mit Baby zur Not ins Hostel?

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    • Original von sepp

      Im Grunde genommen ist die Art der Unterkunft doch voellig egal. Man kann ueberall Nieten ziehen oder eben einen Volltreffer landen. Deswegen verreist man doch! Wenn man in einem Loch gelandet ist, dann verschwindet man halt so schnell wie moeglich wieder und sucht sich was besseres. :D


      Das sehe ich ganz genauso :)

      Cabin st übrigens echt teuer. Zumindest die, die ich gefunden habe. Da kann man auch gleich ins Hotel gehen.

      Caravan: hatte ich auch schon darüber nachgedacht. Muss mich mal schlau machen was das so kosten würden. Wir sind ja gerade mal in der ersten "Durchdenken-Phase" und haben noch keine allzu konkreten Pläne. Deshalb war ich auch erst einmal auf Meinungssuche :)

      Bezüglich des Visums werde ich mich dann demnächst mal genauer informieren. Schade, dass das so kompliziert zu sein scheint, aber verstehen kann man das natürlich das die Behörden sich absichern möchten.
    • Original von himawari

      Cabin st übrigens echt teuer. Zumindest die, die ich gefunden habe. Da kann man auch gleich ins Hotel gehen.



      stimmt fast! In einer Cabin hat man aber meistens eine Küche dabei, die mit einer Grundaustattung an Koch und Eßgeschirr ausgestattet ist, und auch der Kühlschrank ist groß genug.
      Wenn man also länger bleibt, kann man durch selber kochen dann wieder was sparen.
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      Wer deutsche Verhältnisse will, muss in Deutschland bleiben!
    • Für diejenigen die es interessiert: ich habe bei der Einwanderungsbehörde angerufen und bezüglich der Visakombination (Vater WH, Mutter + Kind Touri) gefragt. Das geht definitiv nicht. Sobald jemand Working Holiday macht darf sein Kind nicht in Australien sein.
      Klar war, dass man ein Kind nicht mit auf ein Working Holiday Visum nehmen kann, aber selbst wenn die Mutter mit dem Kind ein davon unabhängiges Tourivisum beantragen wollte würde das abgelehnt. :(
      Sehr schade und für mich nicht ganz nachvollziehbar. Die Betreeung des Kindes wäre ja gewährleistet und würde die Arbeits- und Reisepläne des Vaters ja nicht behindern.
      Naja, nun müssen wir uns etwas anderes einfallen lassen.