Giftige Tiere gefährlich für Haustiere?

  • Hallo,

    nachdem mein Freund ab November für zwei Jahre nach DU geht, trage ich mich mit dem Gedanken ihm zu folgen, eventuell zu bleiben. Mein Traum wäre eine Ranch in der Abgeschiedenheit. Es stellt sich mir nur die Frage, wie Haustiere mit den giftigen Viechern umgehen. Ich habe zwei Hunde und speziell der Kleinere ist sau-neugierig und schnappt nach allem was fliegt, frisst manchmal Spinnen, etc...

    Wie machen das die Australier mit ihren Lieblingen? Sind Hunde gegen das Spinnen- und Schlangengift immun? Denn es gibt in DU ja viele Hunderassen, die nicht "heimisch" in dem Sinn sind und somit auch nicht in den Genen haben können, dass man sich den Insekten und Schlangen nicht nähern sollte. Oder machen sich die Australier die Mühe ihren Vierbeinern zu lernen, dass sie sich von Insekten und Schlangen fern halten sollen???

    Hat da jemand Erfahrungen? Gibt es dazu irgendwo Infos?

    Vielen Dank
    dickmaus

  • Zitat

    Original von dickmaus
    Sind Hunde gegen das Spinnen- und Schlangengift immun? dickmaus

    Hallo Dickmaus und herzlich willkommen im Forum.

    Nein. Die austr. Hunde sind auch nicht immun. Es kommt oft vor dass Haustiere, die zu neugierig sind, an ihrer Neugier sterben. Ob es nun Red Back Spider, Death Adder, Red Tick, Haifische usw. usw....., sind. Ein Freund von mir hat seinen Hund durch Zeckenbiß verloren (Red Tick). Viele Hunde, Katzen etc. gehen auch ein wenn sie sich mit der Aga Kröte anlegen.
    Es ist ratsam auf seine Hunde aufzupassen. Viele haben aber auch den angeborenen Instinkt, sich nicht mit den Tieren anzulegen. Bei manchen austr. Hunden kann man beobachten, dass sie den Tieren aus dem Weg gehen, obwohl sie noch keine Erfahrungen damit gemacht haben.

    Hier findest Du Info´s: http://www.petalert.com.au/faid/fa1.php

    Gruß Tim


    Unsere Regeln


    Ich bin für das verantwortlich was ich sage - nicht für das was Du verstehst.

    2 Mal editiert, zuletzt von DustyTim (23. September 2007 um 23:05)

  • Hi Tim,

    Danke für Deine Antwort. Gibt es denn für Hunde auch Gegengifte oder nicht? Das wäre überhaupt eine Frage. Gibt es für Mensch (und Tier) Gegengifte, die man sich z.B. in den Kühlschrank legen kann? Wenn man im Outback lebt, ist ein Rettungsdienst ja nicht immer innerhalb von Minuten zu Stelle.

    Liebe Grüße
    dickmaus

  • Ob es für Pets ein Serum gibt? Ich glaube es nicht.Dafür ist das Zeug viel zu teuer.
    Wenn Dir was passiert (im Outback) dann kannst Du den Royal Flying Doctor Service (RFDS) anrufen, die kommen dann mit Serum zu Dir.
    Selber lagern kann man das Zeug nur sehr schlecht, da es eine sehr geringe Haltwertszeit hat und eben auch zu teuer ist.
    Von den Giften stirbt man auch noch nicht "in Minuten".

    Gruß Tim


    Unsere Regeln


    Ich bin für das verantwortlich was ich sage - nicht für das was Du verstehst.

    Einmal editiert, zuletzt von DustyTim (24. September 2007 um 00:42)

  • Hi dickmaus,

    wenn das so einfach waere, wuerden nicht so viele Tiere und natuerlich auch einige Menschen an den Viechern sterben...

    Fuer vielerlei gibt es ein Gegengift fuer Tiere, aber ob das gerade dann dort verfuegbar ist, wann und wo man's braucht, ist fraglich.

    Die Tiere muss man halt trainieren. Bei Hunden ist das relativ einfach, bei Kuehen wird es schon schwieriger und manche Viecher wie z.B der Cattle Tick sind fast unvermeindlich. Ich habe einige Jahre im Outback auf einer Cattlefarm gelebt - mit meinem Hund und sie lebt immer noch, waehrend der Hund vom Besitzer, sowohl der Hund seines Sohnes es gerade mal 1,5 Jahre geschafft haben...

  • Selbst hier in der Stadt hat es schon tote Hunde gegeben die zu neugierig waren.Du schreibst Dein Traum wäre eine Ranch in der Abgeschiedenheit.Warst du eigentlich schon mal hier?Wenn der eine zu neugierig ist, wird er hier nicht alt werden.Klar kann man denen was beibringen aber die müssen ja erst mal wissen was giftig ist und was nicht.Das dürfte der erst Punkt sein,denn wie willst du denen das beibringen?

    Einmal editiert, zuletzt von MSV (24. September 2007 um 06:49)

  • Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass auch die wenigsten Menschen in der Abgeschiedenheit ueberleben... ;)

    Habe 2 Jahre in einem Ort mit 150 Einwohnern und dreifacher Groesse (glaub ich) von Liechtenstein gewohnt. Der naechste Supermarkt war 300 km weit weg und dazwischen war nix.

  • Huhu,

    Danke für die vielen Antworten. Also zuerst: Ja, ich war schon in DU.
    Dann: Eine Ranch in der Abgeschiedenheit ist natürlich relativ. Die Farmen in Australien sind ja so groß, dass man meist schon allein auf Grund der Grundstücksgröße abgeschieden ist:-) Also konkret ist der Plan der, dass ich mit meinem Freund eine Wohnung in Melbourne bewohne und mein Vater dann mit den Hunden irgendwann nach kommt. Dann wollten wir eine (Hobby)-Farm im Umkreis von ca. 200 Kilometern von Melbourne kaufen, wo ich dann an den Wochenenden hin Pendel. Also nicht wirklich da, wo das Schild "Ende" steht:-) Das geht schon allein deswegen nicht, weil mein Vater einen Arzt in Reichweite braucht.

    Und zum Lernen der Hunde. Wir haben hier sehr gute Erfahrungen mit einem Sprüh-Halsband. Dieses Ding hat eine Fernbedienung, mit der man einen Wasserdampf-Sprühstoß auslösen kann. Das müssten die Hunde dann halt einige Wochen tragen und man muss sie beobachten. Immer wenn sie dann einem Insekt/Schlange zu nahe kommen, werden sie angespüht, damit sie lernen, dass sie sich diesen Tieren nicht nähern sollen. Das müsste eigentlich funktionieren. Wobei mich die Berichte, dass viele Hunde nicht alt werden natürlich beunruhigen. Nachdem wir unsere Hunde über alles lieben, stellt sich da dann schon die Frage, ob wir den Plan nicht doch ändern sollten.

    Gibt es diese giftigen Tiere auch auf Tasmanien und Neuseeland? Neuseeland glaube ich ist es nicht so schlimm, oder?

    Danke für Eure Hilfe und liebe Grüße
    Sarina

  • Zitat

    Original von dickmausGibt es diese giftigen Tiere auch auf Tasmanien und Neuseeland? Neuseeland glaube ich ist es nicht so schlimm, oder?

    Danke für Eure Hilfe und liebe Grüße
    Sarina

    Von Neuseeland habe ich schon mehrfach gehört, dass es dort keine giftigen Tiere gibt, was insofern nicht sein kann, dass jede Spinne giftig ist, wenn auch nicht jede Spinne gefährlich für Menschen ist. Vermutlich beschränkt sich das auf Schlangen und gefährliche Spinnen. In Neuseeland könntest du also unbesorgt sein. In Tasmanien definitiv nicht! Drei der giftigsten Schlangen, unter anderem die Tigerotter, leben in Tasmanien. Durch das kältere Klima darf man sich also nicht täuschen lassen.

    Ich habe selbst seit einem Jahr einen Hund, der sich alles näher ansehen muss. Nach ersten Erfahrungen mit Kröten und Wespen, von letzterer wurde sie auch schon in die Nase gestochen, ist sie vorsichtiger geworden. Sicher solltest du deine Hunde entsprechend trainieren, aber ich denke, dann sollte dieses Problem deinem Plan nicht im Wege stehen. Und halte deine Hunde von dichten Büschen fern. Beachte in Bezug auf deine Hunde einfach dieselben Vorsichtsmaßnahmen, die du auch für dich ergreifst. Und denke immer daran: Gerade auf einer einsamen Farm ist dafür die Wahrscheinlichkeit, dass dein Hund vom Auto überfahren wird, erheblich geringer. In Australien lauern andere Gefahren, aber nicht unbedingt mehr.

  • Also dickmaus, ich will ja hier nicht Deine Träume zerstören, aber eine Hobbyfarm??? Innerhalb 200 km von Melbourne??? Was möchtest Du denn farmen? Und wovon soll denn das bezahlt werden? Eine Wohnung in Melbourne, eine Farm in der Nähe - wer soll sich denn um die Farm kümmern?

    Also ich habe auf richtigen Farmen gearbeitet und hatte auch meine eigene 'Hobbyfarm' als Nebenverdienst, die hat mich aber jeden Tag beschäftigt, da ist nix mit Urlaub oder so. Finde ich schon interesssant, wie Du das zu organisieren planst?! ?(

    Das mit dem Sprühhalsband könnte funktionieren, ABER ich möchte meinen Hund nicht so nah an eine Brown Snake kommen lassen, daß ich sprühen kann - und eigentlich wäre die Schlange schneller als ich... Und ob das wohl bei Krokodilen funktioniert??? Und wie machst Du es dann mit den weniger offensichtlichen Gefahren wie Ticks? Wie bewahrst Du Deinen Hund davor Dingoköder zu fressen?

  • Ähm, also das mit der Hobbyfarm lasst mal mein Problem sein. Ich wollte damit auch nicht unbedingt sagen, dass ich einen großen Farmbetrieb bewirtschaften will, ich möchte nur ein Anwesen in der Art kaufen... Der Rest ist hier nicht so wichtig, glaube ich. Außerdem sagte ich ja, dass mein Vater dann dauerhaft auf der Farm leben würde. Außerdem kann man ja jemanden anstellen, der bei der Bewirtschaftung hilft.

    Und zu dem Sprühhalsband, man kann seinen Hunden ja lernen, dass sie sich an KEIN fremdes Tier ranwagen dürfen. Das muss man ja nicht mit einer Brown Snake üben. Dann zu den Krokodilen: So wie ich das gesehen habe, sind auf den Farmen in Australien zumindest die Wohnhäuser in einem bestimmten Umkreis eingezäunt. Dann muss man halt dafür sorgen, dass die Hunde keinem Krokodil begegnen. Außerdem gibt es die überhaupt an der Südküste von DU?
    Und zu den Ticks: In Deutschland gibt es zwischenzeitlich z.B. Anhänger, die ein Magnetfeld bilden, da geht dann keine Zecke mehr an den Hund hin. Warum sollte das in Australien nicht funktionieren? Außerdem das Risiko, dass der Hund Borreliose bekommt hat man in Deutschland auch.

    Liebe Grüße
    dickmaus

  • Ja Huhu Dickmaus,

    das hört sich ja nach an, einen Lebenstraum zu verwirklichen. Nun bin ich neugierig geworden.

    Was mich persönlich interessieren würde, hast du schon ein Visum? Und dein Vater? Oder seit ihr Australier?

    Deine Pläne hören sich schon fast zu gut an um wahr zu sein.

    Erzähl doch mal, hört sich wirklich spannend an.

    LG
    Ela

    :D Google und http://www.lmgtfy.com/?q=border.gov.au beantworten 85% aller Fragen und die restlichen 15% - und als Motivationshilfe - das beste Forum der Welt :D

    [COLOR=blue]When life gives you lemons, make grape juice. Then sit back and watch the world try to figure out how you did it.[/COLOR]

  • Zitat

    Original von dickmaus

    Und zu den Ticks: In Deutschland gibt es zwischenzeitlich z.B. Anhänger, die ein Magnetfeld bilden, da geht dann keine Zecke mehr an den Hund hin. Warum sollte das in Australien nicht funktionieren? Außerdem das Risiko, dass der Hund Borreliose bekommt hat man in Deutschland auch.

    Liebe Grüße
    dickmaus

    Hallo Dickmaus, hier will Dir sicherlich auch keiner Dein Vorhaben ausreden. Aber ich versteh schon das Interesse von Oceanaussie, denn eine Farm ist wirklich kein Platz um sich zu Erholen und zu Ruhen.
    Aber wie dem auch sei.
    Bei dem Magnetband wäre ich mir nicht so sicher das es funktioniert. Die Tiere in Australien sind anders "gepolt" als in Europa. Autan wirkt auch nicht, bei australischen Mücken.
    Bei den Zecken geht es auch nicht um Borreliose. Die rote Zecke ist einfach giftig und ein zwei Bisse davon können den Hund innerhalb von 2 Tagen töten.
    Mit den Kroks hast Du natürlich recht, die gibt es dort nicht. Aber vllt. wollt ihr ja auch mal ne Tour nach QLD. od. NT machen?

    Gruß Tim


    Unsere Regeln


    Ich bin für das verantwortlich was ich sage - nicht für das was Du verstehst.

    Einmal editiert, zuletzt von DustyTim (24. September 2007 um 14:08)

  • Man, Ela, du bist aber auch neugierig =)

    Mich würde allerdings auch interessieren, wie eine Hobbyfarm funktionieren soll. Schon ein einziges Pferd, ein einziger Hund, ein einziges Kaninchen ... machen täglich Arbeit. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es da reicht, mal am Wochenende vorbeizuschauen. So wie sich das anhört, ist es dann für dich, Sarina, ein Hobby... für deinen dort lebenden Vater jedoch sicherlich auf keinen Fall.

    Versteh mich bitte nicht falsch - ich seh das nur ein bisschen anders als vielleicht andere Leute. Schon aus dem einfachen Grund, weil ich (lehrberufsmäßig) aus der Landwirtschaft komme. Wenn ich auch schon seit Jahren nicht mehr hauptberuflich mit Tieren arbeite, sondern allenfalls zeitweise Pferde- und Hundehalter war bzw. bin.

    Deshalb kann ich die "Einwände" von Oceanaussie durchaus verstehen. Auch mir geistert natürlich ein kleiner "Farmbetrieb" im Hinterkopf herum, wenn ich an Australien denke. Allerdings bin ich mir durchaus darüber im Klaren, dass arbeiten auf einer Farm in Australien nun überhaupt nicht mit arbeiten in der Landwirtschaft in Deutschland gleichzusetzen ist - schon wegen dem Unterschied der extremen klimatischen Bedingungen und den damit verbundenen Strapazen, die eine solche Arbeit in Australien bedeutet...

    Wir wollen dir alle deinen Plan nicht ausreden (wer sind wir denn, dass wir das Recht dazu hätten?!). Wir machen uns nur Gedanken, wie man sowas bewerkstelligen kann und ob das eben klappen kann. Da ist auf jeden Fall ne ganze Menge Interesse mit dabei, wenn jemand äußert, dass er das vorhat.

    Deshalb würde ich mich zum bsp. ebenso wie Lüllsche freuen, wenn du n bisschen mehr erzählen würdest...

    Lieben Gruss - Fernweh

  • Mei seid Ihr neugiereig:-) Aber ich kann's ja verstehen.
    Na gut... Also ich könnte im Moment problemlos ein Visum bekommen, wenn ich wollte. Denn mein Freund arbeitet ab November bei Telstra und verdient dort so gut, dass die mir angeboten haben, dass ich mit rein kann. Auch ohne Job.

    Aber das geht im Moment nicht, weil ich hier in Deutschland selbstständig bin. Ich muss noch einiges in die Wege leiten und vorbereiten, bevor ich darüber nachdenken kann. Dann würde ich aber mein Unternehmen (zumindest zum Teil) mitnehmen und in Australien zudem neue Märkte erschließen. Also versteht der eine oder andere jetzt vielleicht auch, wie ich das finanzieren will. Außerdem würde die Farm vom vorhandenen Familienvermögen angeschafft.

    Dann sollte ich Euch vielleicht noch erklären, dass Ihr das mit der Farm vielleicht ein bisschen falsch verstanden habt. Ich will keine 1000 Schafe mit kaufen. Ich will nur eine so genannte "rural property". In wie weit die dann tatsächlich bewirtschaftet werde soll ist noch unklar. Und hängt auch etwas davon ab, wie groß sie ist, was sie erwirtschaften würde, etc... Wenn mein Unternehmen gut genug laufen würde, würde ich für die Farm Leute anstellen um sie zu bewirtschaften. Denn wenn sich so was selber trägt ist es ja auch nicht dumm. Außerdem bin ich ein Freund von selbst angebauten Produkten, dann weiß man zumindest was drin ist:-)

    Und ein Lebenstraum ist es auf jeden Fall, ja. Das kann man wohl so sagen:-)

    Liebe Grüße
    dickmaus

  • Zitat

    Außerdem bin ich ein Freund von selbst angebauten Produkten, dann weiß man zumindest was drin ist:-)

    DAS kann ich nachvollziehen - und wenn ich mehr Zeit hätte, würde wohl in meinem Garten auch mehr Obst und Gemüse wachsen. So aber beschränke ich mich auf Beerenfrüchte, Äpfel etc. ... alles, was keine intensive Pflege und Unkrautjäten erfordert. Mit dem Rasenmäher ziehen dann die Söhne abwechselnd durch den Garten ;)

    Und genau das meinte ich eben mit "Zeit haben für die Farm". Aber die Idee mit den Angestellten ist nicht die schlechteste, wenn man sich das leisten kann.

    Und mit was für einer Firma willst du in DU den Markt aufmischen (ich bin schon wieder neugierig - bitte verzeih mir). Um welches Produkt oder welche Dienstleistung geht es? Oder darf man das noch nicht wissen?

  • Hi dickmaus

    bei Visum werde ich immer neugierig.

    Zitat

    Na gut... Also ich könnte im Moment problemlos ein Visum bekommen, wenn ich wollte. Denn mein Freund arbeitet ab November bei Telstra und verdient dort so gut, dass die mir angeboten haben, dass ich mit rein kann. Auch ohne Job.

    Was hat denn ein gutes Einkommen Deines Freundes mit der Möglichkeit zu tun, dass Du ein Visum bekommen kannst? Nur so aus Neugier...

    Gruss, Thomas

  • Hallo Ihr,

    Danke für die fleißige Kommunikation. Was der gute Verdienst meines Partners mit meinem Visum zu tun hat, weiß ich ehrlich gesagt auch nicht. Nachdem es im Moment noch kein Thema ist, habe ich nicht nachgefragt. Aber das Unternehmen, welches sich um die Visa-Abwicklung kümmert hatte ihn gefragt, ob sie für mich gleich ein Visum mit beantragen sollen. Ich nehme mal an, dass er bei seinem Verdienst als Bürge dafür reicht, dass ich dem Australischen Staat nicht auf der Tasche liege.

    Zu meiner Firma: Ich habe eine Künstler- und Eventmanagement Agentur, bin außerdem im Bereich Corporate Sound aktiv und hätte da auch einige Ideen im touristischen Bereich. Es mangelt also nicht an Perspektiven:-)

    bis denn
    dickmaus

  • Zitat

    Original von megara441
    Hallo!

    Wieviel Jahre Lebenserwartung haben die Hunde in Australien? Klingt ja nicht so, wie wenn Hunde dort alt werden.

    Gabi

    Hi Gabi,

    wenn sie als puppy nicht an Parvo sterben und vernuenftig erzogen und versorgt werden, ist die Lebens erwartung hier genauso hoch wie bei Euch. Aber 'Curiosity kills the cat' oder den Hund in dem Falle. Mein Hund hat schon Begegnungen mit Krokodilen, Schlangen, Kröten und Ticks gemacht. Sie ist jetzt 8 Jahre und ich hoffe sie bleibt noch einige Jahre bei mir.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!