Nichtgeimpfte Kinder und medical examination for visa

  • Also ohne das dies jetzt wieder in eine medizinische disussionsausartet, aber meinen senf muss ich trotzdem: Das man sich gegen Toxoplasmose impfen lassen kann is mir neu, aber drauf getestet wird man

    LG
    Ela

    :D Google und http://www.lmgtfy.com/?q=border.gov.au beantworten 85% aller Fragen und die restlichen 15% - und als Motivationshilfe - das beste Forum der Welt :D

    [COLOR=blue]When life gives you lemons, make grape juice. Then sit back and watch the world try to figure out how you did it.[/COLOR]

  • bitte mein post nochmal lesen - ich dachte, ich haette Schwangerschaft und Roeteln/Toxoplasmose abgedeckt.


    Dir ist aber schon bewusst, dass allergische Reaktionen auch zu Behinderung/Tod fuehren koennen, oder?
    Ich komme aus einer Familie mit vielen Allergien.
    Leider wurde ich als Kind relativ viel geimpft, mit teilweise heftigen allergischen Reaktionen etc.
    Die Aerzte meinten aber immer "der Impfstoff ist neu und verbessert" - und in den 80ern wurde halt geimpft, was nur ging.
    Heute wuerde ich mir wuenschen, ich haette mehr natuerliche Antikoerper - das wuerde mir heute das Impfrisiko sparen. Kinderkrankheiten als Kind ist halt deutlich weniger schlimm wie als Erwachsener.
    Allergische Reaktionen sind aber halt auch nciht prickelnd.

    Im vergleich zu den paar Impfungen die ich hatte und den paar allergischen Reaktionen waren, soweit ich mich erinnere, Windpocken und Scharlach ein Spaziergang. :(


    Ich denke, das ist eine dieser Fragen, auf die es keine absolut wahre und richtige Antwort gibt.
    Letztendllich muessen es die Eltern entscheiden.
    Zum Glueck wird hier in Australien mit Allergien vorsichtiger umgegangen als in D. In D wird "Latezallergie" immer noch belaechelt.
    Hier hab ich gesagt, dass ich gegen Kiwis allergisch bin, und sofort war Latex mit auf der Liste, weil anscheinend die Allergene eng verwandt sind und mein kein Risiko eingehen wollte.
    Find ich gut.

    Sollte mir irgenwann mal ein Kindergarten/eine Schule vorschreiben wollen, welche Impfungen meine Kinder haben, und sollten es welche sein, denen ich kritisch gegenueber stehe - dann halt Tagesmutter oder Privatschule.

    Ich finde es im Zeitalter von Allergien unverantwortlich, den Eltern die Entscheidungsgewalt ueber die Impfungen der Kinder zu nehmen.


    EDIT *lach* Ich glaub, ich versteh Dein post jetzt erst. Andere sollen ihre Kinder gegen Roeteln impfen, damit diese Kinder nciht als INfektionsherde dienen?!?!?
    Entschuldige, aber ist nicht jede schwangere Frau da selbst verantwortlich?
    Die Kinder der Nachbarn sind doch nciht Schuld, wenn sie die Roeteln kriegt.

    Wie das genau bei Roeteln ist, weiss ich nicht - ob man auch geimpft noch uebertragen kann. Ich weiss, dass ich gegen TB geimpft bin, und damit kein heftiges TB kriegen kann - aber ich kann es sehr wohl noch uebertragen. Das haben mir zumindest die immi-Aerzte so erklaert.

    2 Mal editiert, zuletzt von Blossom (12. Oktober 2008 um 13:39)

  • du hast recht, dass die frauen selbst verantwortlich sind... trotzdem ist das soziales denken! dieses "mir doch egal, was mit meinem nachbar passiert"-denken, nervt wirklich!
    ich zum beispiel wusste bis vor kurzem nicht, dass ich keine antikörper gegen varizellen (windpocken) habe. 99,8% der leute haben antikörper dagegen auch wenn sie die kankheit nicht offensichtlich durchgemacht haben (-> latente infektion). tja, ich gehöre halt zu diesen 0,2% ohne schutz... wäre ich nun schwanger und mich hätte ein kind damit angesteckt, würde das gleiche passieren können wie bei röteln... ohne, dass es mir überhaupt bewusst wäre...

  • Zitat

    wie deniss, Impfen ist ungesund, was meinst du damit, hast du da irgendwelche Daten?


    Hallo!

    Man, wer hat denn den alten Schinken aus der Truhe gekramt....
    Es ging hier um eine Visaspezifische Frage und nicht um eine Grundsatzdiskussion! Dafür gibt es andere Foren!

    All denen, die es trotzdem interessiert, kann ich sehr das Buch "Impfen-pro und contra" von Dr. Martin Hirte empfehlen.

    Viele Grüße!

    Bella

  • Zitat

    Original von Dinli
    du hast recht, dass die frauen selbst verantwortlich sind... trotzdem ist das soziales denken! dieses "mir doch egal, was mit meinem nachbar passiert"-denken, nervt wirklich!
    ich zum beispiel wusste bis vor kurzem nicht, dass ich keine antikörper gegen varizellen (windpocken) habe. 99,8% der leute haben antikörper dagegen auch wenn sie die kankheit nicht offensichtlich durchgemacht haben (-> latente infektion). tja, ich gehöre halt zu diesen 0,2% ohne schutz... wäre ich nun schwanger und mich hätte ein kind damit angesteckt, würde das gleiche passieren können wie bei röteln... ohne, dass es mir überhaupt bewusst wäre...

    wenn es mir nicht aktiv schadet, sorge ich mich gerne um eine Nachbarn.
    Wenn es um die Gesundheit von mir oder meiner Familie geht, ziehne meine Nachbarn, Kollegen etc. den kuerzeren.

    Das hat meiner Meinung nach nichts mit Egoismus zu tun, sondern ist normal und menschlich. Wenn jemand bewusst das Wohl Dritter ueber das Wohl seiner Kinder stellt, wuerde ich mir zumindest ernsthaft Sorgen um dessen Kinder machen......

    Ja, das Risiko von Impfschaeden ist gering. Es steigt jedoch rasend, wenn in der Familie bereits Allergien vorhanden sind. Besonders, wenn man - sei es auch nur schwach - gegen Huehnereiweiss allergisch ist, ist u.U. nicht impfen die bessere Alternative - da halt nunmal sehr viele Impfstoffe Huehnereiweiss enthalten. Und ein - sei es auch nur schwaches - Allergen zu injizieren.......
    Und allergische Reaktionen werden halt u.U. mit jedem Kontakt schlimmer.
    Infos zu Impfschaeden gibt es beim Schutzverband Deutscher Impfgeschaedigter e.V., unter http://www.impfschutzverband.de/berichte.htm


    Wie gesagt: Es ist Sache der Eltern. Aber es gibt eben Faelle, bei denen eine simple Keuchhusten Impfung zu geistiger Behinderung und schweren Krampfanfaellen fuehrte. Auch die empfohlene 5-fach Impfung kann heftige Nebenwirkungen haben.
    Ich kann mir aber nciht vorstellen, dass irgendwelche Eltern zur Impffrage die Nachbarn konsultieren. ;)
    Wer geplant schwanger wird, sollte sich ueberlegen, vorher sein Blut auf Antokoerper untersuvchen zu lassen, und sich ggf. impfen zu lassen. Bei ungeplanten Schwangerschaften sollte man zuegigst einen Arzt aufsuchen, und ggf. das Risiko einer Impfung abwaegen.

    Ich sehe aber nicht, warum sich der Einzelne moralisch verpflichtet fuehlen sollte, sich impfen zu lassen, um jemand anderen, der sich selbst nicht impft, zu schuetzen.
    Macht fuer mich keinen Sinn. ;(

  • *lach*


    Hab grade zum ersten Mal bewusst das Datum des ersten Beitrags wahrgenommen..... :rolleyes:
    Sorry!
    Kann Grundsatzdiskussionen nicht wiederstehen..... gehoert aber alles nciht hier her.

    nvm!
    *moving on*

  • Zitat

    Original von Blossom


    Dir ist aber schon bewusst, dass allergische Reaktionen auch zu Behinderung/Tod fuehren koennen, oder?
    Ich komme aus einer Familie mit vielen Allergien.
    Leider wurde ich als Kind relativ viel geimpft, mit teilweise heftigen allergischen Reaktionen etc.
    Kinderkrankheiten als Kind ist halt deutlich weniger schlimm wie als Erwachsener.

    Entschuldige, aber ist nicht jede schwangere Frau da selbst verantwortlich?
    Die Kinder der Nachbarn sind doch nciht Schuld, wenn sie die Roeteln kriegt.

    Also ich MUSS dazu was sagen:
    [COLOR=deeppink]Kinderkrankheiten als Kind ist halt deutlich weniger schlimm wie als Erwachsener.[/COLOR]
    Das stimmt nicht! Ist dir bewusst wieviel Kinder an den Flgen einer Masernerkrankung sterben? In vielen Fällen übrigens zugezogen im 1. Lebensjahr, in dem man noch nicht impfen kann. Und wenn dann im Wartezimmer beim Kinderarzt Impfgegner mit ihrem 7-jährigen Nichtgeimpften sitzen...Prost Mahlzeit!


    Ich finde auch nicht dass man gegen alles impfen sollte, aber es gibt viele Krankheiten die für Kinder tödlich sein können und gegen die man einfach impfen kann.
    Ich hätte etwas gegen nicht-geimpfte Kinder in dem KiGa meiner Tochter. Ich finde das wirklich zu kurz gedacht.
    Und die Impfschäden sind alle nicht medizinisch belegbar. Meist waren andere Erkrankungen die zur Zeit der Impfung vorlagen der Auslöser etc.

  • Zitat

    Original von misskiwi
    Impfungen koennen schwerste Nebenwirkungen haben! Spaetfolgen und bleibende Schaeden koennen nie ausgeschlossen werden!

    Nabend Yvonne,
    darf ich mal in aller Klarheit darauf antworten?
    In meinen Augen gefährden Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen, die Kinder. Dementsprechend sollte ihnen das Sorgerecht entzogen werden.
    Klar besteht ein geringes Risiko beim Impfen, aber das Risiko ohne Impfung ist wesentlich höher!

    Oder wie willst du deinem Kind irgendwann mal erklären, daß es wegen Polio im Rollstuhl sitzt, weil Mama meinte, daß das so besser sei?

    Sorry, aber mir fehlt beim Anblick der Folgen des Nichtimpfens jegliches Verständnis für eine solche Einstellung. Das ist so ziemlich der einzige Moment, an dem ich mir die DDR zurückwünschen würde. Da gab es die Impfpflicht fertig aus. Aus diesem Grund begrüße ich es auch, daß nicht geimpfte Kinder nicht am öffentlichen Leben teilnehmen dürfen. Anders sind manch abgedrehte Eltern wohl nicht auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen.

    So, jetzt drescht auf mich ein.
    Ach ja: Ich habe auch schon aus einer Mineralwasserfalsche getrunken, aus der vorher ein TBCler getrunken hat. ... und ich habe die TBC nicht bekommen im Gegensatz zu mach anderen. Bin halt noch aus dem letzten Jahrgang, der in D gegen TBC geimpft wurde.

    Einmal editiert, zuletzt von cbk (21. November 2008 um 21:07)

  • also, ich weiss ja nicht, aber wenn deutsche Gerichte rImpfgeschaedigten Kompensationen zusprechen, dann behaupte ich einfach mal, dass da doch was medizinisch belegbar war.

    Wer KiKas fuer super-gefaehrlich haelt, soll seine Kinder impfen und gut.
    Ich sehe aber immer noch nicht, warum Person X ihre Kinder impfen sollte, damit die Kinder von Person Y nicht mit Krankheitserregern in Beruehrung kommen.

    Die Kinder von Person Y sind doch wohl eh geimpft, oder?

    "Ich haette was dagegen, wenn meine Kinder mit nicht-geimpften Kindern im Kindergarten waeren" - Wuerdest Du auch Petitionen unterschreiben, dass Kinder mit Hepathitis oder HIV aus "dem Kindergarten entfernt" werden, oder? :(

  • Nabend,
    Was du mit Person X und Y beschreibst, führt aber zu einem Problem, wenn viele auf die Idee kommen ihre Kinder nicht zu impfen. Irgendwann ist nämlich dann die kritische Masse im System, die es einem Virus ermöglicht sich zu einer Epidemi zu entwickeln, erreicht. Diese kritische Masse liegt irgendwo zwischen 5 und 10%.
    Da es aber immer Bevölkerungsgruppen gibt, die einfach nicht geimpft werden können, haben die anderen dafür zu sorgen, daß die komplette Population auf Durchimpfungsraten von über 95% kommt, um die Krankheiten zu vermeiden.

    Oder mal am Beispiel Masern: Kleinkinder unter einem Jahr kann man nicht gegen Masern impfen. Wie würdest du jetzt reagieren, wenn dein Knirps, den du impfen lassen wolltest, was aber nicht geht, stirbt, weil er sich im Wartezimmer des Kinderarztes angesteckt hat, da andere verantwortungslose Eltern meinten, daß ihre Kinder an Masernpartys teilnehmen sollten?

    Wenn du zu dem wissenschaftlichen Hintergrund mehr erfahren willst, guck mal unter "Herdenimmunität".
    --> http://de.wikipedia.org/wiki/Herdimmunit%C3%A4t

    Was die Petition angeht: Ich würde eine Petition unterschreiben das Impfprogramm wieder verpflichtend einzuführen (wie damals in der DDR). Da es um das Kindswohl geht, müßte man dann den Eltern auch notfalls das Sorgerecht entziehen, um die Impfungen durchzuführen.
    Für mich ist gewolltes Nicht-Impfen vergleichbar mit manchen Ansichten religiöser Gruppen. Ich habe schon oft genug mitansehen dürfen, wie Zeugen Jehovas ihre Kinder sterben lassen wollten, weil manche medizinischen Behandlungen von ihnen abgelehnt werden. Und ja, ich habe es absolut begrüßt, daß mein chef diese Eltern vor die Wahl gestellt hat: Entweder sie stimmen zu oder das Jugendamt... behandelt werden die Kinder so oder so!

    Nachtrag:
    Zu den Impfschäden: Klar wird es immer eine sehr geringe Gefahr von Impfschäden geben, aber daraus jetzt schlußzufolgern gar nicht zu impfen, ist in meinen Augen total falsch. So makaber es auch sein mag, aber es ist eine verhältnismäßig einfache Rechnung, die man auf eine einfache Frage reduzieren kann: Würdest du 2 Menschen opfern, um 1.ooo.ooo zu retten?
    Bitte komm mir jetzt nicht mit der Unterscheidung: Die beiden sind meine Kinder und die 1.ooo.ooo sind die der Nachbarn. Bevor du impfst, weißt du nicht, ob es deine Kinder treffen wird. also imZweifelsfall sind alle deine Kinder bzw. gar keins.

    4 Mal editiert, zuletzt von cbk (21. November 2008 um 23:00)

  • Zitat

    "Ich haette was dagegen, wenn meine Kinder mit nicht-geimpften Kindern im Kindergarten waeren" - Wuerdest Du auch Petitionen unterschreiben, dass Kinder mit Hepathitis oder HIV aus "dem Kindergarten entfernt" werden, oder? :(

    Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Gegen eine Ansteckung von Hep oder HIV kann man sich sehr wohl schützen da sie nur übers Blut übertragen werden, gegen die üblichen Krankheiten gegen die geimpft wird nicht, da sie über die Luft übertragen werden.
    Also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

  • Zitat

    Original von matzi
    Bitte lesen meinen Beitrag direkt über deinem noch einmal !!!!!!

    Ja ja ja ich weiß, hatte es gesehn. Wollte das aber net auf mir sitzen lassen.

    Ich halt jetzt auch die Klappe 8)

  • Danke für die Intervention,

    habe diesen Beitrag erst jetzt entdeckt - es gibt für jedes Argument mehre Gegenargumente - eine Discussion die nicht mal Mediziner in Abwägung aller Risiken allgemein gültig beantworten können

  • Eine unmaßgäbliche Meinung : Impfpflicht ist nicht unbedingt die Lösung aller Probleme (gab es auch mal im Westen - ist aber im Zuge der Demokratisierung abgeschafft worden) . AUFKLÄRUNG würde vieleicht weiter helfen

  • Zitat

    Original von Pfeffersteak74
    Eine unmaßgäbliche Meinung : Impfpflicht ist nicht unbedingt die Lösung aller Probleme (gab es auch mal im Westen - ist aber im Zuge der Demokratisierung abgeschafft worden) . AUFKLÄRUNG würde vieleicht weiter helfen

    Bei der Aufklärung gibt es nur ein Problem:
    Die Impfpolitik der Vergangenheit war dermaßen erfolgreich, daß eigentlich niemand mehr die grausamen Folgen der Krankheiten kennt, gegen die üblicherweise geimpft wird. Ich wage mal zu behaupten, daß es keine Impfmüdigkeit geben würde, wenn nicht dauernd von den Nebenwirkungen in den Medien berichtet würde, sondern von den Folgen der Krankheiten selber.

    Am Liebsten würde ich hier eine alte Quarks & Co Sendung (lief vor einigen Monaten im WDR) einstellen. Dort wurde statistisch berechnet wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist an Impfkomplikationen zu erkranken und das mit den Gefahren des Nicht-Impfens verglichen. Ok, die Sendung ist zwar nicht hoch-wissenschaftlich, aber das Fazit war dafür umso klarer.
    --> http://www.wdr.de/tv/quarks/send…000_impfung.jsp

    Ich für meinen Teil kann nur sagen, daß ich noch das "Vergnügen" habe wöchentlich einen heute 50jährigen zu sehen, der Anfang der 1960er als einer der Letzten in Deutschland die Kinderlähmung bekommen hat. Wenn ich sehe, wie er heute noch so eben ein paar Schritte selber gehen kann wegen der Erkrankung damals, dürfte mein Entschluß wohl klar sein?

    Was mich immer wieder wundert ist, daß mich Ärzte schief angucken, weil ich einen vollständigen Impfpaß habe. Sowas wäre heute extrem selten. :rolleyes:

    Ach ja, ich habe bisher folgende Gifte verabreicht bekommen: :D

    - Tetanus
    - Diphterie
    - Pertussis (Keuchusten)
    - Polio
    - Masern
    - Mumps
    - Röteln (bin zwar keine Frau, gab es aber zusammen mit Masern, Mumps etc.)
    - Windpocken
    - Hepatitis A
    - Hepatitis B
    - TBC
    - FSME
    - Gelbfieber

    Die erste Dosis der FSME-Impfung war aus meiner eigenen Erinnerung die Heftigste. Danach hatte ich erstmal 5 Tage leichtes Fieber und Schüttelfrost.

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