in einem MitwagenAngebot von TCC und Boomerang der Hinweis, dass die Reisezeit etwas zu früh ist und eventuell einige Tracks geschlossen sein können - klar die sischern sich auch, aber ganz ohne Grund schreiben die das auch nicht rein.

      Langer Text geworden - Hoffe ich bringe Dich nicht um den Schlaf :rolleyes:

      Viele Grüße übern See
      Tim
    • Nein, ich war frühestens anfangs Juni im Norden unterwegs (vor 2 Jahren) und erlebte auch dann noch ein paar gesperrte Strecken (Jim Jim Falls, Keep River NP)!
      Im April könnte es insbesondere noch die GRR (Pentecost & Durack crossings) , die Bungles, die NP dem Victoria Hwy entlang sowie Kakadu treffen, sofern sich das Wetter zur Abwechslung wieder mal am üblichen durchschnittlichen Klima orientiert. Dieses Jahr war das ja nicht der Fall... ich habe letzten August im Kingfisher Camp (NW Ecke QLD) mit Leuten gequatscht welche kurz zuvor 4 Tage lang beim Mungerannie Roadhouse warten mussten, bis der Birdsville Track nach Birdsville wieder geöffnet wurde... und sowas im August! 8o

      Nimm die Tour aber trotzdem in Angriff, informiere Dich unterwegs ständig über die Verhältnisse und sei täglich vorbereitet für einen Plan B. Eine Alternative zu den Mitchell Falls wäre z.B. El Questro, dort kann man wunderbar 1-2 volle Tage verbringen.
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    • Hallo,
      Noch zu TCC - es geht wohl doch Fahrzeuge in Adelaide anzumieten, so war es bei T-S-A im Anegebot niedergeschrieben.
      Und die 8Zyl 4,5L Landcruiser sind wirklich eine Wucht. Der Motor ist einfach nur bährig und dann rechts sitzend, Fenster offen und das Ansauggeräusch des Schnorchels hören - That`s a man`s car :D


      Ich werde wegen der Route nochmal im Forum nach Erfahrungen fragen. Aber kalr, nach plötzlichen Nierderschlägen kann es halt heißen "warten". DAs ist mit Reservetage eingeplant.
      Zur Gibb - EsQuestro war ich letztes Mal nicht, daher steht das auch auf der Liste. Warst du damals auf der Mornington Station, quasi südlich von Imintji im King LeopoldConservation Park? auch echt herrlich.

      Viele Grüße Tim
    • Wir hatten kürzlich einen Britz Challenger mit Pop Top Roof welcher allerdings ein Maui 4WD war unterwegs. Bei der Auszugsküche gibt es noch einen extra Tisch welcher oberhalb der Küche ist und am Ende des Gasherdes angehängt werden kann. Alternativ auch hinten am Ende des Fahrzeugs so dass man einen Tisch im Rücken hat. Der Platz ist mit dem Nachteil des Pop Top Roofs wirklich knapp allerdings muss man dafür auch nicht die ganze Zeit auf die höhe des Fahrzeugs achten. Mit ein bischen Praxis geht das Umräumen auch jeweils sehr schnell. Wir hatten dann noch viele Dinge hinter dem Fahrer und Beifahrersitz verstaut so dass wir dort z.b die Stühle sehr schnell hervornehmen konnten. Praktisch ist der Platz auch für das Zelt. Am PopTop Dach hatte mich noch die vielen Lüftungslucken überzeugt die doch sehr hielfreich war bei Nacht wenn man schlafen wollte so ging wenigstens noch ein kleine brise.
    • Hallo,

      will mich nicht einmischen, gibt schon soviel Gesagtes.

      Britz vermietet mit Streckenbeschränkungen. Auch mit 4 WD darf nicht überall gefahren werden. Kann auch nachträglich also vor Ort noch verboten werden, obwohl man eine schriftliche Erlaubnis hat.

      Also Strecken prüfen und evtl. woanders buchen. Da bietet sich evtl. TCC an. Habe da sehr gute Erfahrungen gemacht. Günstiger als Britz und alle Strecken frei.

      Ist aber nur mein Kenntnisstand.

      See ya....
    • Danke für den Hinweis, TCC hab ich mir noch nicht näher angeschaut.

      Auf meiner Route wär das nur der Oodnadatta Track, der genehmigungspflichtig ist. Aber der sollte Anfang März ja normal in Ordnung sein, oder?

      Wobei man natürlich nie 100% sicher sein kann X(
    • Original von nitmiluk
      Kann auch nachträglich also vor Ort noch verboten werden, obwohl man eine schriftliche Erlaubnis hat.

      Du scheinst Britz/Maui mit Apollo zu verwechseln. Bei Britz gelten die bei Fahrzeugübernahme erteilten Genehmigungen für die Mietdauer vorbehaltlos. Wie sollte so ein nachträgliches Verbot in der Praxis funktionieren? Etwa einen Mitarbeiter bei den Einfahrten zur Strecke postieren, welche alle vorbei fahrenden Britz Fahrzeuge abpasst? ;)

      Es stimmt dass TCC keine Streckenbeschränkungen hat und auch die Fahrzeug punkto Werkzeuge usw. besser ausgestattet sind. Das mit dem zwingend günstiger kann ich jedoch nicht bestätigen.
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    • Wurde mir so mitgeteilt. Das Verbot wird beim abholen an der Station erteilt. Natürlich nicht auf Strecke. Aber wie gesagt wurde mir nur so mitgeteilt, daher war mir das dann zu unsicher. Aber wer will schon mit Streckenverbot liegen bleiben und abgeschleppt werden - auf eigene Kosten.
      TCC ist nicht zwingend günstiger, war aber in meinem Fall günstiger. Muss aber jeder selber entscheiden und anfragen. Klar!! Gibt auch noch viele andere Anbieter. Aber wir schreiben doch hier von unseren Erfahrungen und können daher nicht neutral sein.

      See ya..
    • Hier muss ich auch mal eine Frage los werden ;)

      Wie sieht es denn mit der Werkzeugausstattung beim Britz Challenger aus?

      Habe hierzu nix gefunden.

      VG Rookie
      But anyway, I made a big mistake to join the conversation.
      I will never do it again.
      It really has no sense.
      A wise forum member

      bgp-welt.de
    • Im Bushcamper gibt's bloss das Original Toyota Bordwerkzeug, ich denke nicht dass das beim Challenger anders sein sollte.

      Dazu hatte ich doch schon mal ausführlich etwas getippt... ah, hier:
      australien-forum.de/thread.php?threadid=15956#post111941

      Das dort im Beitrag erwähnte Zusatzwerkzeug nehme ich immer von hier mit, ausserdem einen kräftigen Reifenkompressor.
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    • Hallöchen,
      bin nur noch selten hier im Forum, stand aber die letzten 2 Jahre für Britz in Lohn und Brot.

      Erst einmal ist der Britz Challenger ein älterer Maui 4WD, in der Fabrik in unserem Melbourne-Office werden nur die Buschies komplett neu gebaut. Ein Challenger ist immer mindestens 18 Monate bis 3 Jahre alter Maui 4WD.
      Da ich auch beide Fahrzeuge schon einmal Probe gefahren bin, bevorzuge ich doch den Bushy. Ich hatte mit dem Maui 4WD auf Tasmanien erhebliche Probleme mal regenfreie 20 Minuten abzupassen um zu kochen und das Awningaufbauen war mir zu lästig. Ich habe mir auch ständig den Kopf angeschlagen. Wir hatten gepäckmäßig zwei große Backpacks in einer Regenhülle (schützt vor Staub), das lief problemlos.

      Wegen der Streckenerlaubnis bitte sich mal auf der Britzwebsite britz.com.au schlau lesen. Es gibt nur ein paar Routen, die mit dem 4 WD nicht erlaubt sind, z.B. Cape York (Telegraph Road), Canning Stock Route usw. Ihr werdet auch bei der Abholung gefragt, welche Strecken ihr fahren wollte, dann müsst ihr die Genehmigung unterschreiben und gut ist.
      Werkzeugsmäßig ist offen gesagt nicht viel dabei, Wagenheber ja, aber meistens nicht die dafür notwendige verlängerte Stange. Warning beacons sind jetzt für den Notfall serienmäßig aufgebaut. Den Reifenkompressor kann man mieten, Satellitentelefon genauso, das Outback-Kit.

      Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen ;)
      Katrin