Mit Deutscher Dogge nach Australien

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    • Mit Deutscher Dogge nach Australien

      Hallo, habe die Beiträge die sich auf das Thema Auswandern mit Hund nach Australien bereits zum größten Teil durchgelesen.
      Mich beschäftigt ein anderes Thema: Deutsche Doggen, aber auch andere große Hunde Rassen, neigen zur Magendrehung, dh. wenn das nicht sofort erkannt wird und operiert wird, stirbt der Hund an den Folgen.
      Meine Frage nun, ist schon mal jemand hier aus dem Forum mit einer Deutschen Dogge nach Australien ausgewandert bzw. kennt ihr viellecht jemanden der schon mal mit einer Deutsche Dogge nach Australien ausgewandert ist? Gab es da Problem bezüglich der Magendrehung??? Unter gar keinen Umständen möchten wir dass unserem "Kleinen" etwas passiert und hier lassen ist auch keine Option für uns.
      Freue mich über eure Antworten.

      Lg
    • RE: Mit Deutscher Dogge nach Australien

      Meinst Du während des Fluges? Das Problem der Magendrehung tritt doch nur auf, wenn nach dem Essen übermäßige Bewegung stattfindet, oder? Bevor die Hunde fliegen sollte man ihnen ohnehin kein Futter geben (ab ca. 12 Std vorher kein Futter mehr), daher müsste die Gefahr doch gebannt sein.

      In Quarantäne sind die Hunde (hoffe ich) unter mehr oder weniger ständiger Betreuung durch qualifizierte Leute. Ein Tierarzt ist allerdings nicht anwesend in der Station.
    • Ich denke auch, das es keine Probleme mit einer Magendrehung geben wird.
      Die tritt ja nur auf, wenn nach dem Essen viel Aktion ist z.B.
      Die Hunde sollten bis zu 12 Stunden vor dem Transport aber sowieso nichts mehr essen!!

      Also denke ich sind deine Bedenken unbegründet.

      Und auch in der Qarantäne werden die Hunde nach der Fütterung nicht ausgepowert!

      LG Anja
    • RE: Mit Deutscher Dogge nach Australien

      Hallo,

      das stimmt nach dem Fressen sollte man den Hund nicht toben lassen um eine Magendrehung zu verhindern.
      Allerdings, kann die Magendrehung auch durch einen erhöhten Stresspegel entstehen. Daher auch meine großen Sorgen... wollte deshalb gern wissen wie es vielleicht bei jemand anderem mit einer Dogge ablief..

      Lg
    • RE: Mit Deutscher Dogge nach Australien

      Hey Viper,
      darf ich fragen wie alt Eure Dogge ist?
      Und läuft Euer Visaantrag denn schon?
      Gruss,Anne
      Australia the place to be

      Traumland

      "Lass dir helfen,sonst ertrinkst du",sagte der freundliche Affe,nahm den Fisch aus dem Wasser und setzte ihn in einen Baum.
    • Original von Anja27
      Und auch in der Qarantäne werden die Hunde nach der Fütterung nicht ausgepowert!



      Hm ... in der Quarantäne werden die Hunde in zimmergrossen Gehegen mit einem kleinen Raum und einem Aussengehege gehalten. Bewegung war da nur zwischen Bett und Zaun möglich.

      Ich habe einen sehr kleinen Hund mitgebracht, ihr hat das gereicht. Eine Dogge dürfte das mit 5-6 Schritten durchlaufen haben. Falls diese Magendrehung also durch zu viel Aktion nach dem Fressen entsteht, dann brauchst du dir in der Quarantäne keine allzu grossen Sorgen machen. Gefüttert werden die Tiere in ihren Quarantänebehausungen. Frisches Wasser ist immer verfügbar. Es sind Pflegekräfte vor Ort, die sich gut um die Tiere kümmern. Raus kommen die Tiere dort allerdings nicht wirklich (ausser zum wiegen und waschen).

      Die Antworten auf Aussi- Annes Fragen würden mich allerdings auch SEHR interessieren :]
    • Original von Jessie

      Ich habe einen sehr kleinen Hund mitgebracht, ihr hat das gereicht. Eine Dogge dürfte das mit 5-6 Schritten durchlaufen haben.


      In der Station Sydney gibt es auch einige wenige Gehege, die für extra grosse Hunde sind. Da muss man Glück haben mit der Belegung und kann bei Buchung direkt danach fragen.
    • Es gab mal eine Serie auf Vox, die Auswanderer, da ist doch eine mit ihrer deutschen Dogge (blauschwarz) , Pia hiess der Hund, nach Kanada, Vancouver ausgewandert.
      Die sprach auch davon 12 Stunden vorher nichts mehr geben und dann war tränenreicher Abschied angesagt und irgendwie 16 h später (ein und ausladen berücksichtigt) hatte sie ihr Kalb wieder.
      Da gab es auch keine Probleme.
      Die machte sich auf dem Flug mehr Stress als ihr Hund.
      Also ruhig bleiben, vorher nichts füttern und ansonsten alles den Profis überlassen.
      Und sich freuen, dass der Hundetrasport incl. Quarantäne den Gegenwert eines Firstclasstickets kostet.
      Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.(Goethe)
      Je schlechter die Straße, desto schöner die Gegend (Lord Hutton)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ketty ()