Die gefährlisten Tiere der Welt!

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    • naja....

      kuerzlich hatten wir in einem Abstand von zwei Wochen zwei White Tip Spydies in unserem Ehebett.

      Beim ersten Mal ist es meiner Frau noch aufgefallen, bevor wir uns schlafen gelegt haben

      Beim zweiten Mal kitzelte es auf meinem Oberarm und im Dunkeln konnte ich das auch nicht gut sehen.

      Das Licht angeknipst und die Spinne erst einmal schoen mit dem Finger (ausversehen) in die Haare meiner Frau geflickt.

      Naja...wir haben es ueberlebt und die Spinne ist jetzt wieder draussen.

      Die white Tips sind giftig und vor allem nicht dumm...wandern immer im Dunkeln umher und meistens dort, wo man sie nicht erwartet....was zum Teufel wollte die in unserem Bett??

      Egal..ich habe da nicht so einen schiss...in Australien als Fussgaenger unterwegs zu sein, kann viel toedlicher sein...

      The Moose
      Wo ist mein VB ?!?!
    • Naja...



      man sollte sich eigentlich dabei mal fragen, wer denn in welches Territorium eindringt.
      Meine biologischen Kenntnisse sagen mir, dass der Hai in das Meer gehoert und der Mensch nicht.

      Eigentlich ist es nicht korrekt, den Hai zu toeten, wenn er einen Menschen angefallen hat.
      Der hat sein Territorium verteidigt.

      Wir als Menschen gehoeren nun mal nicht in das Meer...und wenn wir das wollen, dann muessen wir auch mit den Konsequenzen leben.


      The Moose
      Wo ist mein VB ?!?!
    • Den Hai auch nur zu erwaehnen, ist absolut unnoetig, denn wenn man auch noch seine Groesse bedenkt, ist er eines der harmlosesten Tiere in und um Australien.

      Ich kenne hunderte von Australiern, die fast taeglich surfen, aber einen Hai hat von denen, dabei so gut wie keiner gesehen.

      Menschen und Stechmuecken, aktuell Banditos und Hell Angels, sind die
      lebensgefaehrlichen Viecher.
    • Hmm...


      dem kann ich nur zustimmen.

      Der Mensch ist eigentlich das gefaehrlichste Tier und daran aendert auch nichts, dass die meisten von uns den Menschen eben nicht fuer ein Tier sondern fuer etwas "besonderes" in der Evolution halten.

      Wir sind auch nur Tiere und dazu noch ziemlich dumm. Kein Tier hat es bisher geschafft, den Planeten in dem Umfang zu ruinieren, wie der Mensch es fertig gebracht hat.
      Und eine Maus waere auch nicht auf die Idee gekommen, eine Mausefalle zu entwickeln. Der Mensch entwickelte die Atombombe.

      Nur weil wir zum Mond fliegen koennen und WIR UNS am Ende der "Food chain" sehen und als wertvollstes Geschoepf, heisst das nicht, dass es der Natur und der Wahrheit entspricht.

      David Suzuki sagte einmal, dass jedes Lebewesen sich so weit verbreiten darf, wie es seine Koerpergroesse zulaesst.

      Darum gibt es eben auch viel mehr Ameisen als Pottwale. Man stelle sich vor, wie die Meere aussehen wuerden, wenn es so viele Pottwale wie Ameisen geben wuerde.
      Leider, und ich betone es, LEIDER hat der Mensch durch die Medizin dieses Naturgesetz gebrochen und nun duerfen wir uns mit Ueberbevoelkerung herumplagen.

      Es duerfte nach dem Naturgesetz eigentlich nur maximal bis zu 1,5 Milliarden Menschen auf dem Planeten leben, um mit den natuerlichen Resourcen noch nachhaltig leben zu koennen.
      Aber die alberne Kirche hat ja schon im Mittelalter den Buerger einer Gehirnwaesche unterzogen und das haben wir nun davon.

      Und unsere Kinder von heute sind das beste Beispiel dafuer. Der Mensch distanziert sich immer mehr von seinem eigentlichen Lebensraum (der Natur). Kuehe sind lila, Erbsen kommen aus der Packung und die Milch aus dem Tetra Pak.

      Aber wenn man schon im Fernsehen sagt (Channel Ten), dass man dafuer sorgen muss, das der Whale Shark auch den kueftigen Generationen zum "Bestaunen" erhalten bleiben muss, ist das ein Armutszeugnis.
      Wie waere es, wenn man den Whale Shark schuetzt, weil er wie auch wir Menschen das GLEICHE ANRECHT auf Lebensraum auf diesem Planeten hat?
      Vom rein ethisch-philosophischen Gesichtspunkt sollte man sich ja auch mal die Frage stellen, ob es nicht erlaubt sein sollte, auch Menschen zu essen. Wir futtern "Tiere"...da wir auch nur Tiere sind, muesste das doch erlaubt sein, oder nicht?

      Aber lassen wir das....Hauptsache man kann shoppen gehen und sich in tolle Marken einhuellen, fuer die man sogar bereit ist, nachts auf dem Fussweg zu schlafen.

      Wie behaemmert sind die Leute eigentlich...das ist absolut krank und schreit foermlich nach einem Psychologen...


      Gruesse

      The Moose
      Wo ist mein VB ?!?!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Swedishmoose ()

    • Das war ein wirklich guter Beitrag Moose! :]

      Wenn man sieht, was der Mensch seit etwa Anfang des 19. Jahrhunderts alles ausgerottet und verpestet hat.
      Und wenn man dann bedenkt, wie rasend schnell es die letzten paar Jahrzehnte gerade so weiter gegangen ist,
      dann wird einem schnell klar, dass es bald den grossen Schlag tun muss und die Erde vom Parasit Mensch zu grossen Teilen befreit ist.

      Es sind jetzt schon extreme Spannungen da, die von den Regierungen
      und den Medien, die schon lange nicht mehr ihren Job machen, mit Absicht uebersehen werden.

      Fuer die Amis ist Krieg schon ein Business ohne das sie noch aermer dastehen wuerden.
      Einige andere, die nun auch nach oben streben, werden sich diese arrogante und egoistische "Weltpolizei", nicht mehr lange bieten lassen. :]
    • Nun...


      wenn der Mensch vor eine Entscheidung gestellt wird, bei der die eine Richtung eine ethisch verantwortungsvolle Disziplin verlangt, finanziell aber uninteressant ist und die andere Richtung beinhaltet Gier und einen enormen finanziellen Gewinn und ist gleichzeitig aber unmoralisch und unethisch, wird die grosse mehrheit der Menschen sich wahrscheinlich immer fuer die zweite Richtung entscheiden.


      Die Politiker und unsere Scheindemokratie sind schon immer Marionetten der Maechtigen gewesen (man dieht es jetzt ja an der undemokratischen Entwicklung in der EUDSSR).

      Eine Demokratie funktioniert nur mit einer funktionierenden Opposition, die auch eine ganz andere Politik verfolgt.
      Leider ist es heute so, dass es wurstegal ist, wen man waehlt, da jede Partei sich frueher oder spaeter der Finanzelite unterordnen muss.
      Abweichler werden stumm gehalten (es sollte sogar ein gesetz im deutschen Bundestag verabschiedet werden, welches die Redezeit von Abweichlern einschraenkt).

      Was glaubt man denn, warum die Politiker und die Finanzbosse jetzt so grosse Angst vor der Wahl in Griechenland haben?
      Ganz einfach...weil dort bei der naechsten Wahl etwas passieren kann, was man nicht kalkulieren kann. Es ist zwar demokratisch, wenn Waehler ihrem Frust Platz machen.....aber Demokratie ist fuer die Finanzmafia ein Problem.

      Darum werden jetzt auch reihenweise EU-Politiker durch Technokraten ersetzt, die nicht einmal vom Volk gewaehlt wurden (so z.B. Mario Monti aus Italien, der zuvor Manager bei einer Investment Bank war).


      Demokratien haben bisher immer nur auf dem papier und in den Medien existiert. Und nur weil man alle paar Jahre einmal zur Wahl gehen darf, nur damit danach doch alles so programmiert weiterlaeuft wie bisher, ist ja mehr als eine Luege.


      Aber so ist der Mensch....kreiert gerade eine neue Wirtschaftskrise, weil er seine Gier nicht zuegeln kann.
      Eine Katze, die einmal in die Falle tappt, macht es kein zweites mal.

      Der Mensch ist 1929, 1987, Ende der 90er und 2007 schon vier mal wirtschaftlich an die Wand gelaufen oder in die Falle getappt und er wird es immer wieder tun, weil er zu dumm ist, aus Fehlern zu lernen.


      Ich habe mich schon vorbereitet und schaue mir das alles in Ruhe an.


      Gruesse

      The Moose
      Wo ist mein VB ?!?!