@ Daniel: Jetzt weiß ich, was mir gefehlt hat 
Aber dass die Dorfschönste nicht auf dich stand, ist doch wohl gelogen, oder? 
Lange nachdem diese Diskussion beendet ist, habe ich aber auch noch einen Tip für Australien und jedes andere Land: Lasst niemals, nie im Leben, auf gar keinen Fall, unter keinen Umständen, euren besten Freund ein Auto fahren, das auf euren Namen gemietet ist. Wir hatten in Australien drei verschiedene Autos gemietet und haben zwei Knöllchen bekommen. Jawohl, in nur vier Wochen, von denen wir nur zweieinhalb Wochen ein Auto hatten, ist es meinem Begleiter gelungen, zweimal nicht nur die Höchstgeschwindigkeit zu übertreten (obwohl wir quer durchs Northern Territory gefahren sind), sondern sich auch noch dabei erwischen zu lassen!
In Tasmanien war sein Wunsch, sich der dortigen Fahrweise anzupassen, nicht mein Problem, weil der Wagen auf ihn gemietet war. In Victoria haber hatten wir einen Kleinbus, den ich gemietet hatte. Und so bekam ICH nette Post aus dem Land, in dem ich im besten Falle eines Tages leben werde.
Insgesamt bekam ich vier oder fünf Schreiben, was nichts damit zu tun hatte, dass ich mein (...) Knöllchen nicht zahlen wollte. Das hatte ich schon nach dem ersten Schreiben getan, allerdings per Auslandsüberweisung, die nicht nur ein Vermögen an Gebühren gekostet hat, sondern erst nach langer langer Zeit dort ankam, wo sie hin sollte. Glücklicherweise habe ich Freunde in der Nähe von Melbourne, die mehrfach (!) persönlich vorsprachen und die Angelegenheit nach mehr als einem halben Jahr, während dem mir ebenfalls schon mit Knast gedroht worden war, klären konnten. Und so schließe ich diese wenig schöne Geschichte mit den Worten meiner Freundin in Down Under: "This is such a mess!"
Und was lernen wir daraus? Bürokratie mag eine deutsche oder von mir aus auch eine italienische Erfindung sein. Aber die Aussies haben´s auch drauf!
Aber dass die Dorfschönste nicht auf dich stand, ist doch wohl gelogen, oder? Lange nachdem diese Diskussion beendet ist, habe ich aber auch noch einen Tip für Australien und jedes andere Land: Lasst niemals, nie im Leben, auf gar keinen Fall, unter keinen Umständen, euren besten Freund ein Auto fahren, das auf euren Namen gemietet ist. Wir hatten in Australien drei verschiedene Autos gemietet und haben zwei Knöllchen bekommen. Jawohl, in nur vier Wochen, von denen wir nur zweieinhalb Wochen ein Auto hatten, ist es meinem Begleiter gelungen, zweimal nicht nur die Höchstgeschwindigkeit zu übertreten (obwohl wir quer durchs Northern Territory gefahren sind), sondern sich auch noch dabei erwischen zu lassen!
In Tasmanien war sein Wunsch, sich der dortigen Fahrweise anzupassen, nicht mein Problem, weil der Wagen auf ihn gemietet war. In Victoria haber hatten wir einen Kleinbus, den ich gemietet hatte. Und so bekam ICH nette Post aus dem Land, in dem ich im besten Falle eines Tages leben werde.
Insgesamt bekam ich vier oder fünf Schreiben, was nichts damit zu tun hatte, dass ich mein (...) Knöllchen nicht zahlen wollte. Das hatte ich schon nach dem ersten Schreiben getan, allerdings per Auslandsüberweisung, die nicht nur ein Vermögen an Gebühren gekostet hat, sondern erst nach langer langer Zeit dort ankam, wo sie hin sollte. Glücklicherweise habe ich Freunde in der Nähe von Melbourne, die mehrfach (!) persönlich vorsprachen und die Angelegenheit nach mehr als einem halben Jahr, während dem mir ebenfalls schon mit Knast gedroht worden war, klären konnten. Und so schließe ich diese wenig schöne Geschichte mit den Worten meiner Freundin in Down Under: "This is such a mess!"
Und was lernen wir daraus? Bürokratie mag eine deutsche oder von mir aus auch eine italienische Erfindung sein. Aber die Aussies haben´s auch drauf!