Camp Oven

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    • Hallo major9

      Willkommen an board und viel Erfolg mit deiner Anfrage, die du auch schon vor einer Woche in einem anderen Unterforum eingestellt hast.
      Ist wohl eher ungewoehnlich und duerfte bei Reisenden wohl nicht auf Gehoers stossen, eher wohl bei Rueckwanderern.
      Never
      does nature say one thing
      and wisdom another
    • Original von daluk
      Hallo major9

      Willkommen an board und viel Erfolg mit deiner Anfrage, die du auch schon vor einer Woche in einem anderen Unterforum eingestellt hast.
      Ist wohl eher ungewoehnlich und duerfte bei Reisenden wohl nicht auf Gehoers stossen, eher wohl bei Rueckwanderern.


      So ein campoven ist extrem schwer. Nicht so einfach, sowas ins Fluggepäck zu packen.
    • Original von Minnie Orb
      Warum sich auf andere verlassen, wenn man es selber machen kann ?
      Guck mal:

      amazon.de/Camp-Chef-Dutch-Oven-DO-10/dp/B002A02XDK


      Bei ebay wird man auch sehr günstig fündig ;)
    • Nun, so schwer sind die nicht, zu mindest die aus Australien.

      Den Link der weiter oben gepostet wurde, ist ein Guss Oven,
      und genau den will ich nicht. Der hat nämlich für meine Zwecke einige Nachteile. Ich habe eine sehr genau Vorstellung was ich will und was nicht.
      Ich habe schon früher in den Dingern gekocht und gebacken und kenne die Vorzüge. Wie auch immer, geht es darum wenn jemand noch eine wenig
      Freigepäck hat, mir einen mitzubringen oder wer dort wohnt mir evtl.. eine mit der Post zu schicken.
    • Original von major9
      Nun, so schwer sind die nicht, zu mindest die aus Australien.

      Den Link der weiter oben gepostet wurde, ist ein Guss Oven,
      und genau den will ich nicht. Der hat nämlich für meine Zwecke einige Nachteile. Ich habe eine sehr genau Vorstellung was ich will und was nicht.
      Ich habe schon früher in den Dingern gekocht und gebacken und kenne die Vorzüge. Wie auch immer, geht es darum wenn jemand noch eine wenig
      Freigepäck hat, mir einen mitzubringen oder wer dort wohnt mir evtl.. eine mit der Post zu schicken.


      Der Link oben IST das was man hier unter campoven versteht. Wenn du das anders als allgemein üblich übersetzt, wäre ein link hilfreich. Ansonsten gibt es kaum was, was es nicht bei amazon oder ebay gibt. Auch mal auf den australischen oder americanischen Seiten von denen gucken ;) Ein richtiger campoven wiegt mehrere kilo aufwärts, wir haben nur einen kleinen und der wiegt schon ohne Inhalt rund 6kg. Ich hätte um meinen Koffer Sorge, wenn da so ein schweres Teil drin rumschwirrt. Aber mein Koffer ist eh voll 8)
    • Ja, dann wünsch ich dir auch viel Glück bei der Suche nach jemand, der Platz im Koffer hat. Die meisten Leute haben aber schon genug damit zu tun, ihre eigenen Mitbringsel unterzubringen. Ja, die Hoffnung stirbt zuletzt....
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      Wer deutsche Verhältnisse will, muss in Deutschland bleiben!
    • Liebe Leser,

      man merkt das es noch Wissenslücken gibt.

      Zunächst mal hantiere ich mit dem "Dutch-Oven" der auf dem Link schon über 20 Jahre. Der ist aus Guss und in der Tat recht schwer, in der Abhängigkeit der Größe. Will man den also mitnehmen, überlegt sich man das zwei mal.
      Seinen Ursprung hat er in Europa und ist dann Richtung Amerika gewandert.

      Aber auch in Australien wurde er eingesetzt. Allerdings hat man gemerkt, wenn
      er aus großer Höhe herunter fällt, bricht, weil er aus Guss ist. Die Original Australischen sind aus Blaustahl und somit leichter und bruchsicher. Ich habe vor sehr viele Jahre im Outback damit gekocht und gebacken, habe allerdings es versäumt einen mitzunehmen. Die Australischen, egal ob der Bedourie oder Hillbilly sind für meine persönliche Zwecke besser.
      Wie auch immer. Ich habe schon mit dem Hersteller Kontakt aufgenommen und bestelle mir dort welche.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von major9 ()

    • Original von major9
      Liebe Leser,

      man merkt das es noch Wissenslücken gibt.

      Zunächst mal hantiere ich mit dem "Dutch-Oven" der auf dem Link schon über 20 Jahre. Der ist aus Guss und in der Tat recht schwer, in der Abhängigkeit der Größe. Will man den also mitnehmen, überlegt sich man das zwei mal.
      Seinen Ursprung hat er in Europa und ist dann Richtung Amerika gewandert.

      Aber auch in Australien wurde er eingesetzt. Allerdings hat man gemerkt, wenn
      er aus großer Höhe herunter fällt, bricht, weil er aus Guss ist. Die Original Australischen sind aus Blaustahl und somit leichter und bruchsicher. Ich habe vor sehr viele Jahre im Outback damit gekocht und gebacken, habe allerdings es versäumt einen mitzunehmen. Die Australischen, egal ob der Bedourie oder Hillbilly sind für meine persönliche Zwecke besser.
      Wie auch immer. Ich habe schon mit dem Hersteller Kontakt aufgenommen und bestelle mir dort welche.


      Na dann danke für deine umfangreiche und ausgesprochen freundliche Belehrung :] Wäre vielleicht von Vorteil gewesen, du hättest das in deinen Anfangspost geschrieben, statt hier im Nachhinein.

      Immer wieder nett, so schlaue Leute aus D zu treffen :] perfekt gegen " Heimweh". Wir haben einen traditionellen Campoven, wie es die hier überall zu kaufen gibt. Deine Variante haben wir noch nie gesehen hier. Verformt sich das Ding nicht? Wenn es stundenlang in der Glut steht?
    • Wie schoen, dass du eine Loesung gefunden hast! Wuensche dir, dass dein neuer Hillbilly waehrend des Transports nicht aus grosser Hoehe hinunterfaellt, damit du fuer lange Jahre grenzenlose Kochfreude findest.
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