Harry und Jürgen: Wie alles begann...

  • Hallo Leute, gut wieder zurück vom Stammtisch. Liebe Grüße an alle, insbesondere an Dieter und Elvira! War wie immer super schön bei Euch!

    Hier einige Bilder zum Bericht, Teil 11:

    Bild 1: Arkaroola Morning Glory

    Bild 2: Uuuppps, Reifen kaputt

    Wer schon immer wissen wollte, was einen kaputten Reifen von einem GANZ kaputten Reifen unterscheidet, hier ist die Antwort!

    Bild 3: Arkaroola Rainbow

    Bild 4: Ridgetoptour Regen (weil: ohne Regen kein Bogen... :rolleyes: )

    Bild 5: Ridgetoptour watt später, gerade mal kein Regen 8)

  • Hier noch ein paar weitere Bilder zum Bericht, Teil 11, vor allem vom Sillers Lookout. Wirklich nett dort oben! Zum Rauffahren sollte man nur schwindelfrei sein... :rolleyes: 8)

    Bild 1: Ridgetop-Tour kurz vor Sillers Lookout

    Bild 2: Sillers Lookout

    Bild 3: Rundblick vom Sillers Lookout

    Bild 4: Rundblick vom Sillers Lookout inne andere Richtung

    Der kleine Track, den man unten im Bild erkennt, diente einst zur Exploration der dortigen Uranvorkommen. Es stellte sich dann zwar heraus, daß es dort durchaus Uran gibt, daß es aber ein klein wenig zu mühsam wäre, es im großen Stil abzubauen ( :P Ääätschiibääätschiii!)

    Bild 5: Nochma Rundblick vom Sillers Lookout

  • Wolln wa ma nich unnötich geizich sein mittie Bilderkes vonne Ridgetoptour...

    Bild 1: Blick inne Ferne vom Sillers Lookout

    Bild 2: Helden des Outbacks

    Bild 3: Ridgetop-Tour Rückweg

    Bild 4: Schön steil hier!

    War wirklich sausteil! Das kommt auf dem Bild nicht so raus. Wir haben drei Anläufe gebraucht, weil die Reifen nicht genug Traktion bekamen. Nachdem ich mich direkt über die Hinterachse gesetzt habe, ging's dann aber doch. Das nur für alle Diätfanatiker, die hätten da nämlich festgesessen... 8)

    Bild 5: Ridgetop-Tour kurz vor Schluß

  • 15.2.2007, nachmittags

    Im Tageslicht macht die Piste von/nach Arkaroola deutlich mehr Spaß, stellen wir fest. 8)
    Also direkt mal den schönen neuen Reifen ordentlich einfahren. Und auf halbem Weg zur Brachina Gorge ordentlich die Bremsen testen, weil ein paar völlig verstrahlte Emus vor die Karre rennen. 8o
    Das ist natürlich DIE Sensation schlechthin, handelt es sich hierbei doch um die allerersten wild lebenden Emus, die uns über den Weg laufen. Also gibt's erstmal eine ausführliche Fotosession, bevor wir einige Zeit später die Grenze in die Flinders Ranges überqueren. Bevor's zum Wilpena Pound Resort geht, wollen wir unbedingt noch zur Brachina Gorge.

    Die Fahrt durch diese Schlucht führt zum Teil durch's Schotterbett eines einigermaßen trockenen Flußlaufes, für den Cruiser ist das aber kein Problem. Das versuche ich Harry zumindest weis zu machen, der davon noch nicht so völlig überzeugt ist. Vor allem der Regenhimmel läßt ihn zögern. Was, wenn eine Flashflood die Brachina Gorge runterkäme? Es erfordert einiges an Überredungskunst, aber schließlich lenkt er ein, nicht ohne hin und wieder einen besorgten Blick in den Rückspiegel zu werfen. :rolleyes:
    Die wenigen größeren Pfützen werden ehrfürchtig mit äußerster Vorsicht im Schrittempo durchfahren, eingedenk der Erfahrung vom gestrigen Tag. :rolleyes:
    Harry hat zuvor in schillernden Farben geschildert, was er mir alles zufügen würde, wenn er nochmal unter die Karre robben müsste. X(

    Die Brachina Gorge ist faszinierend. Kilometer um Kilometer tuckern wir durch die Gorge, hin und weg von den vielen verschiedenen Felsformationen, die hier wie kaum irgendwo sonst auf der Welt Einblick in verschiedene Stadien der Erdgeschichte bieten. An einer besonders schönen Felswand bleiben wir stehen. Ein paar Fotos später ist es dann so weit:

    Jürgen: "F..K!"
    Harry: "F..K?"
    Jürgen: "Getz isset passiert. Getz habbichet auch!"
    Harry: "Watt hasse?"
    Jürgen: "Dat Outbackvirus, wovonse im Forum immer erzählt haben!"
    Harry: "F..K, ich auch!"

    Wir könnten beide ewig durch diese Schlucht fahren, die leider irgendwann doch zu Ende ist. Am anderen Ende geht's über eine Piste bis zur Teerstraße, dann ein kurzes Stück nach Süden, dann fahren wir links rein, parallel zur Brachina Gorge wieder zurück nach Osten. Dieser Scenic Drive besticht durch seinen Tierreichtum. Neben etlichen Schafen sichten wir ein paar Roos und noch ein Roo und ein paar Emus und dann immer nur noch mehr Emus. Wahnsinn!

    Schließlich erreichen wir wieder die Asphaltpiste und tuckern mit dem letzten Hauch Dämmerung am Horizont ins Wilpena Pound Resort, wo wir nicht nur ein Zimmer, sondern sogar noch was zu Beißen bekommen. Perfekt!
    Ein Plakat verheißt preisgünstige Rundflüge über den Wilpena Pound. Das lassen wir uns bis morgen mal durch den Kopf gehen. :]

    Hier noch ein paar Bilder:

    Bild 1: Piste in Richtung Flinders Ranges

    Bild 2: Unsere ersten Emus!

    Bild 3: Lachendes Wolkengesicht

    Bild 4: Am Scheideweg

    Sprich, am Anfang der Brachina Gorge. Harry meinte partout es sei zu gefährlich da durch zu gurken von wegen schwierig zu fahren (teilweise durch das etwas rauhe Flußbett 8) ) und Gefahr einer Flashflood. Schließlich siegt dann doch noch die Meinung No risk- no fun.

    Bild 5: Doch durch die Brachina Gorge!

  • 16.2.2007, morgens

    Morgenstund hat - Kissen in der Fresse. 8o
    Man muß halt vorsichtig sein, wenn man das Harrylein wachrüttelt. Der Gute reagiert darauf auch schonmal etwas ungnädig. :]

    Nachdem diese allmorgendliche, nicht unanstrengende Prozedur dann diverse Male Wachrütteln plus einen Eiskaffee (natürlich ein gerüttelt Maß... :P ) später vollbracht ist, räumen wir die Karre wieder ein, damit wir den Schlüssel abgeben können. Dabei fällt das fachkundige Auge auf das malerische Wrack eines schönen alten Feuerwehrautos, das in einer Ecke des Resorts vor sich hin dümpelt. Also erstmal hin und Fotos gemacht. Plötzlich kommt einer der Rangers vom Resort um die Ecke und fragt, ob er uns beide mit der Karre fotografieren soll. Sagen wir natürlich nicht nein. Schnell stellt sich heraus, daß er auch zur Brotherhood gehört (also ebenfalls freiwilliger Feuerwehrmann ist). Was wir denn davon halten täten mit ihm runter zu düsen zur Rangerstation, dort stünden die anderen Fire Trucks. Er müsse den Hobel eh wöchentlich mindestens einmal bewegen, damit die Batterie geladen wird. Wiewatt, datt Ding fährt noch und ist noch aktiv im Einsatz?! 8o
    Dochdoch, na klar, meint er ein wenig gekränkt. =) Aber das gibt sich schnell wieder, als Harry und ich ihm ein paar schöne Abzeichen von unserer griechischen freiwilligen Feuerwehrorganisation vermachen, die wir mit aufbauen.

    Tatsächlich, der alte International erwacht hustend zum Leben, und ab geht die fröhliche Fahrt zur Rangerstation. Himmel, das ist mal eine wirklich gierige Karre! Geile Schiggerei! :] 8)
    Bei der Rangerstation angekommen stoßen wir helle Schreie des Entzückens aus, ein alter Rundhauber-Benz aus good old Germany. In weiß, was für ein bildschönes Feuerwehrauto. Wir kriegen uns gar nicht mehr wieder ein. Eine halbe Stunde und etliche Dutzend Fotos später schlagen wir wieder am Resort auf. Gestern Abend fiel noch die Entscheidung, wenn möglich einen Rundflug zu machen, und so buchen wir für 10.30 Uhr die Tour mit Wilpena Air. Vorher noch in den Souvenir Shop, und eine halbe Stunde später berghoch beladen mit ein paar weiteren Kleinigkeiten und ein leckeres Eis schleckend wieder raus. Schon wieder lecker warm, verdammte Tat! Wir tuckern zum Wilpena Airfield und begucken uns die Cessna von außen. Harry stellt besorgte Vermutungen hinsichtlich des maximal zulässigen Startgewichtes an. Der Pilot trifft ein, und nach kurzem Briefing geht's ab in die Lüfte. "Sie kommt nicht hoch", meint Harry grimmig, aber die Cessna packt's dann doch noch. Fliegt irgendwie rechtslastig, frötzelt das Harrylein weiter, weil ich auf der rechten Seite sitze. :baby:

    Eine wirklich tolle Sicht hat man von hier oben auf den Wilpena Pound. Zu selbigem gibt's übrigens nur einen Eingang, und man darf ihn nur zu Fuß durchwandern und nicht mit Fahrzeugen befahren. Wir genießen den Flug in vollen Zügen. In weitem Bogen geht's über den Pound und dann rüber in Richtung Brachina Gorge. Faszinierend, das Gewirr der Schluchten unter uns.

    Hier erstmal ein paar Bilder:

    Bild 1: Wilpena Pound Resort

    Bild 2: DAS ist mal ein Feuerwehrauto!

    Bild 3: Und DAS erst!!! 8)

    Bild 4: Fertig aufgetankt steht sie da, wartet auf den Start, alles klaa...

    Bild 5: Wilpena Pound von oben

  • Kaum zu glauben, daß heute unser letzter Tag ist, schnüff... :( ;(
    Dennoch genießen wir den rund halbstündigen Flug in vollen Zügen, und etwas blaß um die Nase steige ich nach erfolgreicher Landung wieder aus dem Flieger. Ging am Schluß ziemlich in die Kurve, was Harry einen wonnigen Jauchzer entlockte. Mir hingegen entlockte das Manöver um ein Haar die guten TimTams, die's zum Frühstück gab und das leckere Eis nebst Getränken. :baby:
    Zum Glück nochmal gut gegangen. Das hätte alles unmöglich in diese viel zu kleine Tüte gepaßt... :rolleyes: ;)

    Wir gönnen uns noch einen Abstecher links ein Stückchen in den Flinders Ranges NP und genießen die tollen Aussichten, bevor wir uns auch noch das Solarkraftwerk des Wilpena Pound Resorts anschauen. Das Resort ist eine der ganz, ganz wenigen Touri-Einrichtungen, die bereits auf Solarkraft setzen, obwohl's vonne Solarkraft ja wirklich mehr als genug gibt in Oz, wie wir stöhnend und schwitzend feststellen. Wenigstens gibt's am Aussichtspunkt Schatten. Den nutzt auch ein ganzes Rudel putziger Roos, und mit viel Geduld gelingen Harry ein paar nette Nahaufnahmen, bevor ich zum Aufbruch mahne. Schließlich müssen wir heute Abend in Adelaide sein. :(

    Nicht allzu fröhlich tuckern wir in Richtung Hawker. Plötzlich kommen wir an die Stelle, wo wohl neulich die Straßensperrung gewesen sein muß. Schon beeindruckend, was so ein bißchen Regen mit so einer Teerstraße so anstellen kann. 8o 8o 8o

    Und weiter schiggern wir in Richtung Hawker, wo wir ein paar Häppchen auf die Faust für ein reichlich verspätetes Mittagsmahl erstehen. Und nebenbei im örtlichen Post-Office (kurz erkundigt, ob hier nicht zufällig irgendwo ein paar fotogene Feuerwehrautos rumoxidieren) noch ein paar wirklich schöne billige Kalender gefunden. 8)

    Lange halten wir uns allerdings nicht auf in Hawker, denn es ist doch noch eine ziemliche Strecke bis Adelaide. Die Laune bessert sich jedoch im Laufe des späten Nachmittags und frühen Abends zusehends, denn wir diskutieren während der langen Fahrt
    a.) die aufgrund des frisch eingefangenen Virus' nun ja unausweichlich gegebene Notwendigkeit, zwecks Milderung desselben im Mai wieder nach Oz zu kommen
    b.) mögliche Routen (Gunbarrel oder Kimberleys oder doch Gunbarrel oder nicht doch lieber Kimberleys), bevor schließlich
    c) ein vernünftiger Kompromiß gefunden wird (Gunbarrel im Mai UND Kimberleys im September). Das macht das Konto zwar deutlich schlanker, den Abschiedsschmerz dafür aber ein wenig erträglicher.

    Die Fahrt zu unserem gebuchten Hotel, das am nördlichen Rand der Innenstadt liegt, wird zum Geduldsspiel. Nachdem wir's endlich gefunden haben, sind wir aus Versehen direkt dran vorbei, die Straße ist aber ein Oneway. Also nochmal komplett um den Pudding fahren, nebst Umleitung aufgrund einer Baustelle. :baby:

    Doch schließlich steht die Karre auf dem gesicherten, im Innenhof liegenden Hotelparkplatz, und dem Entladen steht nix mehr im Wege.

  • So, hier ein paar Bilder zum Bericht, Teil 12 b:

    Bild 1: Über den Wolken...

    Bild 2: ... da muß die Übelkeit grenzenlos sein! Würg... :( :rolleyes: ;( :baby:

    Bild 3: Aber da kann er schon wieder tapfer lächeln!

    Bild 4: Wilpena Pound Panorama

    Bild 5: Im Schatten läßt sich's aushalten

  • Hier noch ein paar Bilder zum Bericht, Teil 12 b:

    Bild 1: Verjag mich nich aussem Schatten, sonst kriechste tüchtich inne
    Fresse! :]

    Bild 2: Ein letzter Blick in Richtung Wilpena Pound ;(

    Bild 3: Uuuups, Straße weg! 8o

    Bild 4: Was so ein bißchen Regen alles anrichten kann...

  • Noch eine kleine Ergänzung zum Bericht, Teil 2 (allererste Tour mit 2WD zum großen Stein)

    Laßt Euch gewarnt sein! Die Polizei liegt längs des Stuart Highway gerne auf der Lauer. Für denjenigen, der dann zu schnell unterwegs ist heißt es gnadenlos "Black and White will get you by the balls!", wie es ein Feuerwehrkamerad so nett ausdrückte.

    Originalkonversation Harry/Jürgen auf der Fahrt rüber zum Airport:

    Jürgi: "SCHEI..E!"
    Harry: "Was?"
    Jürgi: " 'ne Streife!"
    Harry: "Nein!"
    Jürgi: "Doch!"
    Harry: "SCHEI..E!"

  • 16.2.2007, abends

    Ratz-fatz das ganze Geraffel in die Zwei-Zimmer-Suite geschleppt (*KEUCH*), dann ins nächstbeste Taxi gehüpft und ab in Richtung Stadtzentrum von Adelaide. Im Australia Hotel soll's sehr gierige Steaks geben, meinte unsere Rezeptionistin. Und da das Bigger Bugger ja mittlerweile ein paar Tage zurückliegt könnten wir uns ja mal wieder eine Kleinigkeit gönnen.

    Doch leider gewährt man uns keinen Einlaß. Sorry mate, alles voll, meint der Türsteher. Ich habe allerdings eher den Eindruck, daß es an unserem Outfit liegen könnte, obwohl dieses durchaus als sauber zu bezeichnen ist (ein wenig zu martialisch vielleicht... :rolleyes: ). Also gibt's eine fröhliche Wanderung die Hauptstraße hoch und runter. Wird ja wohl irgendwo noch ein weiteres Steakhouse geben. Schließlich stranden wir in einer Pizzeria in der Nähe des Australia Hotels und ergeben uns in unser Schicksal (Pizza statt Steak :baby: ).

    Deutlich watt später dann wieder am Hotel aufgeschlagen muß das ganze Geraffel irgendwie in den beiden Reisegepäckstücken verschwinden. Ich meistere die Aufgabe überraschen schnell und stelle meine Expertise anschließend dem armen Harry zur Verfügung, dessen Seesack kleiner ist als meiner.

    Harry flucht Zeter und Mordio. Warum ich ihn noch zum RFDS geschleppt hätte. Wo er mit den ganzen Sachen denn hin solle etc.pp., aber irgendwann ist dann doch alles fertig gepackt. 8)

    Hier noch ein paar Bilder, unterwegs nach Adelaide gab's nämlich noch einen gigantischen Sonnenuntergang zu bewundern:

    Bild 1: Sundown Magic near Adelaide

    Bild 2: Abschiedsschmerz

    Bild 3: Schluuuuhhuuuucccchhhzz...

  • 17.2.2007, morgens

    In reichlich gedrückter Stimmung geht's durch das morgendliche Verkehrsgewühl von Adelaide in Richtung Flughafen. Das nächste Mal doch besser direkt in Glenelg eine Unterkunft suchen, schwören wir uns.

    Schließlich finden wir dann doch noch zu Britz. Die Dame, die unseren Landcruiser entgegennimmt ist super nett und empfiehlt uns, die Karre noch bei einer nahe gelegenen Waschstraße reinigen zu lassen, da sie uns sonst die Reinigungsgebühr in Rechnung stellen müsse. Aber die Zeit drängt, wir wollen lieber etwas eher am Flieger sein. Wieder was gelernt für's nächste Mal. :baby:

    Am Flughafen warten wir trübsinnig auf den Flieger nach Melbourne. Nur von dort war ein Rückflug mit Emirates nach Düsseldoof zu bekommen. Und Harry hatte rumgejankt, daß es zeitlich EIN WENIG knapp werden könnte, unterwegs noch zumindest die Great Ocean Road mitzunehmen, wenn's schon nicht mehr für Kangaroo Island, die Grampians und Wilsons Prom NP reicht. :rolleyes: ;)

    Ereignislos jetten wir nach Melbourne, von dort nach Singapore, dann weiter nach Dubai. Dort ist ausnahmsweise mal etwas weniger Gewühl, noch nie so einen hektischen Airport erlebt wie in Dubai auf dem Hinflug.
    Irgendwann hat uns dann Düsseldoof Airport wieder, würg... :baby:

    Wenigstens haben die besten Eltern von allen einen netten Renterausflug gemacht, um die Helden des Feuers (UND des Outbacks!) ins heimatliche Dortmund zu chauffieren, das spart uns die überaus nervige Bahnfahrt mit unseren Gepäckbergen, die nur mühsam in Papas Mittelklasseauto Platz finden.

    Tja, das war sie, die allererste "richtige" Outbacktour. Knapp über sieben Tage, und doch so viel mehr gesehen und erlebt als auf vielen anderen Reisen.

    Wer's noch nicht gelesen hat, weiter geht's im Mai 2007 mit "Zurück vom Gunbarrel Highway".

    Kurzer Hinweis noch an die Fangemeinde:
    Nächste Woche habe ich fest vor mit "Harry und Jürgen - Kimberley Adventure Trip" anzufangen. 8)

    Aber jetzt muß ich erstmal ganz schnell zur Feuerwehr. Übungsabend, außerdem gewittert es. Nicht, daß die anderen noch ohne mich Kellerpumpen fahren...

    Tatütata!

    Jürgen

    Where the bloody hell am I? :baby:

    35 bloody days until Talawana Track, Rudall River NP, Windy Corner, Sandy Blight Junction Road and TimTams! :) 8) :)

    PS: Hier noch ein herzzereißendes Abschiedsfoto...

  • ... aber das Fleisch leider mal wieder ans Büro gefesselt! :baby:

    Aber es geht schnellstmöglich los mit dem neuen Bericht, versprochen!

    Liebe Grüße aussem Pütt,

    Jürgen

    Where the bloody hell am I? :baby:

    25 bloody days until Talawana Track, Rudall River NP, Windy Corner, Sandy Blight Junction Road and TimTams! :) 8) :)

  • Hallo Jürgen,

    nach langer Zeit hab ich mich aufgerafft Deine Berichte zu lesen. Kann nur sagen genieeeeeeeeeal. War voll mit dabei. Solltest echt ein Verleger für ein Buch suchen. Hab mich voll auf der Strecke wieder gefunden und das Fieber ist wieder ausgebrochen.
    BITTE, BITTE weiter schreiben.

    Einmal editiert, zuletzt von susa_4 (29. Oktober 2008 um 19:33)

  • Hallo Susanne,

    vielen Dank für die Blumen! Hast Du auch schon meinen Bericht "Zurück vom Gunbarrel Highway" gelesen? Findest Du auch hier im Forum, unter Bilder+Berichte.

    Außerdem habe ich neulich mit "Harry und Jürgen - Kimberley Adventure Tour" begonnen. Ich hoffe, daß ich in den nächsten Tagen weiterschreiben kann.

    Liebe Grüße,

    Jürgen

    Where the bloody hell am I? :baby:

    50 bloody days until Nullarbor, Googs Track, Kangaroo Island and TimTams!
    :) 8) :)

  • Hallo,

    die Kimberly hab ich gefunden, lese ich mit ganz großer Spannung da dies unsere Lieblingsgegend ist und nicht zuletzt weil mein Bruder in Kununurra zuhause ist. "Zurück vom Gunbarrel Highway"werde ich sofort suchen.
    Vielen dank macht echt Laune Eure Berichte zu lesen.

    P.S. Eure Bilder auch ne Augenweite.

    Einmal editiert, zuletzt von susa_4 (31. Oktober 2008 um 13:19)

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