Gibb River Road - Hollywood pur

Original von ketty

Stille, Natur und Naturbeobachtungen, Lagerfeuer unter einem fantastischen Sternenhimmel, noch mehr Stille.

Genau das haben wir in Südafrika gefunden, wo wir aufgrund der vielen Australien-Reisen, nur noch sporadisch waren. Im letzten halben Jahr waren wir einmal fünf und einmal 3 Wochen da.

Die akustische Verwahrlosung ist da nicht in diesem Ausmaß anzutreffen. Und die Nationalparkverwaltung bietet ruhesuchenden Menschen Alternativen an. In der Karoo gibt es Unterkünfte, wo der nächste Nachbar gut 200 m weg ist. In den 6 Tagen, die wir da waren gab es nichts als Stille und Natur.

Als absoluter Morgenmuffel wurde ich regelmäßig zum Sonnenaufgang wach, um vom Bett aus dieses grandiose Schauspiel zu genießen. Dazu die Vogelstimmen.... Ich konnte gar nicht genug von dieser Atmosphäre in mich aufsaugen.

Anfang Mai waren wir ganz im Norden in einer Wilderness Unterkunft. Natur, Ruhe, Sterne, Lagerfeuer...

Wir würden sehr gerne wieder nach Australien - trotz der hohen Preise. Aber es scheint ja eher schlimmer geworden zu sein in den letzten zwei Jahren. Schade !

Bisher dachte ich immer, die Nationalparks sollen die Natur vor den Menschen schützen. Jetzt werden sie zur Partymeile und dem Kommerz missbraucht

G'day mates,

ich weiss nicht genau was hier grad abgeht aber ich möchte aus 4 Reisen nach OZ genau das Gegenteil behaupten.

Alle !!! ALLE !!! Begegnungen mit Aussies waren immer positiv.
(Ausgenommen Besoffene oder unter sonstigen Drogen stehende Personen).

3 Pannen (Reifenplatzer) auf 4 Reisen und quasi direkt Hilfsangebote bekommen.
Spätestens der 2. oder 3. Wagen hat angehalten (die anderen waren bestimmt Touristen ).

Überall immer gute Gespräche gehabt (ausser mit einigen Asiaten).

DAS ist für mich mit einer der Gründe warum ich nach DownUnder reise.

Vielleicht ist es aber auch so wie man es in den Wald hineinruft???
Oder aber Auge um Auge...

Mir egal, ich lieben Australien und deren Bewohner

Vg.
Heiner

Original von gibor
Vielleicht ist es aber auch so wie man es in den Wald hineinruft???
Oder aber Auge um Auge...

Hä.... Jetzt wird's aber unsachlich .....

Schön für dich, wenn du das selbst noch nicht erlebt hast. Wann warst du das letzte Mal DU ?

Bzgl Hilfsbereitschaft kann ich mich auch nicht beklagen.
Das würde ich auch nie tun, denn ich habe da wirklich nur Gute Erfahrungen gemacht.
Ich hatte im Kalbarri einen Reifenplatzer, jemand der mit seinen Schwiegereltern auf dem Weg zur Kirche war, hat ihn mir gewechselt.
(ich schäm mich heute noch, wie er im Dreck rumgekrochen ist und ich mir hinterher gedacht habe: F... Du hattest eine saubere Plane dabei)
Der zweite Reifenplatzer 2009 zwischen Southern Cross und Kal. Justamente als ich die Schrauben vom Reserverad gelöst hatte, hielt neben uns der Bridgestone LKW.....ich verweise auf meinen CSR Bericht. CSR Langbericht
Den Jungs wurde ebenfalls geholfen, als die an Well 16 oder so ihren Platten hatten und dann am Georgia Bore ihren nagelneuen Beadbreaker einsetzen mussten.
Ich kann nur sagen: Bisher habe ich diesbezüglich keine negativen Erfahrungen gemacht. Ich hoffe, das bleibt so.
Und auch in den letzten beiden Jahren nicht. Da war ich zwar nicht remote unterwegs, aber wenn ich um Hilfe gebeten habe, wurde sie mir nie verwehrt und so habe ich es auch gehalten.

Original von @nna

'Interstate' Tourismus spielt ganz im Gegenteil eine sehr grosse Rolle, auch wenn du dich mit der Zielgruppe nun nicht identifizieren kannst.

Das kapier ich jetzt nicht. Wie meinst du das, mit der Zielgruppe identifizieren ? Und wer ist die Zielgruppe ?

Du spielst immer wieder auf die Rentner an. Und dass dir 'die Rentner mit ihren Generatoren' ein Dorn im Auge sind, hast du mehrfach angemerkt.
Die machen auch Urlaub und sind auch Touristen, und nehmen ein grosses Segment des 'domestic' oder 'interstate market' ein. Ich wollte ausdruecken, dass du dich offensichtlich nicht zu diesem Marktsegment zugehoerig fuehlst und dich auch nicht mit dem Reisestil dieser Leute identifizierst.

Dann ist da der asiatische Markt. Da z.B. die Chinesen nicht so sehr auf bush camping stehen, gibt's da erstmal weniger Beruehrungspunkte auf Zaltplaetzen und in entlegeneren Gegenden.
Man trifft sich dann eben an den 'key visitor sites', den Hauptattraktionen und da kann's zu bestimmten Zeiten eng und laut werden... und Hollywood und kein Flair, usw. (aber er hatte sich ja nicht beschwert...).

In jeder Region, einschliesslich der Kimberley, gibt es wenig besuchte Kleinode, wo keine Generatoren brummen, die Helis 'nen Bogen drumrum machen und die Reisebusse nicht langfahren. Orte, an denen man vom Vogelgezwitscher geweckt wird und die Natur einen so richtig ueberwaeltigt. Ueber die erfaehrt man allerdings weder in Katalogen einschlaegiger Reiseveranstalter noch in der Waschkueche des hiesigen Big4 Carvanparks (als Beispiele, damit will ich dir um Himmels Willen nicht unterstellen, dass du deine Urlaubsplanungen auf diese Quellen stuetzt).

Ob man die 'Grossen' unbedingt ansteuern muss um sie abhaken zu koennen, ist dem geneigten Reisenden selbst ueberlassen. Alternativen fuer Reisende, die Tourism Australia als 'experience seeker' tituliert (duerfte deinem Anspruch ans Reisen am naechsten kommen), die nach Naturerlebnissen suchen, gibt's genug, kann man sich z.B. auf den Seiten der Nationalparkverwaltungen anschauen.

Original von @nna
Bisher dachte ich immer, die Nationalparks sollen die Natur vor den Menschen schützen. Jetzt werden sie zur Partymeile und dem Kommerz missbraucht

Unsachlich und schlichtweg falsch, nachzulesen in den Management Plans der Nationalparks, die oft auch ueber sogenannte 'Tourism Master Plans' verfuegen.
Dazu kann ich dir gerne ein paar Links nennen, wenn du dich naeher damit beschaeftigen moechtest.

hmmmm,

also wir gehören wohl mehr zu der Spezie "graue Nomaden ", allerdings mit einigen Unterschieden:

wir verlangsamen das Tempo, wenn wir ein Fahrzeug stehen sehen, um festzustellen, ob jemand Hilfe braucht oder demjenigen die Chance zu geben uns weiterzuwinken oder anzuhalten.

wir haben keinen Generator und wir freuen uns über jeden Platz mit dem Schild "no Generator s".
zugegebenermaßen auch über solche "no dogs ", denn die wenigsten sind "under control at any time .

wenn wir selber Hilfe brauchen, geben wir deutlich Zeichen.

Ich bin auch mit einer Cessna übers Mitchell Plateau geflogen .

laute partys sind uns nicht aufgefallen,
und wir waren im Mai Juni vier Wochen Gibb River Road mit fast allen turn-offs.

ja, es ist kommerziell. und wir haben auch ungern 32 $ pro Person für das anschauen der Emma Gorge bei El Questro bezahlt.

wir waren im Flora River Reserve ganz allein (NT ), und Katherine Gorge vor 5 Jahren eingepfercht wie auf einem Parkplatz von Coles .

Australien ist derartig vielfältig. es gibt preiswerte und kostspielige Möglichkeiten, den Urlaub zu verbringen.

LG Susanne

@@anna,

nee, ist gar nicht unsachlich.
Wenn ich jemanden mit einer gewissen Voreinstellung begegne (sagen wir mal genervt, angespannt oder wütend oder eben eifach negativ), dann kann ich wohl kaum erwarten dass mein Gegenüber fröhlich strahlend auftritt (So wie man in den Wald...)

Hmmm, lass mich überlegen... 2013 Oktober/November Sydney Perth.


Ja, es wird teurer, ja sie entdecken immer mehr den Tourismus.
Und ja, wenn die da drüben auch Urlaub haben, dann wird's voll.
Dafür gibt es GSD ja die Möglichkeit sich vorher zu informieren und entsprechend zu planen.

Ich mach den DAUMEN HOCH für DownUnder.
Wenn jemand anderer Meinung ist, bitte sehr, aber es steht ja jedem frei nochmal hinzufliegen oder auch nicht. Bei letzterem sehe ich dann auch keinen Sinn mehr im Forum zu verweilen, es sein denn es sind Ausgewanderte die sich mit uns austauschen wollen.

Und mal ehrlich, wenn doch alles so schlimm ist, warum fährt man dann noch hin???

Vg.
Heiner

Original von @nna


Ich denke, jeder empfindet eine Reise auf seine ureigene Weise und berichtet entsprechend darüber. Ehrlich gesagt, habe ich durch Reise-Beschreibungen mitunter auch ganz andere Erwartungen, als sie dann in der Realität zutreffen. Z. B. die Hilfsbereitschaft der Australier.

Zum Glück hatten wir auf unseren ganzen Reisen nur einmal einen Platten - in den Gammon Ranges am späten Nachmittag bei 45 ° in der prallen Sonne. Wir konnten den Wagenheber nicht montieren, weil er immer eingesunken ist. Mindestens 5 Fahrzeuge sind in den 2 Stunden vorbeigebraust, keiner hat angehalten. Erst als wir fast fertig waren hat ein älteres Ehepaar gefragt, ob wir Hilfe brauchen.

Zwei Tage später ist auf dem Oodnadatta Track ein Schweizer Paar mit einem Reifenschaden liegen geblieben. Wir haben angehalten und geholfen. Auch sie haben uns ganz enttäuscht erzählt, dass viele Autos einfach vorbeigefahren sind. Ich will damit nur sagen, dass falsche Erwartungen geweckt werden, wenn man immer wieder von der Hilfsbereitschaft der Australier liest.

Da hatten wir 2011 auf dem Weg von Birdsville in die Flindres Ranges ja richtig Glück . Wir waren noch nicht weit von unserem letzten Stopp entfernt als bei unseren Mitreisenden ein Reifen zu Bruch ging.
Auch hier konnten wir den Wagenheber nicht platzieren (wir waren schon in zwei Autos zu viert unterwegs) und die Männer verzweifelten so langsam.
Da hielt ein zufällig vorbeikommender Australier an, wechselte "mal eben" den Reifen und verschwand nach einem kurzen Dank unsererseits, mit einem "no worries mates", so schnell, wie er gekommen war, irgendwo im nirgendwo :D.

Also, es gibt sie noch: die netten hilfsbereiten Australier!

Uns halten einzig und allein die hohen Preise davon ab, Australien öfters zu bereisen.
Die hohen Mieten für den Allradcamper kann ich noch einigermaßen verstehen, wenn man mitbekommt, wie manche Touristen mit den Fahrzeugen umgehen. Irgendwie müssen die Vermieter die Preise für z.B "versenkte" Fahrzeuge wieder reinholen ;).
Aber die Preise für Hotels, Motels, Appartements und Cabins auf den Campgrounds stehen teilweise in keinem Verhältnis zur Leistung. Und die braucht man als Tourist auch, wenn man nicht die ganze Zeit im Camper verbringen möchte.
Wir lieben Australien, aber, wir mögen uns auch nicht "abzocken" lassen. Denn als dieses empfinde ich es, wenn ich für eine Cabin auf einem (allerdings Big4) Campground 120Dollar für eine Nacht bezahle :(.
Klar, ich habe mir das selber ausgesucht, aber manchmal hat man auch keine andere Alternative.
Und für 10.000€ (für 4 Wochen) kann ich in anderen Ländern, wenn ich möchte, im Luxus schwelgen. Aber das möchte ich persönlich NICHT!
LG

Original von lexini

Original von @nna


Ich denke, jeder empfindet eine Reise auf seine ureigene Weise und berichtet entsprechend darüber. Ehrlich gesagt, habe ich durch Reise-Beschreibungen mitunter auch ganz andere Erwartungen, als sie dann in der Realität zutreffen. Z. B. die Hilfsbereitschaft der Australier.

Zum Glück hatten wir auf unseren ganzen Reisen nur einmal einen Platten - in den Gammon Ranges am späten Nachmittag bei 45 ° in der prallen Sonne. Wir konnten den Wagenheber nicht montieren, weil er immer eingesunken ist. Mindestens 5 Fahrzeuge sind in den 2 Stunden vorbeigebraust, keiner hat angehalten. Erst als wir fast fertig waren hat ein älteres Ehepaar gefragt, ob wir Hilfe brauchen.

Zwei Tage später ist auf dem Oodnadatta Track ein Schweizer Paar mit einem Reifenschaden liegen geblieben. Wir haben angehalten und geholfen. Auch sie haben uns ganz enttäuscht erzählt, dass viele Autos einfach vorbeigefahren sind. Ich will damit nur sagen, dass falsche Erwartungen geweckt werden, wenn man immer wieder von der Hilfsbereitschaft der Australier liest.

Da hatten wir 2011 auf dem Weg von Birdsville in die Flinders Ranges ja richtig Glück . Wir waren noch nicht weit von unserem letzten Stopp entfernt, als bei unseren Mitreisenden ein Reifen zu Bruch ging.
Auch hier konnten wir den Wagenheber nicht platzieren (wir waren schon in zwei Autos zu viert unterwegs) und die Männer verzweifelten so langsam.
Da hielt ein zufällig vorbeikommender Australier an, wechselte "mal eben" den Reifen und verschwand nach einem kurzen Dank unsererseits, mit einem "no worries mates", so schnell, wie er gekommen war, irgendwo im nirgendwo :D.

Also, es gibt sie noch: die netten hilfsbereiten Australier!

Uns halten einzig und allein die hohen Preise davon ab, Australien öfters zu bereisen.
Die hohen Mieten für den Allradcamper kann ich noch einigermaßen verstehen, wenn man mitbekommt, wie manche Touristen mit den Fahrzeugen umgehen. Irgendwie müssen die Vermieter die Preise für z.B "versenkte" Fahrzeuge wieder reinholen ;).
Aber die Preise für Hotels, Motels, Appartements und Cabins auf den Campgrounds stehen teilweise in keinem Verhältnis zur Leistung. Und die braucht man als Tourist auch, wenn man nicht die ganze Zeit im Camper verbringen möchte.
Wir lieben Australien, aber, wir mögen uns auch nicht "abzocken" lassen. Denn als dieses empfinde ich es, wenn ich für eine Cabin auf einem (allerdings Big4) Campground 120Dollar für eine Nacht bezahle :(.
Klar, ich habe mir das selber ausgesucht, aber manchmal hat man auch keine andere Alternative.
Und für 10.000€ (für 4 Wochen) kann ich in anderen Ländern, wenn ich möchte, im Luxus schwelgen. Aber das möchte ich persönlich NICHT!
LG

Wir haben Australien bisher 2 mal besucht.

Unsere Erfahrungen:

Wir hatten auf beiden Reisen keine Panne, durften aber trotzdem die Hilfsbereitschaft der Australier kennen lernen, als wir am Rand der Straße angehalten haben (weil wir z.B. Greifvögel gesehen haben).

Ebenso bekamen wir immer ein gut sichtbares "Thanks" von Oversizeroadtrains, da wir am Straßenrand gehalten haben, um diesen passieren zu lassen.

In Brisbane standen wir keine Minute mit der Karte in der Hand, da bekamen wir schon Hilfe angeboten, um den Weg zu finden.

Wir haben in Australien die Hilfsbereitschaft kennen gelernt, aber sicherlich ist klar, dass nicht jeder Australier hilfsbereit ist, genauso wie nicht jeder Deutsche pünktlich ist.


Die Generatoren nervten uns auch. Wir haben aber vergleichsweise mehr Camps ohne, als mit Generatorengeräusche erlebt.

Wir werden dieses Jahr mit unserem Nissan Patrol nach Marokko fahren und ich bin schon sehr gespannt, ob ich das Gefühl der Freiheit, so wie ich es in Australien erlebt habe, auch dort spüren werden.
Leider ist es uns finanziell nicht möglich, jedes Jahr nach Australien zu reisen, denn 10 000Euro müssen halt erst mal gespart werden.
Das ist für uns der einzige Nachteil an Australien, es ist einfach sooo teuer.

Aber beide Reisen waren uns das Geld wert und für uns ist klar, dass wir wieder Down Under reisen, sobald das Konto es zulässt


Vielleicht ist es ganz gut, dass wir die "gute, alte Zeit" (also vor 2009) nicht mehr kennengelernt haben.....vielleicht hätte man sonst eine andere Sicht der Dinge

Du spielst immer wieder auf die Rentner an. Und dass dir 'die Rentner mit ihren Generatoren' ein Dorn im Auge sind, hast du mehrfach angemerkt.

Ja, weil wir halt nur diese mit Generatoren und TV vorgefunden haben. Mir sind nicht die Rentner, sondern die Generatoren ein Dorn im Auge. Und damit stehe ich nicht alleine, denn wir haben diesbezüglich auch öfter Streitgespräche der Rentner untereinander mitbekommen. Übrigens hatten wir auch sehr nette Gespräche und Erfahrungen gemacht, denn wir sind auch in dem Alter

Warum soll ich Ihnen keinen Urlaub gönnen ? Da wird wieder etwas hinein interpretiert. Es geht nur um dem Lärm, der nicht sein müsste.

Ob man die 'Grossen' unbedingt ansteuern muss um sie abhaken zu koennen, ist dem geneigten Reisenden selbst ueberlassen.

Du kannst mir glauben, nach so vielen langen Reisen die wir DU gemacht haben, meiden wir diese meist. Leider sind es oft genau die, die nicht in den Reiseführern stehen und die ich nach vielen Recherchen entdeckt habe.

Auf den "Großen" trifft man eher die Übersee-Touristen. Ich will nicht sagen, dass die immer leise sind. Aber sie haben keine Generatoren und treten nicht in Gruppen auf. Wir haben z.B. versucht, an den Wochenenden auf Campingplätze auszuweichen. Denn diese Zeltburgen von etwa 20 Erwachsenen und gefühlten 50 tobenden Kindern sind auch nicht unser Ding - um mal von der genannten "Zielgruppe" wegzukommen

Wenn ich jemanden mit einer gewissen Voreinstellung begegne (sagen wir mal genervt, angespannt oder wütend oder eben eifach negativ), dann kann ich wohl kaum erwarten dass mein Gegenüber fröhlich strahlend auftritt (So wie man in den Wald...)

Vielleicht sollten wir das nächste Mal strahlend neben unserem Auto stehen bleiben, wenn wir eine Panne haben. Danke für den Tipp !

Wir haben wahrscheinlich tatsächlich zu negativ gewirkt, weil wir in der prallen Sonnen verdreckt im Sand gebuddelt haben

Mensch, kapiert eigentlich keiner dass ich Australien und die Australier liebe Wir haben fast eineinhalb Jahr auf 6 Reisen in Australien verbracht und konnten genügend Erfahrungen sammeln - positiv sowie negativ.

Aber man sollte doch auch diese negative Dinge gelten lassen. cbk wurde sofort dafür angeschossen und ich wollte ihn bestärken, dass er nicht der einzige ist. Und ihr tut alle, als ob es nur das Paradies ist !

G'day @nne,

nur kurz weil ich darauf keinen Bock mehr habe...

meine Anmerkungen haben sich nicht auf DICH bezogen sondern auf den Bericht von cbk.

Ende und tschüss.

Hallo @nna,

Du hast schon recht, wenn daluk etwas nicht passt wird man sofort angeschossen.

daluk sollte alle gleich behandeln und nicht so parteiisch und unfair sein.

Gruss
Rene

Danke Rene ! Auch nach mehrmaligem Lesen des harmlosen Ausgangs-Posts bin ich fassungslos, was da im weiteren Verlauf hinein interpretiert wird.

Mittlerweile habe ich den Eindruck gewonnen, es geht nur um persönliche Animositäten, von denen ich im Fall cbk keine Ahnung habe. Allerdings habe ich diesbezüglich eigene Erfahrungen hier gemacht

"Hollywood pur" trifft mittlerweile mehr für diesen Thread als für die GRR zu!

Danke für deinen blöden Komentar.

Original von emu
Hallo @nna,

Du hast schon recht, wenn daluk etwas nicht passt wird man sofort angeschossen.

daluk sollte alle gleich behandeln und nicht so parteiisch und unfair sein.

Gruss
Rene

Auch du bist herzlichst eingeladen sachlich an der Diskussion teilzunehmen, denn Hollywood-reife Sprueche ohne Substanz haben wir in diesem Thread nun genug zu lesen bekommen.

Die @nna hat mir uebrigens immer noch nicht erklaert, was sie hiermit eigentlich sagen wollte:

Original von @nna
Wer vom Tourismus lebt, sollte man auch selbstkritisch sein. Wenn man negative Fakten negiert, rächt sich das irgendwann. Sich nur mit Image-Kampagnen selbst feiern ist begrenzt wirksam.

Original von daluk

Die @nna hat mir uebrigens immer noch nicht erklaert, was sie hiermit eigentlich sagen wollte:

Original von @nna
Wer vom Tourismus lebt, sollte man auch selbstkritisch sein. Wenn man negative Fakten negiert, rächt sich das irgendwann. Sich nur mit Image-Kampagnen selbst feiern ist begrenzt wirksam.

Nun, du bist ja im Tourismus tätig, wenn ich das richtig sehe. Du hast auch mal von einem Öko-Siegel geschrieben, das mit großem Brimborium eingeführt wurde. Ich hab das aufmerksam verfolgt.

Das passt für mich mit Generatoren, Quads und Helis nicht zusammen. Genauso wenig wie Saufgelage auf den NP-Campgrounds. Oder wie soll man die Treffen von mitunter 10 Familien mit viel Bier und lauter Musik sonst nennen ?

Aber offensichtlich existiert das alles nicht und ich bilde mir das ein, denn du und ganz speziell Minnie Orb haben da ganz bestimmt mehr Erfahrung

Original von @nna

Original von daluk

Die @nna hat mir uebrigens immer noch nicht erklaert, was sie hiermit eigentlich sagen wollte:

Original von @nna
Wer vom Tourismus lebt, sollte man auch selbstkritisch sein. Wenn man negative Fakten negiert, rächt sich das irgendwann. Sich nur mit Image-Kampagnen selbst feiern ist begrenzt wirksam.

Nun, du bist ja im Tourismus tätig, wenn ich das richtig sehe. Du hast auch mal von einem Öko-Siegel geschrieben, das mit großem Brimborium eingeführt wurde. Ich hab das aufmerksam verfolgt.

Das passt für mich mit Generatoren, Quads und Helis nicht zusammen. Genauso wenig wie Saufgelage auf den NP-Campgrounds. Oder wie soll man die Treffen von mitunter 10 Familien mit viel Bier und lauter Musik sonst nennen ?

Aber offensichtlich existiert das alles nicht und ich bilde mir das ein, denn du und ganz speziell Minnie Orb haben da ganz mehr Erfahrung

In der Tat, ich bin im Tourismus taetig, mit Ökosiegel und ohne Saufgelage, Generator, Quad oder Heli. Aber manchmal geht's gar nicht um meinen Beruf, manchmal mache ich tatsaechlich auch Urlaub, uebrigens auch ohne Generator, Heli oder Quad.

Nicht mit einer Silbe habe ich geschrieben, dass was du beschrieben hast, nicht exisitiert. Was ich versucht habe mitzuteilen, ist, dass man den Generatoren, Quads und Helis aus dem Weg gehen kann, wenn man will und genug Zeit mitbringt. Nicht mehr und nicht weniger. Wir schaffen's wenn wir Urlaub machen -- denn wir werden auch lieber von Vogelgezwitscher am fruehen Morgen geweckt als von laermenden Zeltplatznachbarn um Mitternacht wachgehalten.