Fotokamera defekt - Ersatz muß her

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    • Original von Mongobär
      Danke für die schnelle Antwort.

      .... Ich geh dann mal auf Speicherkartensuche. ;)

      Danke und Gruß
      Uli
      Sorry Uli, dazu hätte ich ein paar Fragen an die Experten hier...
      Was ist der Unterschied zwischen SDHC und SDXC?
      Und braucht man wirklich Karten höher als Class 6?
      Warum eingentlich?
      Es ist es " nur " wegen der schnelleren Lesegeschwindigkeit?
      Oder wozu ist es sonst noch Notwendig?
      Mit freundlichen Grüßen

      **** jetzt auch PR, leider nicht von Australien ******

      Wolfgang
    • na ich bin zwar kein experte aber wenn schneller zu lesen dann sind die auch schneller zu beschreiben ...... und wenn de sonn schnappschuss mit 10 oder mer megabyt machst kannst de eben schneller den nächsten sch nappschuss machen (ja ich weiss ihr macht keine schnappschüsse) :D
      unsere Australienbilder
      [img]http://www.ushighlights.com/usrtickers/2D3BB7F3F9A2BDD6145193FD19B28209.jpg[/img]
    • Ich hab ja selbst wenig Ahnung davon aber was Bleissy schreibt haut schon hin. MMn geht es da primär um die Schreib- und Leseheschwindigkeiten der Karten. Wenn du zum Beispiel ein Serienbild mit voller Auflösung knippst oder ein HD Video drehst muss die Kamera in möglichst kurzer Zeit jede Menge Daten auf die Karte schieben ohne dabei ins Stocken zu geraten. Unsere Kompakte kann zum Beispiel HD-Videos nur auf SDHC schreiben, auf langsameren fehlt der Ton nach 30sec.
      [img]http://tickers.TickerFactory.com/ezt/d/4;10765;465/st/20120409/e/final+takeoff+to+OZ/dt/6/k/2c5b/event.png[/img]
    • @Mongo:
      Laß mir bitte etwas Zeit für die Antworten, bevor Du gleich wieder schnell schnell einkaufen gehst. Ich hab gerade noch ein paar Klausuren hier, die heute Morgen noch korrigiert werden wollen. Heute Mittag schreib ich Dir eine antwort zu allen Fragen.

      Nur soviel: Diese Zooms, die den kompletten Bereich von 18-200mm abdecken werden nicht umsonst nicht als Super- sondern als "Suppen-Zooms" ;) bezeichnet. Der gewaltige Zoom bringt nämlich auch einige z.T. erhebliche Nachteile mit sich.
    • Okidoki, dann übe ich mich mal in Geduld. Bis 13.01 Uhr :D
      [img]http://tickers.TickerFactory.com/ezt/d/4;10765;465/st/20120409/e/final+takeoff+to+OZ/dt/6/k/2c5b/event.png[/img]
    • Moin Mongobär,
      also die 600D ist schonmal keine schlechte Kamera. Jedenfalls bin ich froh, dass Du nicht die 1100D gekauft hast. Bei Canon kann man eigentlich alle Kameras kaufen (auch die 1000D), nur eben nicht die 1100D. Bei der Kamera haben sie den Rotstift bei der Entwicklung so extrem angesetzt, daß wesentliche Dinge wegrationalisiert wurden. Ich spreche hier insb. von der automatischen Sensorreinigung. Bei einer Spiegelreflex-Kamera (kurz DSLR) läßt es sich nicht vermeiden, daß auch mal ein wenig Staub auf den Bildsensor fällt. Dieser wird normalerweise durch einen automatischen Reinigungsmechanismus (der Sensor wird beim Ein- und ausschalten der Kamera etwas geschüttelt) wieder entfernt. Gerade im staubigen AUS ist es also ein Muß, will man die Kamera nicht alle paar Monate zur Reinigung in die Werkstatt bringen.
      Was die Speicherkarten angeht, braucht man die großen Speichergeschwindigkeiten nur, wenn man mit der DSLR auch Videos aufnehmen will. Für den eigentlichen Zweck (Fotos) reicht jede Speicherkarte aus. Aber nimm keine zu kleinen Karten. Bei Aufnahmen in voller Qualität (RAW + Jpeg) können schonmal schnell 50MB pro Fotos an Daten anfallen.

      Was die Objektive angeht, kann ich nur dringend von den Optiken mit einem extrem großen Brennweitenbereich abraten. Die Abbildungsleistung dieser Objektive ist im Vgl. zu Optiken mit einem weniger großen Zoombereich auch heute noch sehr besch*****. Außerdem sind diese Optiken meist sehr lichtschwach (große Blendenwerte). Dies hat zur Folge, daß die Opjektive draußen im Hochsommer zwar hervorragend funktionieren, sobald es aber um Innenaufnahmen geht oder die Lichtverhältnisse generell bescheidener werden, sind diese Objektive sehr schnell am Ende.
      Von daher ist es auch heute noch ratsam den Brennweitenbereich auf mehrere Objektive aufzusplitten. Die Abbildungsqualität (Schärfe der Bilder) wird einfach sehr viel besser. Ich handhabe es selber so, daß ich mehrere Objektive dabei habe, deren Brennweitenbereiche sich ein wenig überschneiden, so dass ich nicht an der Brennweitengrenze zwischen zwei Optiken sofort die Objektive wechseln muss. (Ich habe unten mal meine Optiken aufgelistet.) Damit kann man die Anzahl der Objektivwechsel schon auf ein brauchbares Maß minimieren.
      Wenn man dann etwas im Gebrauch mit einer DSLR geübt ist, würde ich mich auch mal bei den Festbrennweiten umsehen. Damit kann man zwar nicht zoomen, dafür ist deren Abbildungsleistung (also Bildschärfe) und deren Offenblende (also mit wie wenig Licht sie auskommen) auch heute noch unerreicht. Aber man fängt dann wieder an im Museum etc. wieder vom Objekt der Begierde weiter weg zu gehen (wie früher), damit alles aufs Bild paßt usw. ... Also man muß sich dabei klar machen, daß diese Festbrennweiten riesige Vorteile aber auch einige Nachteile mit sich bringen.
      Der eigentliche Vorteil einer DSLR gegenüber allen Kompakt- und Bridgekameras liegt aber gerade in dieser Möglichkeit die Optiken wechseln zu können. So kann man die Kamera jederzeit auf die Umgebungsbedingungen abstimmen.

      Mein Objektivpark für die Canon EOS 40D:
      - Sigma 8-16 (Ultra-Weit-Winkel für Landschaftsaufnahmen)
      - Canon 17-85 IS USM (das Standard-Zoom, will es bald durch das Canon 15-85 IS USM ersetzen).
      - Canon 70-300 IS USM (Tele-Objektiv)
      - Sigma 150-500 OS (das ist dann schon eher ein Fernrohr ;) )

      Festbrennweiten:
      - Canon 50/1,8 (eine sehr günstige Festbrennweite, um sich in der Festbrennweiten-Fotografie zu üben, schon im Vgl. zu den Zooms extrem lichtstark)
      - Sigma 30/1,4 (mein kleiner Liebling für Innenaufnahmen in Museen etc. Da staunt wirklich jeder, wie wenig Licht reicht. :] Also Blitzlicht-Verbot ist kein Thema mehr. Außerdem macht das Blitzlicht ja eh immer die Lichtstimmung kaputt.)

      Also wenn ihr Objektive kaufen wollt, würde ich euch zu einer der beiden folgenden Konfigurationen raten:

      Entweder:
      - Canon 18-55 IS USM
      - Canon 55-250 IS USM

      Oder:
      - Canon 17-85 IS USM (klar ist das 15-85 besser, aber auch wesentlich teurer)
      - Canon 70-300 IS USM

      Wenn dann noch etwas Geld übrig bleibt, kommt als drittes Objektiv das Sigma 30/1,4 dazu... und schon bist bestens für Australien ausgerüstet. :]

      Also nur zu... hast noch weitere Fragen?
    • Vielen Dank für die detaillierte Antwort. Hab sogar ich verstanden. Fragen folgen - so sie denn aufkommen. :]
      [img]http://tickers.TickerFactory.com/ezt/d/4;10765;465/st/20120409/e/final+takeoff+to+OZ/dt/6/k/2c5b/event.png[/img]
    • Hallo,

      ich werde meine komplette Ausrüstung mitschleppen :) und mach mir da seit wochen schon gedanken drüber.

      Hier die Ergebnisse:
      Guter Rucksack - Staub oder Feuchtigkeit ist überall und wenn ich mehr als 1 Body + 1 Objektiv schleppe krieg' ich "rücken" :)

      Da rein kommen dann einige Gelkissen zum Feuchtigkeit aufsammeln.

      Speicherkarten:
      bis vor kurzem dachte ich auch je größer je besser.
      Dann sagte mir ein Freund ok wenn dann die 64 GB karte platt ist hast du 2 wochen Fotos auf einen schlag verloren.
      Daher nehme ich mehrere kleine Karten mit (4GB) dann sind max. 1-2 tage weg.

      Sicherung:
      Als zusätzliche Sicherung habe ich eine Fototank dabei ( Next to) foto Storage mit 500 gb. Speicherkarte rein, der Tank zieht automatisch ne kopie und das wars.

      gruß
      Matthes
      [img]http://tickers.TickerFactory.com/ezt/d/4;10604;405/st/20120509/e/Zeit+bis+Down+Under/dt/6/k/73cb/event.png[/img]
    • Original von Findris&Ferb
      Speicherkarten:
      bis vor kurzem dachte ich auch je größer je besser.
      Dann sagte mir ein Freund ok wenn dann die 64 GB karte platt ist hast du 2 wochen Fotos auf einen schlag verloren.
      Daher nehme ich mehrere kleine Karten mit (4GB) dann sind max. 1-2 tage weg.

      Sicherung:
      Als zusätzliche Sicherung habe ich eine Fototank dabei ( Next to) foto Storage mit 500 gb. Speicherkarte rein, der Tank zieht automatisch ne kopie und das wars.

      Moin Matthes,
      ich hab große Speicherkarten, weil ich nicht oft wechseln will. Hab es grobmotorisch halt schon geschafft, die Kontakt-Pins des CF-Steckplatzes in der Kamera zu verbiegen. Da war die Kamera für den Urlaub dann unbrauchbar, da auf die Schnelle irreperabel.
      Ich sichere die Fotos während des Urlaubs alle paar Tage mit einem kleinen 8" Netbook und einer externen Festplatte über den USB-Anschluß der Kamera. Die Speicherkarte bleibt da in der Kamera drin. Die Bilder bleiben dann aber zusätzlich noch auf der Speicherkarte. Viele laden die Fotos auf so einen Imagetank und formatieren die Speicherkarte dann sofort. Gerade das finde ich gefährlich. Mir sind im Reisegepäck schnon genug Festplatten kaputt gegangen. Speicherkarten hat es hingegen noch keine erwischt. Die CF-Karten laufen alle noch, selbst nachdem ich eine mal in der Hosentasche in eine Waschmaschine geworfen hatte. Nach dem Trocknen waren die Bilder noch alle drauf.
      Also die Sicherung ist gut, die Speicherkarten dann aber zu löschen, ist mehr als leichtsinnig.
      Als ich 2010 für 5,5 Wochen in AUS war, habe ich 192GB an Speicherkarten gefüllt (RAW+Jpg frißt Speicher). Bei der letzten Tour (2,5 Wochen) waren es wieder gut 64GB.
      So, wenn Du jetzt mit den kleinen 4GB Karten kommst, mußt Du davon ja inkl. Reserve gleich 70 Karten (siebzig 8o) mitschleppen. Das ist doch total gaga und bei der häufigen Wechselei leidet die Kamera.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von cbk ()

    • Also ich hab jetzt auch 4x 8GB SDHC für Madame's DSLR geholt. (Transcend, class 10). Fühle mich auch besser mit kleineren Karten. Wenn ich eine große verliere/kaputt mache ist alles weg, so "nur" max 8GB. Kommt aber auch auf den eigenen Anspruch an und wie viel man knippst. Wir knipsen eher selektiv :D

      @cbk ... kannst du mir das raw-Ding verständlich erklären. RAW-files sind riesig, das weiß ich aber was haben die für Vorteile? Keine Komprimierung á la jpeg?
      [img]http://tickers.TickerFactory.com/ezt/d/4;10765;465/st/20120409/e/final+takeoff+to+OZ/dt/6/k/2c5b/event.png[/img]
    • arghs

      Ok, wer rechnen kann ist klar im Vorteil :baby:

      Hast recht. 4GB ist also definitiv zu klein. Meine Bilder raw+jpg liegen so bei 20-30 mbyte pro bild.

      das wird schnell eng- 32 ist mit aber echt zu unsicher. Ich denke ich werde mich auf 16er einschiessen. 8)

      Damit hab ich dann ein bischen Sicherheit und nicht soo viele Karten.
      wir sind 4 Wochen DU im Mai, und wenn ich so rechne hab ich dann ungefähr 20 Karten.

      zuätzlich brauchen wir noch einige für den Camcorder. Da werde ich aber echt größere nehmen. HD video frisst ohne ende speicher. Denke 64er

      Was ich echt nicht berechnet habe ist die lange zeit. Meine bisherigen Urlaube waren alle um die 14 tage und da hab ich nicht JEDEN Tag die Kamera voll genutzt.

      Formatiert wird nicht !!!!

      danke für den Denkanstoss :)
      [img]http://tickers.TickerFactory.com/ezt/d/4;10604;405/st/20120509/e/Zeit+bis+Down+Under/dt/6/k/73cb/event.png[/img]
    • @Mongobaer:
      Mit der Kompression bei JPEG hast Du recht. Beim RAW Format hat man ausserdem bei der Bildverarbeitung mehr Parameter als bei JPEG. Manchmal werden RAW Fotos bei deren Verarbeitung auch Pseudo-HDR (High Dynamic Range) genannt.
      Ich speicher Fotos in RAW und JPEG ab. JPEG ist nur auf die kleinste Aufloesung beschraenkt, damit ich moeglichen Ausschuss vor der Bildbearbeitung (optional im Batch-Betrieb) aussortieren kann.

      CBK hat hier schon ein schoenes Kompendium angelegt. Danke! :]
      Wer kein "Canonier" ist, hat aehnliche Moeglichkeiten "nach oben und unten".
      Die Kombo 18-55 & 55-250 ist ein prima Einstieg und sogar mehr, wenn man eher Landschaften im Sucher hat . Zoom ist ein Kompromiss, auch wenn es um Verzerrungen geht. Bei 18mm Brennweite (18-55 Objektiv) sind die Hauskanten nicht gerade; das stoert am Anfang nicht, spaeter vielleicht schon. ...und wenn es richtig spannend werden soll, muss das "Bokeh" diskutiert werden: Wie schoen ist der Uebergang von scharf zu unscharf?
      Im Ultra-Weitwinkel-Bereich lohnt es sich meiner Meinung nach, mehr Geld auszugeben. Das Sigma 8-16 ist sicher besser als mein Tamron 10-24, bei dem die Eckbereiche grauenvoll sind!
      Ofenrohre sind eine andere Liga, weil die Objektive schwerer sind als die Kamera - meine zumindest. Das Sigma 150-500 habe ich letztes Jahr bei Moraine Lake gesehen. Es ist quasi so gross wie mein 50-500 und das wiegt etwa 2kg. Ich habe auf Neufundland letztes Jahr einen Freak gesehen; der war mit dem Nikon/Nikkor 600/f4 unterwegs. =)
      Keine Angst vor Festbrennweiten! Zoom ist nicht alles! Sicher ist ein gewisser Brennweitenbereich flexibler, aber mit der Festbrennweite "fuegt" man sich besser in die Landschaft ein - man plant die Fotos einfach besser. ...und dann kommen noch Lichtstaerke, Bokeh, minimale Verzerrung, etc hinzu. "Teuer" muss auch nicht sein. Manueller Fokus reicht im Landschaftsbereich oft aus. Bei 50mm Brennweite oder weniger stellt man ohnehin gerne auf 'unendlich'.
      Mein Standard-Objektiv ist eine 31mm Festbrennweite (bitte nicht stoehnen! Ich spare dafuer bei der Kamera.). Damit bekomme ich die Perth Skyline vom Kingspark aus gerade prima auf das Foto und die Schilder am Highway sind in der Bildecke knackscharf.


      Ergebenst,
      Steffen
      ...A Mari Usque Ad Mare...
    • Original von regengott
      @Mongobaer:
      Mit der Kompression bei JPEG hast Du recht. Beim RAW Format hat man ausserdem bei der Bildverarbeitung mehr Parameter als bei JPEG. Manchmal werden RAW Fotos bei deren Verarbeitung auch Pseudo-HDR (High Dynamic Range) genannt.

      man könnte also auch sagen: Mit RAW hat man mehr Möglichkeiten Bilder noch nachträglich zu retten. :D
      RAW heißt, daß jedes Pixel des Bildes genau so gespeichert wird, wie es aus dem Bildsensor der Kamera kommt. Es wird intern nicht bearbeitet (z.B. schärfen heute alle Kameras beim Jpeg nach). Eine Kompression findet auch nicht statt. Darum fressen die Bilder allerdings dann auch Speicher.
      Ich muß aber zugeben, daß mir die RAWs bei einer Hochzeit schonmal den Allerwertesten gerettet haben, da die Automatik-Einstellungen der Kamera total daneben lagen. Jedenfalls war das Brautkleid in Wirklichkeit weiß und nicht blau, wie auf den JPEGs. Bei den RAWs kann man das noch bequem nachträglich anpassen...

      Bei 18mm Brennweite (18-55 Objektiv) sind die Hauskanten nicht gerade; das stoert am Anfang nicht, spaeter vielleicht schon.

      Meinst du mit "nicht gerade" gebogen oder meinst du, daß die senkrechten Wände nicht mehr senkrecht sind auf dem Foto?
      Wenn es um die Biegung geht, ist es immer sehr hilfreich Zoom-Objektive nicht bis zum Anschlag zu nutzen. Also z.B. bei einem 18-55 Objektiv sollte man die 18mm und die 55mm nicht voll ausnutzen. Zoom-Optiken sind immer für ihren mittleren Brennweitenbereich gerechnet und da sind die Linien dann gerade.
      Wenn es dir darum geht, daß die Hauswände auch wirklich senkrecht sind und nicht wie ein Trapez nach oben fluchten, muß ein Tilt/Shift-Objektiv her. Der Effekt tritt ganz deutlich auf, wenn man am Fuß eines Hochhauses steht und das Gebäude aufs Foto bekommen will. Eigentlich solten die Außenkanten des Gebäudes parallel verlaufen, tun sie auf dem Foto aber nicht, weil die Spitze des Gebäudes sehr viel weiter weg ist als der Fuß.
      --> exle-fototipps.de/stuerzende-linien.html
      Leider gibt es Tilt/Shift-Objektive nur als Festbrennweiten und da reden wir dann von ca. 2.ooo,- € je Objektiv. :rolleyes:

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