Abschiedsschmerz - jetzt schon...

  • Unsere Visa sin ja grad erst durch und schon plagt mich der Abschiedsschmerz.
    Habe gerade meiner Mama erzählt dass der Plan nun in die Tat umgesetzt wird und wir die Visa bekommen haben.
    Ich habe eine sehr enge Bindung zu meiner Mutter und sie liebt auch meine Kinder über alles. Sie ist total fertig. Sie macht mir keine Vorwürfe, aber sie ist unendlich traurig. Und das macht mich auch so traurig. Ich habe das ja schon die ganze Zeit gewusst...
    Der Anruf bei ihr hat mich eben ganz große Überwindung gekostet und jetzt ist es raus und somit noch viel realer als vorher.

    An alle die schon weg sind: War das bei Euch auch so? wie seid Ihr da durh gekommen? Ich habe im Moment das Gefühl, dass diese Traurigkeit alles etwas überschattet... ;(

    Ich habe meine Mama wirklich lieb und weiss jetzt gar nicht, wie das alles werden soll. Sie kommt am Freitag zu Besuch. Hoffentlich wird jetzt nicht grad das ganze Wochenende dadurch vermiest.
    Eigentlich sollte ich mich ja freuen. Aber grad ist's schon nicht so leicht. Das hatte ich nicht erwartet...

  • Hi Rippycurl

    ich wäre froh wenn ich das Problem schon hätte. Ich stehe gerade am ANfang.
    Aber ich befürchte mir wird es wenne es denn so weit ist auch nicht so gut gehen. Aber freue Dich auf das was vor euch liegt.
    Wann und wo geht es denn hin? Was machst Du dort?

    ... ich bin ein bischen neidisch.. :(


    LG
    aus BaWü

    Andreas

  • Hallihallo,

    jab das mit der Mama kann ich gut nachvollziehen. Meine Mutter hatte sogar bei uns gewohnt.
    Luftspruenge gemacht hat sie nun nicht gerade, aber gesagt, wir waeren bescheuert, wenn wir es nicht machen wuerden.

    Einfach war es ncht. Und drei Monate nach dem wir weg waren, stand sie auch schon bei uns auf der Matte :D
    Wir telefonieren haeufig und sms-en. Dieses Jahr kommt sie uns gleich fuer 2 Monate besuchen.

    Es ist schon hart fuer sie. Sie hat zwar noch drei andere Enkelkinder in Deutschland. Aber die Bindung ist nicht sooo intensiv wie sie es bei ihrem ersten Enkelkind war und ist. Zumal wir ja auch zusammen gewohnt haben. Sie vermisst ihren Enkel ganz schrecklich und auch er redet staendig von Oma.

    Die erste Zeit ist schon heftig. Aber dann wird es halt - wie so vieles - Normalitaet und man arrangiert sich.

    Sie hat ein onlinefotoalbum fuer uns Angelegt, mit dem sie uns ueber alle Kleinigkeiten (selbst wenn im Dorf ein neues Verkehrsschild aufgestellt wird) auf dem Laufenden haelt und wir haben das gleiche gemacht.

    Also ganz knallhart gesagt, ihr habt die Entscheidung getroffen und nu muesst ihr da durch. Mit allen Vor- und Nachteilen.

    Viel spass noch beim organisieren und packen und kuendigen und packen und organisieren :D

    LG
    Ela

    :D Google und http://www.lmgtfy.com/?q=border.gov.au beantworten 85% aller Fragen und die restlichen 15% - und als Motivationshilfe - das beste Forum der Welt :D

    [COLOR=blue]When life gives you lemons, make grape juice. Then sit back and watch the world try to figure out how you did it.[/COLOR]

  • Hallo RippyCurl,

    ja, das kenne ich nur zugut. Ich habe auch ein sehr enges Verhältniss zu meiner Mama. Wir haben uns täglich gesehen und so hat sie auchtäglich Ihren Enkel seit Geburt gesehen.

    Ich bin jetzt eine kleine Weile in Australien und mich schmerzt besonders, das meine Eltern den Lütten nicht sehen können. Auch meine Mama hängt total durch seit Wochen. Sie weint viel am Telefon. Ich habe oft Heimweh (nicht wegen mir)..eben wegen unserem Kind und der fehlenden engen Beziehung zu meinen Eltern. Ja, das tut weh. Und wenn mein kleiner dann völlig unschuldig : Oma & Opa sagt ...dann bin ich kurz davor in Tränen auszubrechen :(

    Aber das gehört nunmal auch dazu. Ich hoffe nur, das es irgendwann besser wird und die Telefonate mit dem Klos im Hals und dem Stein im Bauch irgendwann ein Ende nehmen.

    Ich wünsche dir starke Nerven und auch deiner Familie. Glaub mir, bald kommt die Freude wieder. Die Freude wird die Traurigkeit überwiegen.

    Ganz liebe knuddel Grüße

    funstralia

  • ;)Auch ich wünschte ich wäre schon in der Situation.

    Aber zum Thema:
    Meine Tante die vor 25 (?) Jahren auswanderte sagte auch dass es bestimmt 3 Monate lang ging dass sie am Telefon kein Wort raus brachte, wegen diesem dicken Kloss da hinten im Hals, der sich immer bildete wenn ihre Mutter am Telefon war. Irgendwann geht es dann eben.

    Wie wäre es wenn ihr bei diesem Besuch von Deiner Mutter eine kleine Australien Fotosession macht? Dann sieht sie ja dass es schön dort ist und dass man euch gehen lassen MUSS bei so einem wunderbaren Land. Und wenn sie bis (ich glaube du gehst nächstes Jahr oder) nächstes Jahr immer wieder damit konfrontiert wird, dann ist es bestimmt viel viel einfacher.

    Meine Oma, also die Mutter meiner Tante =) wollte damals gar nichts davon wissen. Immer nur JAJA gesagt wenn es hiess sie wandern aus. Bis der Tag kam als das Visum genehmigt wurde... dann hat sie doch ein langes Gesicht gemacht.
    Auch wenn ich denke dass es der falsche Weg ist, werden wir es erst bekannt geben wenn wir so einen Freitag wie letzte Woche haben ;)
    Wenn unser Visa genehmigt ist, dann erfahren es auch die anderen. Man muss eben auch manchmal egoistisch sein. :rolleyes:

    Kopf hoch! Das wird schon. EUER TRAUM ERFÜLLT SICH GERADE!! DA DARF MAN NICHT DEN KOPF HÄNGEN LASSEN!!!! [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/midi/froehlich/p010.gif]

    coco

  • Vorher hatte ich zwar kaum schmerzen oder so ;)
    aber dafür habe ich es jetzt, finde ich aber auch ganz normal.

    Es ist nunmal nicht leicht sich von seinen geliebten zu trennen, auch wenn manche von denen wie Kinder usw. selber mit auswandern.

    Na Ja ich bin froh es gemacht zu haben, und vermisse aber trotzdem meine Familie, ich würde es aber wieder tuen!! ganz bestimmt :)

    seeya aus Marreba in North Queensland

    Einmal editiert, zuletzt von x-traveler (18. September 2007 um 10:06)

  • Hallo RippyCurl

    Ich setze mich jetzt schon ziemlich lange mit dem Gedanken auseinander, da wir im Dezember auch gehen (erst mal nach Vietnam), bevor wir dann nach Australien umsiedeln. Seit einiger Zeit verabschiede ich mich ganz bewußt von eigentlich allem: Dem letzten Biergartenbesuch, dem letzten Kindergartenfest, dem letzten Gartenfest, etc. und natürlich auch von dem letzten Mal, wo ich mit bestimmten Personen zusammen sein kann, da man sich nicht so häufig sieht, ganz am Ende oder oben auf der Liste steht eben auch meine Mutter. Ich genieße jedes mögliche Zusammensein mit ihr ganz bewußt und tröste mich mit dem Gedanken, dass die Welt längst nicht mehr so groß ist, wie sie einmal war. Es gibt e-mail, skype und ab demnächst sogar Billigflüge nach Australien. Ich bin in meinem Lebens schon sehr oft umgezogen und mußte dadurch bedingt immer wieder von vorne anfangen. Dabei habe ich eins gelernt, nämlich dass die Beziehungen, die es wirklich wert sind auch über lange Zeit über weite Distanzen halten können. Es verändert sich nur die Art, wie man Kontakt hält und es kommt natürlich immer auf die Personen selbst an, inwieweit sie bereit sind das auch zu pflegen. Meiner Mutter schenken wir jetzt zu Weihnachten einen Computer mit Internetanschluß, Skype, einer Kamera und einem kompletten Headset. Natürlich ersetzt das nicht den persönlichen Kontakt aber es ist ein Weg. Meine dienstälteste Freundin kenne ich schon seit 33 Jahren und das trotz 10fachen Schulwechsels und vielen Umzügen. Wenn wir uns sehen oder telefonieren, ist es, als wäre es gestern gewesen.

    Vielleicht tröstet Dich das ein Bißchen. Ich wünsche Euch jedenfalls alles Gute !!!

    liebe Grüße

    urmel :]

  • Aus Sicht einer Mutter sehe ich dies so: mein Sohn ist mit seiner Familie - mein erstes Enkelkind war damals ganze 3 Monate jung - nach Sydney ausgewandert. Der Schmerz war unendlich, und ich hatte Tage, da konnte ich am Telefon kaum sprechen. Mein Sohn hat alles versucht, mich aus weiter Ferne ins Leben einzubeziehen (Webcam, Fotos, Mails, etc. etc.). Das hat mir unendlich geholfen, und mit der Zeit lebt man damit und der Schmerz wird kleiner. Du hast dein Leben vor dir. Du darfst nicht das Leben deiner Mutter leben. Beide muessen loslassen koennen. Haette ich dies nicht getan, waere mein Leben um vieles aermer. Ohne meinen Sohn haette ich Australien nie kennengelernt, ohne meinen Sohn koennte ich mich nicht wieder ein Jahr lang auf ein Wiedersehen freuen, auch wenn der Abschied halt wieder weh tut. Aber siehe oben, der Schmerz wird kleiner. Meinen Enkel habe ich zum ersten Mal gesehen, als er 9 Monate alt war. Klar verpasst man viel, aber man muss sich an den Momenten doppelt erfreuen. Trotz Ferne habe ich eine sehr, sehr enge Verbindung zu meiner Enkelin. Ich freue mich jetzt auf den 11. Januar, wenn ich wieder fuer einen Monat ueber den grossen Teich fliege. Die erste Woche werde ich bei meinem Sohn sein, und die zweite Woche gehen Emily und ich ganz alleine in die Ferien. Fuer sie ist es das Hoechste, dass sie mit Nanny in den Urlaub fahren kann.
    Ich wuensche dir viel Kraft und geniesse die schoenen Momente

  • Hallo,

    also ein bisschen Heimweh muss schon sein damit man auch weiss wo man hingehoert;-)...aber aus Erfahrung muss ich sagen das Auswandern nicht so wirklich schlimm ist. Es gibt Flugzeuge! Und Telefone, Internet...die Welt ist mittlerweile so klein!
    Ich habe von 1997-2004 in den Staaten gelebt, bin dann fuer ein paar Jahre zurueck nach Deutschland gegangen und lebe nun in Australien. Zu meinen alten Freunden in Deutschland sowie auch in den USA habe ich regen Kontakt. Immer schon gehalten egal wo ich mich in der Weltgeschichte rumgetrieben habe. Und meine Mama, die kommt mind. einmal im Jahr zu Besuch. Mein Sohn dessen Papa in den Staaten lebt fliegt 2 mal im Jahr dorthin und sein Papa kommt einmal. Meine Freunde finden es SUPER ne billige Schlafgelegenheit am Ende der Welt zu haben und besuchen uns oefter und laenger als uns manchmal lieb ist;-).... und neue Kontakte finden sich in der Ferne auch schnell...
    Also, Kopf hoch!
    Liege Gruesse,
    Yvonne

  • Danke für den guten Zuspruch.
    Im Prinzip finde ich es auch schöner so, ich meine dass mich jemand vermissen wird und sich halt nicht grad alle umdrehen und sagen : "Australien? Ah, ja, alles klar. Tschüss dann!"
    Meine Freundin ist auch jedes Mal den Tränen nah, wenn sie daran denkt.

    Na ja. Jedenfalls habe ich zwischendrin auch schon wieder mal mit meiner Mama gesprochen und auch mit meinem Stiefvati. Alles ist zwar traurig, aber sie machen mir wirklich keine Vorwürfe. Fragen halt jetzt warum und wieso. Nachvollziehen können sie das beide überhaupt nicht, weil beide noch nie Fernweh hatten.

    Nun gut. Es tut weh, aber es wird auch besser (although, will get worse before it gets better ;)

    Wenn ich erst mal im Flieger sitze, oder noch besser, wenn ich wieder aussteige, ist's bestimmt erstmal OK. Auf mich wartet ja alles neu und mehrere Monate nur Zeit für die Kinder haben. Das wird ja sooooo schön :)

    Freue mich auf unsere anfängliche Tour und dann auf das Wiedersehen unserer Freunde in Melbourne.

    Aber jetzt erstmal weiter research wegen Umzug usw.... Bäh! :)

  • Hallo , hier ist mone

    vielleicht kennen mich auch einige unter meine Mama macht auf psycho.
    Unter Schwiegermutter bekannt.
    Wir müssen jetzt noch einige Monate warten, ob unser Visa bewilligt wird.
    Als ich damals meiner Mama sagte, das wir nach Australien möchten und ein Agent beauftragt haben, ging für sie eine Welt unter. Sie machte erst auch Psycho und Vorwürfen um bestimmt auch ihren Schmerz zu bekämpfen.
    Nun ist Zeit vergangen, und ich kann mit meinen Eltern über Australien sprechen.
    Es darf ja jeder seine Bedenken sagen, aber wir können endlich über die ganze Sache sprechen. Sie sagt auch, das es unser Leben ist, und versucht es zu verstehen. Meine Eltern sind auch nicht glücklich darüber, versuchen aber damit fertig zu werden. Wiederum muss ich sagen, das ich immer ihr liebstes von den 3 Kindern bin und meine Kinder nicht mehr so zu sehen , ist verdammt hart für beide. Ich hänge sehr an meine Eltern und das ist verdammt schlimm für mich .
    Ich habe auch eine Zwillingsschwester die ich sehr vermissen werden würde.
    Ich könnte jetzt schon heulen.
    Ich würde auf jeden Fall Kontakt halten und wenn sie mich nicht besuchen könnten, aus irgendwelchen Gründen, dann muss ich eben nach Deutschland.
    Es ist noch nichts fix, aber ich wache jeden Tag mit dem Gedanken auf und gehe damit schlafen.Es weiss auch nur der engste Kreis von unserem Vorhaben.
    So lange nichts fix ist, muessen es auch nicht alle jetzt wissen.
    Ich weiss nur , wenn es soweit wäre, ist der Abschied ganz schlimm für
    mich. Ich bin ziemlich am Wasser gebaut. Ich möchte am Tag der Abreise keinen sehen . Es ist halt so, es wird alles globaler und man lebt nicht wie früher in seinem Dorf. Ich wünsche allen in der gleichen Situation viel Kraft , wenn es soweit ist. Machts gut

  • Zitat

    Original von mone
    Hallo , hier ist mone

    .... Ich weiss nur , wenn es soweit wäre, ist der Abschied ganz schlimm für
    mich. Ich bin ziemlich am Wasser gebaut. Ich möchte am Tag der Abreise keinen sehen . Es ist halt so, es wird alles globaler und man lebt nicht wie früher in seinem Dorf. Ich wünsche allen in der gleichen Situation viel Kraft , wenn es soweit ist. Machts gut

    Hi Simone,

    als mein Bruder (von 5 das Lieblingskind) vor 4 Jahren loszog, graute uns auch vor der Abschiedsszene (also seitens meiner Mutter). Meine Empfehlung damals war: nicht mit zum Flughafen nehmen, sondern zu Hause kurz und schmerzlos verabschieden -zumal er die letzten 3 Wochen dort wohnte. Diese Empfehlung war gut so. Nach einem halben Jahr sind wir dann mit meiner Mutter nach Brisbane geflogen, damit sie sehen und sich überzeugen konnte, dass es ihm gut geht.

    Als wir abflogen, war es ganz anders (nicht dass die froh waren, mich los zu sein, aber inzwischen war der Gedanke nicht mehr so fremd). Mutter, Schwiegermutter, Freunde, Nachbarn .... letztlich waren wir 33 oder 34 beim Check-in Schalter. Eine Superstimmung. Kann also auch durchaus gut sein ... weil nicht jeder jeden kannte und so ziemlich viel los war. Selbst als ich meine Jungs zuletzt und zum letzten Mal knuddelte, flossen keine Tränen.

    Später sagte meine Mutter, dass ausgerechnet meine Schwester am Steuer auf dem Rückweg weinte .... und mit ihr ihre 18jährige Tochter .... und sie hatte beide Mütter im Auto.

    Ich wünsch euch alles Gute ,
    Gruss Susanne

    I am, you are , we are Australian !
    [COLOR=red]DANCE[/COLOR] as though no one is watching you,
    [COLOR=chocolate]SING[/COLOR] as though no one can hear you,
    [COLOR=darkred]LIVE[/COLOR] as though heaven is on earth

    Einmal editiert, zuletzt von Culcairn (19. September 2007 um 23:39)

  • [quote]Original von Culcairn

    Zitat

    Original von mone
    Als wir abflogen, war es ganz anders (nicht dass die froh waren, mich los zu sein, aber inzwischen war der Gedanke nicht mehr so fremd). Mutter, Schwiegermutter, Freunde, Nachbarn .... letztlich waren wir 33 oder 34 beim Check-in Schalter. Eine Superstimmung. Kann also auch durchaus gut sein ... weil nicht jeder jeden kannte und so ziemlich viel los war. Selbst als ich meine Jungs zuletzt und zum letzten Mal knuddelte, flossen keine Tränen.


    Ich wünsch euch alles Gute ,
    Gruss Susanne

    Oh Mann.. deshalb ist seit ewigkeiten am Frankfurter Flughafen die Baustelle... Bald braucht er noch ein eigenes Terminal für die ganzen Auswanderer mit Anhang [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/froehlich/a055.gif]

    [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/smiliegenerator/ablage/473/171.png
    Coco

  • Abschied am Flughafen ist für mich eigentlich Horror.
    Ich steige eh nicht gerne in Flugzeuge ein (bin Kontrollfreak und der Gedanke mit 300 potenziell Wahnsinnigen auf engstem Raum engeschlossen zu sein, wer weiss wieviel Tausend Meter in der Luft...macht mich entwas unentspannt ;) und dann noch die kleinen Kinder dabei...
    Ich möchte, dass sich meine Kinder auf den Flug freuen. Wenn da Omas und Opas und Freunde am Flugahfen stehen und sich die Augen vor den Kopp heulen, drückt das wahrscheinlich voll auf die Stimmung, vor allem auf die Stimmung der Kinder. Die sind ja noch so klein (dann 2 und 4).
    Also, lieber zuhause bye-bye sagen und dann frisch und frei zum Flughafen, mit Kindern, die das alles toll und aufregend finden (hoffentlich).

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