• MSV
    Na dann kann man das ja auch noch auf die Autofahrer erweitern.
    Wenn dann jemand, selber, einen Unfall hat und danach im Rollstuhl sitzt, sollte der dann auch alles selber bezahlen müßen???
    Oder Surfer, die wissentlich in Haigewässern ihren Sport betreiben?
    Ach ja, und dann wären da ja noch die Übergewichtigen, die ja auch selber an ihrem Schicksal Schuld sind.
    Ich bin zwar kein Raucher und trinke auch keinen Alkohol, aber irgendwo sollte man mit diesen "Sprüchen" die Hetze, auf Raucher und Trinker, nicht so weiter führen.

    Gruß Tim


    Unsere Regeln


    Ich bin für das verantwortlich was ich sage - nicht für das was Du verstehst.

    2 Mal editiert, zuletzt von DustyTim (1. November 2007 um 09:49)

  • Zitat

    Original von *nadine*
    Zum Thema Rauchen: ich habe in meinem ganzem Leben noch nie geraucht und habe es auch nicht vor. Leider hat unser Doc es mir nicht richtig geglaubt, da meine Hautfarbe von Natur aus leicht gelblich ist :rolleyes: .

    LG

    Bei gelblicher Haut würde ich eher an ein Alkoholproblem denken, als an einen Raucher. :P

    Gruß Tim


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    Ich bin für das verantwortlich was ich sage - nicht für das was Du verstehst.

    Einmal editiert, zuletzt von DustyTim (1. November 2007 um 11:40)

  • Eigentlich wollte ich nichtsmehr zu diesem Thema schreiben, aber diese polemischen Aussagen will/kann ich so nicht stehen lassen.

    Immer dann wenn jemand wegen seiner Verfehlungen angegangen wird und es an Argumenten mangelt, wird auf andere Menschen verwiesen die ebenfalls irgendetwas falsch machen würden.
    Das ist armselig.

    Meine Meinung dazu:

    Es gibt vermeidbare und es gibt unvermeidbare Risiken.
    Vermeidbare Risiken sind z.B. das Rauchen, Trinken und gefährliche Sportarten zu betreiben.

    Unvermeidbare Risiken sind der Strassenverkehr, normale Betätigungen und Sportarten sowie alle Krankheiten die genetisch bedingt sind, wozu ich mit Einschränkung auch das Übergewicht zähle.

    Ich bin dafür, dass Menschen die vermeidbare Risiken eingehen, diese auch separat versichern, oderaber die Folgen daraus selbst bezahlen sollten.

    Es kann und darf nicht sein, dass solcherlei Treiben zu Lasten der Allgemeinheit geht.

    Da hier in Deutschland die Lobby der Tabakindustrie dermassen mächtig ist, wird den Leuten die tatsächliche Gefährlichkeit von z.B. Rauchen vorenthalten und heruntergespielt.

    Viele Länder, dazu gehört auch Australien, haben diese Gefährlichkeit klar erkannt und entsprechend gehandelt.

    Ich könnte mich kaputt lachen - wenn es nicht so ernst wäre - wenn wegen Feinstaubgefahr die Autos stehen bleiben sollen und in den Kneipen eine Athmosphäre herrscht die diese Grenzwerte um das zehntausenfache übersteigt.

    just my 2 cent

    Einmal editiert, zuletzt von Zwickel (1. November 2007 um 10:10)

  • och nööö. jetzt fang du nicht auch noch an.... ;( ;)

    Meine Mom hat mir als Baby zuviel Möhrenbrei selbst gemacht... die auswirkungen merke ich heute noch, sobald ich regelmäßig Möhren esse...
    Nix Rauchen. Nix Trinken. Jawoll, ja.

  • Zitat

    Original von ntf
    Mir ist aufgefallen das der ein oder andere Benutzer dieses Forums einwanderte und Raucher war. Gleichzeitig hat man nichts mehr von denen gehört, ich weiß nicht was ich davon halten soll?

    Meinst Du, die sind gleich am Flughafen in Melbourne tot umgefallen und koennen nun nicht mehr schreiben? :D

    Gruss Christian

  • Hallo Tim, stimmt tatsächlich. Ich kann auf die Seite gehen von Favorites aber wenn ich die Link kopiere gehts nicht. So hab ich einfach den Text von der Regierung in Victoria so kopiert wie er da steht:

    Cytomegalovirus (CMV)

    A virus is a microscopic organism that needs to hijack a host cell in order to reproduce. Typically, a virus penetrates the cell membrane and re-programs its new host to make more viruses instead of more cells. This technique provides excellent protection from the host’s immune system, because the infected cell ‘looks’ normal to the patrolling immune cells.

    Cytomegalovirus (CMV) is a member of the herpes family. Related viruses include Epstein-Barr (causes glandular fever), varicella-zoster (causes chicken pox) and herpes simplex (causes cold sores). This viral infection can be spread through coughing, contact with blood, urine or faeces, or via the mucous membranes such as those of the mouth and genitals.

    In Australia, about 50 per cent of young adults have been infected. In healthy people, CMV infection causes nothing more than a flu-like illness that lasts a few days. In certain people, including transplant patients and pregnant women, the effects can be much more serious.

    Many organs can be targeted
    CMV can infect virtually any organ of the human body. The most common organs include the blood, brain, colon, eye, heart, kidney, liver, lung and stomach. In the case of an organ transplant patient, the symptoms of CMV can be easily confused with rejection.

    The symptoms vary according to which organ is infected, but generally a person with CMV will experience lethargy, a high temperature and a drop in white blood cell levels. For most people a CMV infection poses no real health threat. The symptoms are generally mild and flu-like, although some may feel unwell for a few weeks, rather than a few days. A few people experience no symptoms.

    CMV infection is permanent
    Once you have contracted CMV, you carry it for life. This is because the virus lies dormant inside the body and may or may not reactivate itself at any time.

    Pregnant women
    CMV causes brain damage in the human foetus, particularly in the earlier stages of pregnancy when internal organs are forming. If a baby in utero is exposed to the virus via the infected mother, they can suffer from hearing loss and mental retardation. Some babies stop growing as quickly as they should and experience developmental problems in affected organs, such as the liver. There is no risk if a baby catches CMV after being born.

    Women of childbearing age should take care when handling nappies and be sure to wash their hands afterwards to avoid an infection which may spread to their unborn baby.

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