Hi, wir hatten neulich beides vor, waren aber trotz Reservierung in Kooljaman ( diese tollen Beach Shelter) von der überschwemmten Straße dorthin gezwungen Cape Leveque auszulassen, was ich seeehr schade fand.
Daher kann ich zum Cape Leveque nicht viel sagen
Peron war aber fanatastisch, wir haben in Gregories geschlafen und haben abends in der Bucht direkt vor unserer Nase eine Gruppe Delfine gehabt ( hat sich also gelohnt Monkey Mia auszulassen ;)) und zudem am Tag viele Rochen, Schildkröten und Fische gesehen.
Für den Kontrast lohnt sich Peron also auf jeden Fall und mit 14 AUD Campinggebpühr ist es auf jeden Fall günstiger als Kooljaman.

Wieviel Zeit habht ihr für eure Tour ( Perth - Darwin über Gibb?)?

LG, Jessi

Francios Peron NP. lohnt sich auf jeden Fall, viel ruhiger als im Cape Leveque.

Du siehst auch viele Tiere da kannst du gut die Zeit für Monkey Mia sparen
und dafür das Cape Peron oder etwas anderes schönes länger geniessen.

Die eindrücklicheren Fotos mit roten Felsen entstehen IMHO bei Sonnenuntergang auf dem Eastern Beach bei Kooljaman, Cape Leveque (ist aber kein NP). Sehr empfehlenswert zum Übernachten sind dort diese Beach Shelters.

Auch ist Cape Leveque einfacher zu fahren, sollte ich im letzten Beitrag zwischen den Zeilen einen gewissen Respekt vor 4WD Fahrtechnik herausinterpretiert haben.

Der von dir beschriebene Kontrast ist def. am Cape Leveque eindrücklicher, wobei der F-Peron ebenfalls unglaublich schön ist. Roter Fels am Strand ist aber eher Cape Leveque.
Habe ich überlesen, zu welcher Zeit du dort sein wirst? Davon hängt gewaltig das Besucheraufkommen ab. Im Oktober und November waren wir fast allein dort, Vorbuchungen total unnötig.
Wir hätten auch einen Beach Shelter mieten können, aber die waren nicht so unseres, wenn der campground nicht voll ist, find ich´s dort angenehmer.
Zustimmung mit der Zufahrt: F-Peron z.T. Tiefsand, da kann man sich auch schon einmal festfahren.
Cape Leveque sehr einfach, teilweise sogar Asphalt.
Vielleicht machst du doch besser beides?

lg
pauline

Hallo,

Ich wuerde eher F. Peron empfehlen. Die sandpiste bis zum cape ist recht gut zu fahren, sandig aber nicht sehr corrugated. Ab Gregories kommt ein tiefsandiges stueck, was aber mit 20 luftdruck gut zu fahren ist. Wir haben eine stunde fahrtzeit bis zum kap gebraucht, wo dieser wunderbare kontrast ist. rote felsen und sand, weisser strand endlos blaues meer und grossartige tierwelt. es gibt jetzt sogar air compressor stationen am eingang, um den Luftdruck der Reifen wieder zu regulieren.

Shark bay ist ueberhaupt einen besuch wert. Tamala station hat dort auch schoene camps, ist aber auch 4wd. und wenn ihr dort eh seid, dann ist es ein wirklich kurzer abstecher in den F. peron.

Leveque ist 3 std. 4wd auf piste und evtl. wegen regen nicht fahrbar, haengt von eurer reisezeit ab.

viel spass,
heike

Vom 28. September bis 13. Oktober sind Schulferien, für diesen Zeitraum wäre eine Vorbuchung vermutlich eher ratsam.

Ja sicher eine gute wahl, juni July regnet es ja oefter, ist unser winter. Ihr koenntet auch ueber einen 4wd und mit 4wd camper trailer nachdenken. diese sind in perth und sehr zuverlaessig, wir haben den besitzer gerade beim campen in ningaloo station getroffen.

crikeycamperhire.com.au/index.html


fahrt ihr nach exmouth ans ningaloo reef? schoene plaetze zum campen hat eben ningaloo station oder waroora station. beide liegen suedlich vom cape range np.

Falls ihr noch fragen habt, bitte melden.

viele gruesse heike

...schulferien wa sind dann 05. bis 20. july, da fahren fast alle nach norden. auf den stations und f peron park ist meist irgendwie platz, aber im cape range np ist sehr schwer ein platz zu bekommen. hier am besten vor den ferien ankommen.

Als wir letztes Jahr da waren, stand auf dem Campground ein Adventure. Also muss es möglich sein

Auf Sand und auch im F.P. NP bilden sich kaum derart tiefe Spuren, sodass Bodenfreiheit für einen Hilux während der Fahrt zum echten Problem werden könnte.

Viel entscheidender ist die Reifendruckfrage und damit die Gefahr dass man sich im Sand eingräbt: Einfach bei der "Luftdruck-Station" nach dem Peron Homestead den Reifendruck auf die Hälfte reduzieren, und gut ist.

Wir waren schon mehrmals im F. P. NP. und hatten einmal eine tiefe
der Spur von 38 cm.

Original von Bluey
Auf Sand und auch im F.P. NP bilden sich kaum derart tiefe Spuren, sodass Bodenfreiheit für einen Hilux während der Fahrt zum echten Problem werden könnte.

Viel entscheidender ist die Reifendruckfrage und damit die Gefahr dass man sich im Sand eingräbt: Einfach bei der "Luftdruck-Station" nach dem Peron Homestead den Reifendruck auf die Hälfte reduzieren, und gut ist.

Was ist die Häfte für einen leihen ? und das vielleicht Mittags?