die ersten Monate in einem Camper

  • tach auch

    wer hat denn von euch die Freiheit genutzt, oder nutzten können, für die ersten Monate in ein Wohnmobil zu ziehen, etwas umher zu fahren, und sich aus der Sitation heraus auf Jobs zu bewerben?
    Ich finde für kinderlose ist das günstigste Möglichkeit sich zu aklimatisieren und flexibel zu bleiben, wenn man noch nicht weiß, wo man hin möchte.

    Ist doch so, wer sich ohne Einkommen vom ersten Tag an von den hohen Mieten und Hotelgebühren abhängig macht, der braucht auch sehr schnell Einkommen, und hat keine Möglichkeit erst mal in Ruhe anzukommen.
    Und dann mit Job in der Probezeit könnte man doch erst einmal auf einem Campingplatz stehen.

  • Das hört sich doch gut an, es gibt ja auf Campingplätzen solche festen "Lodges", ich komm grad nicht auf den korrekten Namen.

    Ich mach gerne Camping, aber wenn ich länger an ein und derselben Stelle bin, hätte ich oft gern einen normalen PKW zusätzlich, für die kleinen Wege wie Einkaufen, (in Deinem Fall vielleicht auch der Weg zur Arbeit), Ausflüge, ect., denn jedes mal den ganzen Wohnwagen einräumen und sicher verstauen, Campingmöbel zusammenbauen ect, ist doch ganz schön lästig finde ich. ;)

    Ansonsten ist ein Camper sicher eine preisgünstige und flexible Lösung mit einigem Komfort. Man hat ein bischen Privatsphäre, was in Hotels definitiv nicht der Fall ist. (ich würde als Dauerhotelgeschädigte lieber in einem Camper leben, als pünklich zwischen 9-15Uhr von dem Zimmermädchen aus dem Hotelzimmer gescheucht zu werden, damit sie darin rumwuseln kann) Just my 2 cents. ;)

  • Viele Campingplätze mit Cabins (in denen im übrigen auch durchaus Australier dauerhaft leben - haben wir auf dem Lane Cove River NP Camping Ground erfahren) haben ja eine recht gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel. Da muss dann also je nach Ort der Arbeitsstelle noch nicht mal ein eigenes Auto her. Theoretisch. Ich finde die Idee garnicht sooo schlecht. Selbst als erstes Domizil, wenn man MIT Kindern ankommt, kann das ja auch erst mal ausreichen. Aber ist das tatsächlich günstiger, als ein "ordentliches" (entsprechend ausgestattetes) Haus zu mieten? Keine Ahnung, was die Cabins pro Woche (oder Nacht?) kosten, aber der Gedanke spukt auch in unserem Kopf, falls wir nicht von hier aus schon ein Häuschen finden sollten. Ein Hotel kommt jedenfalls NICHT in Frage.

  • sicher kann man mit den Cabin Plätzen verhandeln, wenn man gleich ein paar Monate fest macht.
    Es gibt auch Absetzkabinen für Pickups. Die kann man dann auf 4 Beinen stehen lassen, und mit dem Wagen zur Arbeit fahren

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