Routenplanung Perth-Perth

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    • Routenplanung Perth-Perth

      Hallo ihr Lieben!

      Wir, das sind ein Paar um die 30 wollen nächstes Jahr zum ersten Mal Australien erkunden.
      Wir waren schon einige Male in den USA mit dem Camper unterwegs, daher sind wir schon festgelegt, dass es in jedem Fall ein Campingurlaub werden soll. Wir möchten wenige Städte, viel Natur und viel Wandern. Allerdings keine Mehrtages Wanderungen, aber gerne zwischen 1-5 Stunden. Schnorchler sind wir keine. Außerdem genießen wir die Einsamkeit von Orten und verbringen lieber etwas mehr Zeit an einem Ort, als durchzuhetzen. Deswegen möchten wir im Optimalfall auch nicht jeden Tag mit dem Auto zu einem anderen Ziel fahren. Fahrtage zwischendrin, um Strecke zu machen, stören uns aber nicht, bzw machen wir ab und an ganz gerne, um eben mehr Zeit an den Highlights verbringen zu können.
      Ich habe mich schon fleißig umgeguckt und bin von der Menge an Möglichkeiten erschlagen worden ;) Aber jetzt steht zumindest fest, dass es definitiv die Westküste werden soll. Starten wollen wir in Perth und gerne Rottnest Island erkunden.
      Von Perth aus würden wir in Richtung Norden aufbrechen - ich habe auch die Möglichkeiten im Süden angeguckt, aber der Norden spricht mich mehr an. Neben Küste soll auf der Tour auch etwas Outback enthalten sein, der Mann möchte gerne einen 4WD, damit wir das richtige "Australien-Feeling" bekommen.
      Wir haben knapp 4 Wochen Zeit für die Reise, Als Reisezeitraum habe ich den April/Mai, bzw den Oktober/November angepeilt - hier bin ich noch unsicher - passt das von den Wetterverhältnissen? Muss ich in diesen Zeiträumen evtl noch mit überfluteten Straßen rechnen?

      Bisher habe ich 2 mögliche Routen erarbeitet. Die erste führt bis zum Karijini NP und dann über Mount Augustus und Kennedy Range NP zurück nach Perth. Alllerdings bin ich bei den Strecken über Mount Augustuns und Kennedy Range unsicher - maps spricht von einer Fahrzeit von 13 Stunden von einem Ziel zum anderen. Ist das an einem Tag machbar? Und auch nach Kennedy Range ist die Route noch ziemlich fahrlastig und nicht wirklich voller Highlights... Habt ihr Tipps?

      1flug
      2flug+ankunft
      3rottnest island
      4nambung np + langelin sanddunes200
      5cervantes/lake thetis/geraldton250
      6kalbarri150
      7kalbarri
      8kalbarri
      9francois peron NP370
      10francois peron NP
      11francois peron NP
      12coral bay566
      13coral bay
      14cape range np200
      15cape range np
      16tom price560
      17Karijini80
      18Karijini
      19Karijini
      20mount augustus400
      21mount augustus
      22kennedy range np300
      23kennedy range np
      24carnarvon200
      25geraldton480
      26jurien bay200
      27perth254
      28
      29flug
      30flug



      Alternativ, falls das mit Mount Augustus und Kennedy Range NP so nicht passt, hätte ich diese Route. Hier bleibt deutlich mehr Zeit für die Nationalparks, aber auch hier gefällt mir die "Rückreise" nach Perth überhaupt nicht... Gibt es denn auf dem Highway noch irgendwelche kleineren Must-sees, die den Tag etwas verschönern?


      1flug
      2flug+ankunft
      3rottnest island
      4nambung np + langelin sanddunes200
      5cervantes/lake thetis/geraldton250
      6kalbarri150
      7kalbarri
      8kalbarri
      9kalbarri
      10francois peron NP370
      11francois peron NP
      12francois peron NP
      13coral bay566
      14coral bay
      15cape range np200
      16cape range np
      17cape range np
      18tom price560
      19Karijini80
      20Karijini
      21Karijini
      22Karijini
      23great northern highway600
      24great northern highway600
      25great northern highway300
      26Perth
      27?
      28?
      29flug
      30flug



      Danke für eure Rückmeldungen!

      Die Strecke Darwin-Perth ist in 4 Wochen ja vermutlich nicht stressfrei machbar, oder? Wenn ja, welcher Reisezeitraum wäre hier optimal? September/Oktober?


      LG

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mystery ()

    • G'day Ich bin als Guide (birdwatching) mit Vogelfreunden unterwegs jedes Jahr und mag die Tour sehr gerne , aber von Perth nach Darwin und das im August September so hast du dann die sehr schöne Frühlingsblüte in WA . Für diese Strecke ist schon 4-5 Wochen
      einzuplanen . Wir fahren dann so um die 6 Tausend Kilometer with kind regards gerd
      Dateien
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        (60,99 kB, 4 mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • Hallo Mystery,

      willkommen hier bei uns ! Wir sind gerade in Südafrika und auf dem Smartphone tu ich mich mit dem Schreiben schwer.

      In einer Woche sind wir wieder Zuhause, dann geh auch ich gerne auf deine Planung ein. Aber bis dahin werden sicher andere noch gute Vorschläge haben.
      Gruß
      @nna
    • Sounds great.
      Von Perth nach Perth habt ihr gut geplant. Was mir gefällt ist nicht jeder Tag ist exakt und nahezu unumstösslich geplant,sondern genug Spielraum gelassen.
      Ob April oder September ist beides in Ordnung.
      Es ist ein gut befahrene und gut besuchte Strecke und Allrad nicht wirklich erforderlich. Nur im Cape Peron und zum Dirk Hartoge Island wird es sandig.

      Das "richtige" Australien Feeling , mit der Notwendigkeit eines Allradlers ist aber eher auf den Gravel im Innland zu erwarten. Z. b John Holland Track, den einsamen golden Quest oder den grösste. Westaustralischen Nationalpark, den Rudall River der jetzt Karalmilji heisst. Dort gibt es keinerlei Einrichtungen oder Infrasruktur. Nur Kamele, Dingos das Dessert queen Bad und eine kleine Aborigini Gemeinde.

      Eine anspruchsvolle offroad Strecke startet aber auch bei Perth in Mundaring.
      www.wunderbruecke.travel.blog
    • Hallo!

      Danke für die Rückmeldungen!

      @nna: viel Spass in Südafrika!

      @wonderbrücke
      Das nicht wirklich viel anspruchsvolles 4WD dabei ist, dachte ich mir schon, aber allein für die Gravel Roads brauche ich es ja, da ich das mit nem normalen Camper ja nicht fahren darf. In den USA haben wir das zwar trotzdem gemacht, aber da werden die Fahrzeuge auch nicht getrackt...

      Kannst du was zu der Strecke Mount Augustus/Kennedy Range NP sagen? Wie anspruchsvoll ist das? Bzw von Mount AUgustus zum Kennedy Range gibt es ja 2 Strecken, die möglich wären, gibt es eine, die ihr eher empfehlen würdet? Oder den Teil ganz streichen und lieber die zweite Variante wählen?

      Zu anspruchsvoll soll der 4WD ehrlich gesagt auch nicht sein, da wir noch keinerlei Erfahrungen haben (Außer mit dem WoMo in Schrittgeschwindigkeit über die holperigsten Strecken von Amerika rumpeln :D )

      Caper Peron will ich unbedingt machen, daher ist der 4WD eigentlisch schon ein muss. Gibts denn auf Dirk Hartoge Island ne Luftdruckstation für die Reifen?
    • hallo,
      ich kenne nur die Strecke Tom Price-Mount Àugustus.
      Die Strecke kann sehr anspruchsvoll sein (auf der Hinfahrt von Tom Price war sie es, auf der Rückfahrt hatte der Grader gerade gute Arbeit geleistet und es ging ganz flott voran) und wenig befahren. Nachdem man zu Beginn die Station passiert hat, fängt die "Zivilisation" erst wieder in Mount Augustus an, dazwischen ist nichts, gar nichts.
      Die Strecke führt durch einige ausgetrocknete Flussbetten, manchmal war die Straße kaum erkennbar - aber gut zu fahren.
      Für eine powered site am Mount Augustus solltet ihr reservieren, so viele davon gibt es dort nicht.
      Es gibt dort eine Tankstelle, allerdings nicht gerade billig.
      Noch ein Tip zum Kompressor:
      Es gibt am Cape Peron eine Kompressorstation - aber ihr solltet euch nicht darauf verlassen und einen an Bord haben. Falls er nicht zur Ausrüstung gehört - sollte er eigentlich, dann zur eigenen Sicherheit einen kaufen.
      Die Strecke zum Kennedy Range NP kenne ich nicht.
      ciao
      Michael
      michael
    • Den Luxus der Kompressorstation am Cape Peron gibt es beim Dirk Hatoge nicht. Es gibt aber tolle Autloläden wie z.b. Supercheap oder Repco hier, bei der man allerleih off Road Zubehör bekommt. Dort würde ich auch ein Kompressor kaufen.
      Mount Augustus und Kennedy waren wir noch nicht. Ich gehe da mal von guter Schotterpiste aus. Ca 10 pSI Luft ablassen ist auch hier bei Wellblech zu empfehlen. Dann kann man dort gut mit einer angenehmen Geschwindigkeit fahren.

      Ob Augustus streichen oder nicht würde ich spontan entscheiden wenn ihr hier seit und wisst wieviel Tage euch noch zu verfügung stehen wird.
      Das die Mietfahrzeuge hier alle getrackt sein sollen glaube ich nicht. Vieleicht von den beiden grossen Anbietern.
      www.wunderbruecke.travel.blog
    • noch ein kleiner Nachschlag hinsichtlich gravelroad im outback:
      der rote Staub findet seinen weg in das Fahrzeuginnere - und das ist lästig. um das zu vermeiden, die Lüftung immer auf "aussenbelüftung" stellen und sämtliche Öffnungen schließen. so wird ein Überdruck in der Kabine erzeugt und der staub bleibt draußen.
      noch ein link für die straße zum mount augustus von unserer reise (war juli 2015, unserer Reisebericht):
      australien-forum.de/index.php/…ustralienreise-2015-2016/
      ich habe damals circa 8 Stunden für die Strecke benötigt (von Tom Price).
      ciao
      Michael
      michael
    • Hallo!

      Danke für die ganzen 4WD Tipps :)

      Michael, du hast geschrieben, die Strecke zum Mount Augustus wäre hinzu anspruchsvoll gewesen... Ist die denn dann deiner Meinung nach mit nem Apollo Adventure 4WD für Anfänger machbar? Wenn wir jetzt davon ausgehen, dass nicht gerade ein Grader durchgefahren ist. Ein bischen Schiss das die Tankstelle dort dann kein Benzin hat, hab ich auch, denn der Apollo hat nur 76l + 2x20l Ersatzkanister.
      Danke für den Link zum Reisebericht, den hatte ich noch gar nicht entdeckt :)

      Apollo hat leider keinen Kompressor mit im Wagen - ich bin auch noch am überlegen, ob ich wirklich dort mieten will, aber alle anderen Modelle (Britz, Red Sands, TCC) sind irre teuer...
      Zur Not müssen wir eben einen kaufen, wir haben jetzt ja gute Tipps wo es sowas gibt :)
    • hallo,
      anspruchsvoll schon, aber nicht mit großen flussquerungen wie z.b. die gibb river road.
      lest doch mal meinen Reisebericht über diesen teil.
      bei den Querungen der ausgetrockneten Flussbetten musste ich schon den richtigen weg finden. die reifenspuren der Vorgänger zeigen euch schon den weg und dann nur einfach vorsichtig hineinfahren.
      ist mit dem Apollo adventurer gut machbar.
      es ist kaum verkehr. hat aber spass gemsacht.
      informiert euch in der touristeninfo in Tom Price über den zustand, die geben gerne Auskunft.
      diesel sollte es am Campingplatz in Mount augustus geben.
      geht auf dem Campingplatz in die dortige bar und lasst euch überraschen - outbackfeeling crazy hi
      interessant von Tom Price wäre auch noch die hamersley gorge, nördlich gelegen. für die strasse benötigt man ein Permit, die es in der touristeninfo gibt, verbunden mit einem Video über die Straße und die hamersleymine.
      in der hamersley gorge kann man auch schwimmen.
      noch einmal zurück zu eurer tour vom cape range np nach Tom price.
      das ist eine lange strecke und wir haben im nanaturra roadhouse zwischenstation gemacht. man kann nicht richtig schnell fahren - ausgenommen North west coastal Highway und die strecke vom nanaturra nach Tom Price ist sehr einsam - aber irgendwie sehr interessant.
      ciao
      michael
      michael
    • Hallo Michael!

      Danke für die Tipps!
      Bei der Strecke Cape Range nach Tom Price gucke ich dann mal, dass ich sie in 2 Tage aufteile, an einem Stück fahren kann man ja dann spontan noch immer.

      Kannst du denn zu den anderen Strecken was sagen? Sind die so von der Planung her machbar, oder gibt es welche, wo du sagen würdest, dass es auf gar keinen Fall passt? Für Tipps rund um die Route, genau wie für Highlights, die ich übersehen habe (vorallem auf dem "Rückweg" nach Perth, wäre ich sehr dankbar, da gefällt mir die Route nämlich noch gar nicht...

      Liebe Grüße

      Nachtrag: Wie sieht es denn im April oder September/Oktober mit den Campingplätzen aus? Muss ich die reservieren, oder kann ich auf gut Glück fahren?

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Mystery ()

    • Mystery schrieb:


      Caper Peron will ich unbedingt machen, daher ist der 4WD eigentlisch schon ein muss. Gibts denn auf Dirk Hartoge Island ne Luftdruckstation für die Reifen?
      Hallo,
      auf Dirk Hartog gibt's nicht nur keinen Kompressor sondern auch sonst nichts außer karge Büsche und Gelegenheit zum Angeln, habe ich mir sagen lassen.
      Wir haben uns einen Abstecher dorthin Nov2016 auch überlegt.
      Die Mini-Fähre dort rüber fuhr aber irgendwie nur 2x wöchentlich. Also wären wir 3-4 Tage drüben festgesessen. So groß war unsere Liebe zur Einsamkeit dann doch nicht.
      Allein schon der Useless Loop, der Weg um dahin zu kommen soll sehr eintönig sein.

      Der Francois Peron ist super. Du solltest auf jeden Fall bis ganz hoch ans Cape und den Skipjack Point. Und sucht euch auf der Westseite eine nette Campsite... :thumbup:
      Dafür brauchst du aber nicht nur einen 4WD, sondern einen mit Bodenfreiheit. Also nimm nicht so einen Hilux mit Riesen-Kastenaufbau.

      Im Cape Range hat uns der Shothole Canyon sehr gut gefallen. 3 Tage braucht man dafür allerdings nicht unbedingt auch wenn man noch Wanderungen unternimmt. Da bliebe dann noch Zeit um doch einen Schnorchelausflug am Ningaloo Reef zu machen. Auch wenn ihr keine Schnorchler seid, das lohnt sich.

      Karijini ist auch toll, da kann man auch viel Zeit verbringen wenn man in den Schluchten herumwandern will
      Pinnacles ist natürlich Pflicht !
      Rottnest- Busrundfahrt ist auch ganz nett. Wenn ihr Radl-Fahrer seid auch mit Mietfahrrad recht schön zu erkunden...
      Carnarvon ist ganz nett.
      Geraldton habe ich 2x nur als Verkehrs-Monster empfunden und war froh wieder draußen zu sein ;(

      Mit überschwemmten Straßen musst du Okt/Nov eher nicht rechnen

      Gruß,
      Martin
      RIDE ON for IT'S A LONG WAY TO THE TOP...
    • "dazwischen ist nichts, gar nichts."
      oder
      Dirk Hatoge gibt es nichts

      Immer wieder wird erzählt wir von dem "da ist ja nichts."
      Wir sind mal durch so ein Nichts gefahren und fanden es grossartig

      Deshalb erlaube ich mal an dieser Stelle eine impression Hinweis aus unseren Beitrag durch das berühmte nichts

      wonderbruecke.jimdo.com/2017/1…rch-das-da-ist-ja-nichts/
      www.wunderbruecke.travel.blog
    • Wonderbruecke schrieb:

      wonderbruecke.jimdo.com/2017/1…rch-das-da-ist-ja-nichts/
      Nachdem ich mir dieses interessiert zu Gemuete fuehrte, gehe ich davon aus, du wurdest noch nie von einer Redback gebissen und kennst auch nicht den Unterschied zwischen Maennchen (klein, die jaws koennen Menschenhaut nicht penetrieren) und Weibchen (groesser, deren jaws sind kraeftig genug). Ein Redback Biss schmerzt so aehnlich wie ein Wespenstich und das betroffene Koerperteil sondert fuer ein paar Tage enorm viel Schweiss ab. Sind nahe Verwandte der Taranteln und verstecken sich gerne unter Toilettensitzen. Maennliche Stehpinkler sind da auf der sicheren Seite. Toedlich sind sie nur falls eine Allergie gegeben ist und auch dann selten und wenn kein medizinische Hilfe erreichbar ist.
    • Wonderbruecke schrieb:

      ,Deshalb erlaube ich mal an dieser Stelle eine impression Hinweis aus unseren Beitrag durch das berühmte nichts
      wonderbruecke.jimdo.com/2017/1…rch-das-da-ist-ja-nichts/
      Tolle Homepage,
      habe gerade mal das Kapitel Australien durchschmökert.
      Sehr zu empfehlen für Aussie-Interessierte.

      Allerdings ein Bild vom Nichts auf Dirk Hartog habe ich nicht gefunden ( hab ich das übersehen? )
      RIDE ON for IT'S A LONG WAY TO THE TOP...
    • danke dirk

      Ein Bild von dirk hatoge gibt es noch nicht, da wir leidrr aufgrund Autoprobleme die Fahrt dorthin abrechen mussten und umdrehen. Aber wir werden noch dorthin fahren und erst dann Berichten.

      Das "nichts"wollte ich auch einfach mal zeigen. Es ist praktisch überall zu finden und jeder berichtet davon das es langweilig sein soll.. ich wollte damit zeigen das es nicht unbedingt touristische Highlights dort gibt. Aber langweilig ist es überhaupt nicht.
      Da empfinde ich eine Autobahnfahrt von Hamburg nach München vielmehr als eine langweilige Fahrt durch das Nichts.

      Moritz
      Nein ich bin noch nicht von einer Redback gebissen worden. Wenn es so wäre dann ist im " nichts" sachkundige Hilfe auch sehr weit entfernt. Und weil ich da nur wiedergebe was ich in irgend ein Reiseführer gelesen habe , habe ich auch das Wörtchen "soll" benutzt.


      Mysteri
      Ich habe anfangs geschrieben Sounds gut. Das bezog sich darauf das ihr nicht eine Abhake liste gemacht habt.
      Ihr habt für den Rückweg nur 4 Tage. Nach der Planung. Das ist gut so wie es ist. packt euch nicht mit weitern Details voll, sonst werdet ihr nur "Haken" machen können wo ihr gewesen seit aber nichts wirklich gesehen haben.

      So seit gegrüsst,
      Derzeit aus dem Opal Dorf Lighning Ridge
      www.wunderbruecke.travel.blog
    • Wonderbruecke schrieb:



      Moritz
      Nein ich bin noch nicht von einer Redback gebissen worden. Wenn es so wäre dann ist im " nichts" sachkundige Hilfe auch sehr weit entfernt. Und weil ich da nur wiedergebe was ich in irgend ein Reiseführer gelesen habe , habe ich auch das Wörtchen "soll" benutzt.

      Und nun verabschieden wir uns von den 'Reisefuehrern',
      Redbacks sind in etwa so gefaehrlich, wie die gemeine Honigbiene. Wer ne Allergie hat, hat eben einfach Pech.

      Hitchhikers guide through the universe - first rule - don't panic J

      Bin mehrmals von Redbacks gebissen worden - lebe aber auch schon sehr lange in AUS.
    • Hallo!

      @Wonderbruecke
      Eine Abhak-Liste wollen wir auf keinen Fall erstellen! Daher reduziere ich im Vornherein schon immer auf die Ziele, die wir unbedingt sehen möchten, damit man die möglichst entspannt angucken kann. Meistens verschieben wir dann während dem Urlaub eh nochmal eine Menge, bzw werfen Punkte raus, weil wir irgendwo länger geblieben sind, oder wir fahren schon früher weiter.
      So von der Zusammenstellung gefällt mir die Route eigentlich schon ganz gut, nur die lange Strecke am Ende des Urlaubs gefällt uns nicht so, da hatte ich gehofft, dass noch jemand ne Idee hat, wie man das möglichst elegant lösen könnte. Damit meine ich nicht unbedingt weitere Ziele (sonst wird es vermutlich, wie du bereits sagtest, einfach zu viel), sondern evtl eine andere Streckenkombination, die mir bisher noch nicht ins Auge gesprungen ist, alle Ziele aber irgendwie sinnvoller verbindet, so dass man nicht diese 4 reinen Fahrtage hintereinander hat.
      Verstehst du was ich meine? :D
    • Ich bin auch schon lange in AUS und bisher je von einer Wespe und einer Hornisse gestochen worden. Von Mosquitos gar nicht zu reden.
      Gruss Edna
      The Golden Years: When Actions Creak Louder Than Words.