OECD-Studie: Australien ist das lebenswerteste Land der Welt

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    • OECD-Studie: Australien ist das lebenswerteste Land der Welt

      Für viele hier dürfte dies nicht überraschend kommen :)

      spiegel.de/panorama/oecd-studi…nd-der-welt-a-902375.html

      Mich würde interessieren, ob ihr diese Meinung teilt, und ggf. warum, oder warum eben nicht :)

      :flag
      Hang in there mate. Life can be hard sometimes but everything is going to be ok.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Cardinal62 ()

    • ich hoffe ihr erhaltet euch das auch das hat viel mir euren starken Gewerkschaften zu tun und damit das sie bisher immer gekämpft haben und sich nicht haben kaufen lassen wie bei uns in Deutschland
      unsere Australienbilder
      [img]http://www.ushighlights.com/usrtickers/2D3BB7F3F9A2BDD6145193FD19B28209.jpg[/img]
    • RE: OECD-Studie: Australien ist das lebenswerteste Land der Welt

      Interessante Studie!

      Es sind halt die üblichen "Verdächtigen", die immer wieder auftauchen, wenn es um gute und hohe bis sehr hohe Lebensqualität geht; Australien, Kanada, die nordeuropäischen Länder, die Schweiz, Neuseeland...und dass ist es meiner Meinung nach auch schon.

      Warum ist das so?

      Was machen diese Länder (oder auch nur das eine oder andere Land) anders / besser, als es in Deutschland gemacht wird?

      VG
    • Dem könnte man natürlich diesen Beitrag;

      t-online.de/nachrichten/auslan…testes-land-der-welt.html

      entgegen stellen.

      Aber warum?

      Ich bin auch gern in Australien und fliege auch gern wieder dorthin.
      Für immer leben möchte ich dort nicht unbedingt, weil es mir zu Hause in D gefällt!

      Es ist Ansichtssache!
      You'll never never know, if you never never go!

      Grüße Olaf

      1994 - Tassie & NSW
      1998 - QLD & NSW
      2002 - WA-SA-NT-WA
      2003 - WA
      2004 - VIC-SA-NSW-ACT-VIC
      2007 - NZ
      2010 - WA-SA-NT
    • Kawa in dieser Statistik fehlen "einige" Länder wie Schweden, Norwegen, Australien... stattdessen wurden Iran, Nordkorea, Indien und Pakistan zum Vergleich herangezogen :rolleyes: .... das Resultat überrascht mich nicht :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von danny2012 ()

    • RE: OECD-Studie: Australien ist das lebenswerteste Land der Welt

      Irgendwie ein komischer Vergleich. Wenn ich mir Schweiz und Australien im Vegleich ansehe, dann sind beide Länder in meinen AUgen ziemlich gleich. Die Schweiz erreicht bei Sicherheit weniger? und auch bei Civil engagement nur 3.6? Ich weiss nicht wer das ermittelt, aber das glaube ich nicht. Wenn ich D, CH und AUS aus meinen Erfahrungen vergleiche, dann steht die CH eher leicht über AUS. D hat sicher nur Mittelfeld, das verstehe ich schon eher.
      Gruss
      Dennis
      Okt.-Dez. 2012 (Westküste, Red Center, Ostküste)
      Bericht ohne Bilder
      Bericht mit Bildern
    • Also ich find Deutschland auch besser als Pakistan, also so allgemein, bis auf das Essen vielleicht =) Iran hat auch gutes Essen, aber die Kleidervorschriften entsprechen nicht so ganz meinen Vorstellungen... :( Also ich find Deutschland im Vergleich zu den aufgefuehrten Laendern auch ganz ok. :D

      Ich denke davon abgesehen aber schon auch, dass die Menschen hier in Australien allgemein zufriedener sind als in Deutschland. Das liegt wohl an vielen Umstaenden, das Wetter, die Einstellung, die Freundlichkeit (u.a. die Kinderfreundlichkeit), das Einkommen nicht zu vergessen usw...
      LG Shirin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von shirin ()

    • RE: OECD-Studie: Australien ist das lebenswerteste Land der Welt

      Ich bin immer etwas skeptisch bei diesen Rankings (genau so wie bei den Universitäts-Rankings). Man weiß oft nicht genau wer was gefragt wurde, wie groß die Samples sind und nach welchen Kriterien gemessen wurde. Wer sich ein bißchen mit Statistik auskennt, weiß, dass man damit alles mögliche bewerten und "ranken" kann. Gerade Faktoren wie Zufriedenheit sind quantitativ nicht so einfach zu messen.

      Ganz grundsätzlich finde ich sowohl die west- und nordeuropäischen Länder wie auch Australien und Neuseeland sehr lebenswert. Auch wenn ich ein großer Australien-Fan bin und schon fast 2 Jahre meines Lebens dort verbracht habe, lebe ich auch gerne in Europa.

      Sehr unterhaltsam ist auch die Originalseite der OECD oecdbetterlifeindex.org/ wo man sich sein eigenes Ranking - je nach Wichtigkeit der eigenen Kriterien - basteln kann. Bei mir steht zum Schluss "Australien" an der Spitze.....

      LG
      Christine
    • Original von danny2012
      Kawa in dieser Statistik fehlen "einige" Länder wie Schweden, Norwegen, Australien... stattdessen wurden Iran, Nordkorea, Indien und Pakistan zum Vergleich herangezogen :rolleyes: .... das Resultat überrascht mich nicht :D


      Also wenn ich diesen Artikel lese,

      dann wurden diese Länder nicht als Vergleich sondern in der Platzierung erwähnt! ?(

      Wer lesen kann ist klar im Vorteil! :P

      Und irgendwo dazwischen werden sich auch Länder wie Schweden,Norwegen und Australien befinden! :D
      You'll never never know, if you never never go!

      Grüße Olaf

      1994 - Tassie & NSW
      1998 - QLD & NSW
      2002 - WA-SA-NT-WA
      2003 - WA
      2004 - VIC-SA-NSW-ACT-VIC
      2007 - NZ
      2010 - WA-SA-NT

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kawa ()

    • Leute,Leute

      lasst doch mal die Kirche im Dorf.

      In D hat mir das ach sooo tolle Hamburg noch nie gefallen.Gott sei dank hat es mich nach Muenchen bzw Herrsching am Ammersee verschlagen.

      Jetzt leben wir hier in SA und fuehlen uns einfach gut.

      Ich denke ausserdem,dass Statistiken irgenwie immer manipuliert sind.Damit man auch ja in diese Laender geht...sonst noch was?Jepp,nach Afrika hat es mich noch nie! gezogen.

      cheers

      ich
    • Hmmm...


      also auch ich halte solche Studien fuer fragwuerdig, da sie statistisch erhoben werden und man viele Kriterien gar nicht objektiv bewerten kann.

      Was bedeutet denn eigentlich "lebenswert" ?

      Jeder duerfte diese Frage wohl anders beantworten.


      Das Australien in vielen Dingen dem rest der Welt teilweise um Lichtjahre hinterherlaeuft, taucht leider nicht auf.

      Wie in jedem anderen land auch, wird man mit positiven und negativen Dingen konfrontiert.

      Wenn ich mir z.B. anschaue, wie man die ersten Australier im eigenen Land behandelt, wie hoch die Jugendarbeitslosigkeit in DU ist, das die WAHRE Arbeitslosenquote eben nicht bei 5,5% liegt (trotz massiver Entlassungen faellt sie nicht??? mhhh..merkwuerdig), sondern bei ca. 12%, dann gebe ich nichts darauf.

      Die meisten Aussies rennen von einem unterbezahlten casual job zum naechsten, koennen auch kaum fuer die Zukunft planen, weil alles so ungewiss ist. Die Gewerkschaften haben so kranke Lohnvorstellungen, dass ganze Industriezweige bedroht sind. Erst kuerzlich hat Ford angekuendigt, die Produktion von Automobilen in Australien nach 80 Jahren (!!!!!!!) aufzugeben, weil es in Australien verglichen mit Europa doppelt so teuer ist ein Auto zu produzieren. Verglichen mit Asien 4 mal so teuer.

      Privathaushalte in Australien sind derart ueberschuldet und der Wachstum wurde mit billigen Krediten "erzwungen".

      Das Bildungssystem muss dringenst reformiert werden und der Gonski-Report hat das auch klar gezeigt. Aber das kostet ja Geld und auch in Australien gibt man nicht gerne Geld fuer Dinge aus, die nicht sofort Fruechte tragen. Die Weitsicht wie in Europa und Asien fehlt halt manchmal.
      Ob eine Bildungsreform fruchtet, sieht man erst eine generation spaeter.


      Australien hat den teuersten Immobilienmarkt der Welt zusammen mit Hong-Kong. Die Haeuser sind derart ueberzogen bewertet und zudem noch abgrundtief schlecht zusammengeschustert, dass das Verhaeltnis von "value for money" absolut aus dem Ruder gelaufen ist.


      Die "Casualisierung" des Arbeitsmarktes habe ich ja schon erwaehnt.

      Daneben hat man zwar Medicare (ein generalisiertes Gesundheitssystem), was aber auch nichts mehr ausgibt fuer seine Patienten.

      Das Verhaeltnis von Krankenschwestern zu Patienten laeuft aus dem Ruder, Wartezeiten im Gesundheitssystem sind katastrophal.
      Heisst man Clive Palmer, Gina Reinhardt oder Julia Gillard wird man natuerlich ganz anders behandelt.
      Der einfache Buerger hat gute Behandlung anscheinend nicht verdient.


      Ich persoenlich sehe keinen grossen Unterschied zwischen Australien und Deutschland.

      Die Haeuser sind in Deutschland zwar sehr viel erschwinglicher und hundert mal besser gebaut, dafuer ist das Bildungssystem in Deutschland auch f.d.A.

      Obst&Gemuese und frische Lebensmittel sind in Australien von viel besserer Qualitaet....sind aber auch teurer.

      Das Wetter ist in Australien waermer, dafuer hat man in Europa seine Jahreszeiten.

      Das Fernsehprogramm loest sowohl in Deutschland als auch in Australien Volksverdummung aus.....mit wenigen Ausnahmen.


      Eine Duopolisierung und Monopolisierung der Wirtschaft ist ein globales Problem und jeder leidet darunter....egal in welchem Land.


      Vielleicht sollte sich die OECD mit tatsaechlichen Problemen beschaeftigen und nicht die Werbetrommel fuer einige Staaten wirbeln.


      Selbst die Schweiz, Norwegen, Schweden und Finnland, die in vielen Dingen weltfuehrend sind, haben auch ihre Problemchen (in Schweden hat man die Aufstaende ja gerade erst kuerzlich erlebt).


      Und Neuseeland ist m.M. Australien zumindest in kritischen dingen weit ueberlegen...

      1. es war das erste Land der Welt, welches Frauen das Wahlrecht gab..

      2. es behandelt die Maori besser als die Australier die Aborigines

      3. gleichgeschlechtliche Ehen sind erlaubt.


      Vielleicht schafft Australien es ja mal, aus dem mittelalterlichen Loch zu krabbeln...


      Gruesse

      The Moose
      Wo ist mein VB ?!?!
    • Mit dem was du da sagst haste natuerlich recht.

      Aber das hier: Zitat Mosse gibbet noch garnicht soo lange

      3. gleichgeschlechtliche Ehen sind erlaubt.


      Ich glaube keiner hat gesagt, dass hier nur Milch und Honig fliesst.


      Trotzdem gehe ich hier lieber am Strand spazieren,als kleinkarieret Deutsche Weiber beim Plus auf hohem Niveau klagen zu hoehren.

      Ich habe auch viel als casual gearbeitet.Mit harter Arbeit und Qillen habe ichh es meistens sehr schnell zur Vollzeit stelle gebracht.


      Allet Jute

      Breadrock
    • Hi there....



      da hast Du natuerlich auch recht.

      in Deutschland treibt es mich immer auf die palme, wie "schlau" da doch alle sind....

      Wissen alles ueber Australien , obwohl sie noch nie dort waren.

      beklagen sich, das im hollaendischen Supermarkt alles auf "niederlaendisch" steht und das man in Spanien kein Schnitzel mit Pommes an jeder Ecke bekommt.

      Weiterhin glaubt man ja so sehr an das deutsche Bildungssystem und merkt dabei gar nicht, dass an deutschen Universitaeten nur fuer eine Pruefung auswendig gelernt wird.
      Wer sich am meisten merken kann (egal, ob er es verstanden hat oder nicht), bekommt eine gute Note.

      Studieren in Deutschland ist billig...und so ist auch die Qualitaet.

      Dann das Jammern auuf hohem Niveau und das Fingerzeigen auf andere (das Fehlersuchen).

      Die "faulen Griechen" haben ja die Eurokrise verursacht...maeh maeh maeh..bla bla bla...Hauptsache der Unterkiefer wackelt und man hat sich mit der BILD-Zeitung weitergebildet.

      Die wahren Zusammenhaenge begreifen die meisten eh nicht.


      Ich habe auch in Australien lieber meine Ruhe und geniesse jeden Tag mit meiner Lebenspartnerin. Weniger ist oft mehr.


      Bezueglich der Arbeit hast Du natuerlich sehr viel Glueck gehabt.

      Ich persoenlich habe Freunde, die haben zwei Universitaetsabschluesse und bekommen keine Arbeit.

      Fuer die Jobs, die iherer Qualifikation entsprechen, will kein Unternehmen genug bezahlen und fuer die "einfacheren Jobs" sind sie "ueberqualifiziert" (das Wort alleine treibt mich schon auf die Palme).
      wenn ich 5 jahre studiert habe und es mich Zeit, nerven und Geld gekostet hat, wuerde ich mich auch von keinem Unternehmen ausnutzen lassen. Die meisten Graduates werden so lange wie moeglich mit "Praxiserfahrung im Unternehmen" ruhig gehalten. Dafuer werden sie mit einem Appel und'n Ei bezahlt und wenn der Graduate sich dann nach 150 jahren mal die "Frechheit" herausnimmt und nach einer festen Anstellung fragt, darf er gehen. Das Unternehmen hat ja dann auch lange genug von der Leistung, dem Wissen profitiert und gekostet hat es auch fast nichts.


      Leider ruehmt man sich DU auch nicht mit Bildung...ganz im Gegensatz zu den Asiaten, die in DU leben. In den Familien hat Bildung einen sehr viel hoeheren Stellenwert (richtig so).
      manchmal habe ich das gefuehl, das viele Aussies sich kuenstlich dumm halten, nur um nicht als "Snob" oder "tall poppy" bezeichnet wird.


      Meinen groessten Kritikpunkt in DU hatte ich gar nicht erwaehnt....
      In vielerlei Hinsicht sind mir die gesetze viel zu lasch.

      Kinder/Jugendliche duerfen machen, was sie wollen (darum sind die meisten auch rotzverzogen).
      Kriminelle werden mit Samthandschuhe behandelt (ich bevorzuge eindeutig den amerikanischen Weg...erst eine klatschen...dann fragen stellen...es hat was mit Disziplin und Respekt zu tun).
      Die Polizei ist das Gesetz und Gesetze muessen respektiert werden.
      Der Alkoholmisbrauch in Australien ist katastrophal und wird viel zu mild behandelt.

      Meiner Meinung nach muesste man viel haerter Durchgreifen und Leute auch bei kleineren Vergehen ins Gefaengnis stecken (Abschreckung).
      Ist meine persoenliche Meinung, die aber komischer weise bei vielen Diskussionen geteilt wird.



      Gruesse

      The Moose
      Wo ist mein VB ?!?!
    • Wie schoen ist doch ein Thema, dass so viele Empfindungen zulaesst.
      Nur das pakistanische Essen hatte Bauchschmerzen fuer jeweils einen Tag bei mir verursacht. Bier und Whisky waren vorort immer annehmbar.

      Australien ist fuer mich immer noch sehr interessant - vorausgesetzt, der Oel- und Gasbereich brummt weiterhin oder noch etwas mehr in zwei bis drei Jahren. Perth und Freo haben mich stets gut empfangen.

      Wer versteht denn schon alles an deutschen Unis? Bei teilweise 5 bis 6 Pruefungen, gut verteilt, in den sogenannten Semesterferien... :rolleyes: habe ich auch manches auswendig gelernt. Vorlesungen beim Prof am Schreibtisch fand ich gut. Wenn in einem Ingenieur-(Haupt)studium nur maximal 15 Leute im Hoersaal sind, kann man doch nicht meckern, oder?

      Ich habe aber so meine Zweifel, ob der amerikanische Weg bei Kriminellen besser ist. Bei der Einreise in die USA ist man mE potenziell kriminell. Homeland Security kann die Einreise verweigern. Auf dem Landweg nimmt man dann einfach den naechsten Grenzuebergang. Am Flughafen hat man diese Moeglichkeit nicht, wenn man mit einer gewissen Art von 'Disziplin und Respekt' behandelt wird.

      Mir gefaellt der Link hier: oecdbetterlifeindex.org
      Fuer gewisse Ansprueche und/oder Lebensabschnitte gibt es ein mehr oder weniger geeignetes Land. Momentan bin ich in der Schweiz. Naechstes Jahr geht es wieder nach Nordamerika und in drei oder vier Jahren nach Perth - wenn mich die Aussies lassen.

      Ich hoffe, dass ich das Leben weiter so akzeptieren kann wie es ist.
      ...A Mari Usque Ad Mare...
    • Das deutsche Studium ist ganz sicher nicht anspruchsvoller als ein Studium in Australien.

      Der entscheidene Vorteil ist, dass die Endnote in Australien nicht von einer einzigen auswendig gelernten Pruefung wie in Deutschland abhaengt.
      Da ist man in Deutschland noch im Mittelalter.
      Da ich sowohl in Deutschland (Karlsruhe) und in Australien studiert habe (CSU), kann ich das ganz gut beurteilen.

      Ebenso ist man in Australien wesentlich flexibler.


      Ich denke wir driften grundsaetzlich bei der Meinung zur Behandlung von Kriminellen auseinander.

      Ich denke eben nicht, das man Kriminelle mit Respekt behandeln muss. Den Respekt haben sie verloren dadurch das sie sich auf die Seite des Boesen / Kriminellen gestellt haben. Wie sie dahin abgegleitet sind, spielt keine Rolle.

      In den USA habe ich 6 Jahre ausgiebig gelebt und alle Bundesstaaten gesehen. Benimmt man sich, dann hat man nichts zu befuerchten. Benimmt man sich daneben, dann wird man dementsprechend behandelt.


      Meine Eltern sind in der Schule mit einem rohrstock diszipliniert worden und beides sind heute keine hasserfuellten Menschen.
      Will ich den Rohrstock in schulen?? Mitnichten.....
      Aber Disziplin ist heute leider ueberall auf der Strecke geblieben...man sieht es besonders an den jugendlichen von heute.


      Gruesse


      The Moose
      Wo ist mein VB ?!?!